Mal ein kleines Update: Alle 6 sind noch am Leben und wirken recht munter. Mittlerweile nehmen sie 10ml pro Mahlzeit an. Der schwerste hat mittlerweile 15g zugenommen, der leichteste leider ebenso viel abgenommen. Das macht uns etwas sorgen. Er trinkt auch nicht so gut, wie die anderen. Ans Grünfutter geht der Kleine aber.
Seit dem ersten Post haben sich noch ein paar Fragen ergeben. Wie lange massiert man den kleinen Welpen denn am besten die Bäuche? Sie setzen schon selbständig ab, Köttel finden wir aber nicht so viele im Stroh.
Wirkt zu viel Karotte eventuell entwässernd? Sollten wir das (insb. für den kleinen) vielleicht ein wenig einschränken?
Könnte man versuchen den kleinen gekochte Kartoffel anzubieten?
Wegen der Krankheiten: In der Tat ging dem Tod der Mutterhäsin der Tod ihrer Schwester etwa 3 Tage zuvor voraus. Sie lag auch einfach so im Käfig. Gehen Kokzidien nicht mit Durchfall einher? Da waren beide Tiere aber unauffällig.
Meiner Mutter stellt sich grundsätzlich aber die Frage, ob die Tiere entwurmt werden sollten? Auf die Idee, dass sie an Würmern eingegangen sein könnten, kamen wir am Sonntag nämlich.
Das große Sterben letztes Jahr war wohl ein Ausbruch von Chinaseuche, sagt der Tierarzt (ohne Obduktion).
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