Sumpfschachtelhalm sollte man wirklich nicht verfüttern, Ackerschachtelhalm in sehr geringen Maßen. Ich stelle demnächst mal ein Vergleichsbild ein, hier wächst beides.
Sumpfschachtelhalm sollte man wirklich nicht verfüttern, Ackerschachtelhalm in sehr geringen Maßen. Ich stelle demnächst mal ein Vergleichsbild ein, hier wächst beides.
Prinzen brauche ich nicht, aber die Pferde könnt ihr da lassen.
Ich weiß gar nicht, welchen Schachtelhalm ich verfüttere.
Meine fressen nach Bedarf davon....oder auch nicht.
Ich werde mir von Tag zu Tag sicherer, dass ich meinen das selbstständige selektieren nicht zutraue![]()
Gerade hat meine Häsin ein Stück trockenfutter von den Katzen gefunden.....und gemampft.....
Aber meine Häsin findet ja auch Birkenstockschlappen ganz lecker![]()
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Guter Punkt! Es gibt recht viele Schachtelhalmarten – eine gute Bestimmungshilfe findet man hier: http://blumeninschwaben.de/Sporenpfl...chtelhalme.htm
Für den menschlichen Verzehr ist der Sumpfschachtelhalm nicht geeignet. Zumindest ist er in sämtlichen Kräuterbüchern, die ich habe, unter den "Giftpflanzen" aufgeführt, von deren Verzehr oder Verwendung abgeraten wird. In Bezug auf Tiere sieht es da (je nachdem, wo man stöbert) etwas anders aus. (Nähere Infos z.B. hier auf S. 14.)
Wenn ich mich richtig erinnere, ist er für viele Tierarten vor allem im Heu problematisch, und wird von naturnah ernährten Kaninchen frisch ab und an aufgenommen, ohne dass es dabei zu Vergiftungserscheinungen kommt. Problematisch scheint er dann zu werden, wenn er in größeren Mengen aufgenommen wird, oder auch regelmäßig über einen längeren Zeitraum.
Da ich mir nicht sicher bin, unter welchen Voraussetzungen diese Beobachtungen gemacht wurden (nähere Infos) und ich momentan überhaupt nicht einschätzen kann, wie z.B. ein eventuell angeschlagenes Tier darauf reagiert, tendiere ich dazu, ihn Haltern lieber nicht explizit als Futterpflanze zu empfehlen. Sicher ist sicher![]()
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