@Sabine: ja, das ist eine gute Idee. Ich habe noch Vorräte von getrocknetem Beifuß und Ringelblume. Aber ich denke, ihre Appetitlosigkeit kommt von der Psyche. Als ich vorher bei ihr war, saß sie wie ein Häufchen Elend im Stroh. Sie rührt sich nicht und vegetiert regelrecht vor sich hin. Sie ist mit dem Umzug völlig überfordert
Mir bricht fast das Herz, das kleine Wesen ist total unglücklich. Sie hat in ihrem neuen Gehege zwar Platz, aber den nutzt sie nicht, sie sitzt immer nur da... Sie ist so alleine. Und weil sie ja aus Innenhaltung kommt, muß ich die Türe zumachen und dann ist es in dem Raum dämmerig. Das Übergangsgehege ist ein ehemaliger Waschraum in der Scheune. Die Türe hat nur oben ein Lichtglas. Ich habs nicht mehr mit ansehen können. vorher habe ich dann ihren Käfig zu mir ins Schlafzimmer gestellt. Mit ihrem Häuschen. Und habe sie umquartiert. Ich hasse Käfige, aber ich glaube in diesem Fall ist es besser, wenn sie weniger Platz hat und dafür in einem hellen Zimmer ist und Kontakt zu Menschen hat. Wenn ich zuhause bin, lasse ich sie im Zimmer hoppeln (aber erst ab morgen, heute soll sie einfach nur zur Ruhe kommen). Und es ist ja nur vorübergehend.
LG, Iris



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