Ich sehe es wie Kathrin.
Das Kaninchen einer Bekannten hatte ebenfalls einen großen Tumor in der ohnehin schon stark veränderten Gebärmutter. Es wurde geröntgt, ob die Lunge betroffen ist (war sie nicht), dann kastriert und schließlich konnte sie prima mit einem netten Kastraten vergesellschaftet werden. Das war vor 1 1/2 Jahren und es geht ihr prima.
Ich finde es sehr schade, dass Deine TÄ Dich in der Hinsicht (in meinen Augen) falsch beraten hat. Gut eingestellte Herz-Patienten liegen oft genau so gut in Narkose wie Tiere ohne Herz-Probleme.
Was sagt die eigentliche Hasi-Besitzerin denn zu der jetzigen Situation? Kümmert sie sich um sie oder lässt das Interesse langsam nach?
Ich kann wirklich verstehen, dass das für Dich gerade alles etwas viel ist mit Schwangerschaft, Mädel in der Pubertät und noch den eigenen Tieren. Daher finde ich Dein Engagement für die Hasen-Dame bisher super! Aber die Häsin so halb unbehandelt zu lassen, kannst Du mit Deinem Gewissen doch auch nicht wirklich vereinbaren, oder?
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