Zitat Zitat von Kiwi Beitrag anzeigen
Wäre es vielleicht eine Möglichkeit, das Tier für eine Zeit bei jemandem unterzubringen, der einen kompetenten TA in der Nähe hat? Natürlich ist es ohne Frage aufwendig, dann oft zum TA zu fahren und auch für die Behandlung zuhause die Verantwortung zu übernehmen, keine Frage. Aber vieleicht würde sich das ja jemand zutrauen...?
Nur sehr ungern ehrlich gesagt, auch wenn es an sich eine gute Idee ist. Aber Mumm ist schon ganz schön pflegeintensiv (Spülen, Medikamente spritzen und die Tierarztfahrten, dann noch das geriebene und gerupfte Futter, das er obendrein noch möglich frisch gerieben haben möchte und schon nach ein paar Stunden nicht mehr anrührt - mal ganz zu schweigen davon, dass er Feinschmecker ist und am einen Tag unbedingt dies möchte, am nächsten das, sonst kann es passieren, dass er einfach gar nichts nimmt, obwohl er Hunger hat). Außerdem habe ich hier gerade eine wunderschön harmonische Dreiergruppe, die ich nur sehr ungern kaputtmachen würde. Obendrein ist die Zahngeschichte eine längere Sache, er würde also so lange entweder alleine sitzen oder Zusammenführungsstress haben. Der Ortswechsel alleine wäre schon Stress, dazu der Verlust der Partnertiere.... . Ich weiß nicht, ob ich das jemand aufbürden wollte und würde ihn ehrlich gesagt auch nur sehr ungern aus der Hand lassen.
An sich scheint mir Dr. Z. an sich durchaus sehr kompetent bei Zahnproblemen zu sein. "Nur" das (bisher) fehlende Röntgen und das für mich nicht richtig mögliche Spülen machen mir gerade schon wirklich Sorgen. Das sind natürlich leider anscheinend sehr relevante Punkte leider, aber ich habe schon noch Vertrauen in seine Behandlung. Ich schaue erst einmal, was die OP und das Röntgen morgen ergibt.