Meine Häsin ist 7 Jahre alt & wurde vor 2 Jahren kastriert. Bei mir lebt sie seit 3 1/2 Jahren, also wie es vorher war, weiß ich nicht.
Sie war extrem aggressiv als ich sie im Tierheim abgeholt habe, da hieß es schon, dass ich sie zurück bringen kann, wenn es nicht klappt, also man hat nicht damit gerechnet, dass es was wird.
Sie war wohl auch schon länger als es normal ist im Tierheim, muss es bei den 2 Vorbesitzern auch nicht gut gehabt haben
Ich habe mich für die Kastration entschieden, weil sie eben zickig war (das richtig aggressive ging mit mehr Platz weg), oft Scheinschwanger (ohne Nestbau!) war und bei einer Untersuchung eine Gebärmutterentzündung festgestellt wurde. Aber durch ertasten, kein Ultraschall oder Röngten.
Ihr hat die Kastration echt gut getan, wobei ich sagen, muss das sie vorher die Hosen anhatte und jetzt Sunny der Chef ist & er ist da schlimmer (jagt sie vom Futter weg usw., hat sie nie gemacht).
Aber besser so, als dass die Gebärmutterveränderung zu stark für eine OP geworden wäre.
Ich würde es allerdings auch noch Provisorisch machen, also bei keiner Häsin die keinerlei Anzeichen hat. Kostet ja auch was, bei Amy waren es 150 Euro, inkl. Nachsorge & Päppelfutter (hatte 3 Tage nicht allein gefressen).


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Was wenn sie dabei stirbt?


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