Zitat Zitat von Samellto Beitrag anzeigen
also ich war beim ta, es ist ein weibchen.
was mich wundert zähne o.k. trotz nie heu.

Köttel soll ich nich weiter sammeln, bis morgen udn dann abgeben.
Also das mädel hat einen steinharten bauch.
Die gebährmutter ist verändert laut ultraschall und zwar ist ein tumor zu sehen ungefäir Wallnus groß und einen an einem eierstock.
Jedoch hat meine ta gesagt sie kastriert das mädel nicht, sie meint solange die verdauung nicht ganz in ordnung ist macht sie erstmal nicht.
Und sie hat ein leichtes herzgeräusch, laut TA schließt die klappe nicht richtig, sie bekommt enacard. Sie meint das Tier in Narkose legen und so eine riesne OP, also gebährmutter und eierstöcke raus, meinte sie sollte man sich echt überlegen, da ist die gefahr zu groß das sie das nicht packt.
Das tier hat wenig muskulatur, durch den bewegungsmangel und verweigert bisher aus der Käfigschale zu hüpfen, ich warte eerstmal die kotprobe ab und in 8 wochen nochmal herzultraschall ob die medis so anschlagen.
Vorher mache ich nichts.
Aber ich muss sagen, das mädel hatte keien gute kindheit, hat das tier mit 7 oder 8 bekommen und nach der langen zeit zu sagen so tier kommt weg ist schon heftig.
Das tut mir sehr leid
Was du noch machen kannst.... achte drauf, das sie in der Zeit kein Gebärmutter Vorfall bekommt und aus der Scheide blutet, dann muss sie sofort aufgemacht werden. Oft ist es so, wenn der Tumore wächst sind die Tiere sehr ruhig in sich gekehrt. Dann gibt es wieder phasen das sie aufgeweckter sind, dann ist erst mal still stand. Ich habe letztes Jahr mit einer Bekannten eine 7 Jährige Kastrieren lassen. Sie kam aus schlechter Haltung. Kaum war sie in Sicherheit kamen Lungengeräusche, mit Antibiotoka ging es schnell weg 2 Wochen später dann der GB Vorfall.Sie blutete aus der Scheide bei einer Not Krastration wurde auch ein dicker Tumor gefunden.