mh aber ich hab mich doch schon so verliebt in den kleine remy...
mh aber ich hab mich doch schon so verliebt in den kleine remy...
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LG Jana und die Fellnasen Amy und Curly.
Nie vergessen sein wird Henry, 05.05.13
also ganz klar ist das gruppen immer schöner als paare sind. Wenn man den Platz hat dann sollte man immer zu Gruppen tendieren.
Da spielt es auch keine Rolle ob männlich oder weiblich sondern die Charaktäre sind wichtig, der Platz ist wichtig und ob kastriert oder nicht spielt eine weitere Rolle.
Ich würde Weibchen immer kastrieren da sie über früher oder später unter ihren Hormonen leiden.
LG
zazi
okay...
dannw erde ich mich mal weiter beraten lassen und ggf den tierarzt wechseln..wobei sie mir schon recht kompetent vorkommt...
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LG Jana und die Fellnasen Amy und Curly.
Nie vergessen sein wird Henry, 05.05.13
Sie kann ja auch medizinisch durchaus kompetent sein.
Bei Vergesellschaftungen geht es ja mehr um Verhalten und da kann man von Tierärzten glaube ich nicht erwarten,dass sie Spezialisten sind. Ist natürlich trotzdem schade,wenn dann "falsch" beraten wird.
Hallo,
ich rate immer ganz klar davon ab, zwei Häsinnen als Paar zu halten wenn man nicht die Möglichkeit hatt ggf. zu trennen und eine weitere Gruppe zu halten. Es sei denn, die Häsinnen sitzen schon über Jahre hinweg zusammen und kommen bereits als Paar. Dann haben sie die Pubertät auch schon hinter sich.
Denn das Risiko, dass sich die Häsinnen doch anzicken werden wenn die Pubertät kommt, halte ich für groß.
Meiner Erfahrung nach geht das 1-1,5 Jahr richtig gut und dann geht der Stress los. Oftmals ist die Situation dann auch so festgefahren, dass dann ein Kastrat da auch keine Ruhe mehr rein bringen kann.
Von daher würde ich Dir rate, jetzt schon einen Kastraten dazu zu setzen. Die Chance, dass das auf Dauer klappt halte ich für höher als das die Häsinnen-WG langfristig harmonisch ist.
Ich selber hatte auch schon sehr gut funktionierende 3er-Gruppen mit 2 Häsinnen und einen Kastaten.
Auch meine 4er-Gruppe mit 3 Häsinnen und einem Kastrat ist sehr harmonisch.
Das finde ich jetzt sehr pauschal gesagt. Polly ist ziemlich alt geworden und war immer das ausgeglichenste und sozialverträglichste Tier (egal ob mit Häsinnen oder Kastraten) was ich jemals hier hatte. Da sind so einige kastrierte Häsinnen deutlich mehr "auf Zille". Oftmals auch eine Frage des Charakters und nicht der Hormone.
LG
Annika
Geändert von Annika S. (20.06.2012 um 13:06 Uhr)
na ja man muss ja schon sagen zwei Weibchen in einem Käfig ist schon eine tickende Zeitbombe und das geht nur recht selten gut.
Es spielen einfach viele Faktoren eine Rolle ob es gut geht oder nicht.
Viele TA sind auch gut bei Katze und Hund, bei Kleintieren jedoch nicht sehr erfahren.
Gruss
zazi
Ich bezog dies auf Käfighaltung was von vielen TA ja immer noch angenommen wird. Ich habe nicht von der Threadstarterin gesprochen. Ich habe mit Weibchen die allerdings kastriert waren sehr gute Erfahrungen gemacht. Ich finde das sogar zwei Weibchen besser zueinander passen als ein Pärchen, denn Rammler sind meist genervt von den Weibchen. Aber allerdings würde ich nur kastrierte Weibchen zusammen halten.
Gruss
zazi
also wenn ich ls futter- und liebesspenderin in ordnung bin, die VK ist am sonntag, dann wird danach das WE remy von der kanincheninsel bei uns einziehen...und mal wegen "käfighaltung" - sie haben ein gehege, leben dennoch frei im Wohnzimmer.
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LG Jana und die Fellnasen Amy und Curly.
Nie vergessen sein wird Henry, 05.05.13
Ich habe hier auch 11 Rammler (kastriert) und 11 Häsinnen (zwei kastriert, neun unkastriert) in einer Gruppe. Klappt unter Umständen schon.
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