Da es zuvor gar nicht Thema gewesen war, hab ich mich gewundert, in welchem Zusammenhang das zu sehen war...... hörte sich für mich so an, als gäbe es zu dem vorherigem Thema einen Zusammmenhang
Viele kommen aber sonst garnicht an Wiese, wenn sie nicht auch mal auf ne Heuwiesen gingen.
Finde es nur schlimm, wenn das kurz vor der Heuernte gemacht wird, da dann alles niedergetrampelt ist und der Bauer Probleme hat, wenn er seine Heuernte angehen will
Aber hier mitten in Berlin, ist das ja eh kein Thema
LG Bärbel und ihre kleine Fellbande
Das sehe ich auch so, würde ich da aber nicht raufgehen würde ich nicht an genug unbepinkeltes Grünzeug kommen....Ich mach es also trotzdem und schäme mich dabei.Ich geh hier nicht auf die Bauernwiesen, weil die jemandem gehören, weil der da sein Tierfutter von bezieht. Da hab ich weder was rauszurupfen noch die einfach zu betreten.
Ich denke nicht das ich dem Bauern damit ernsthaften Schaden zufüge wenn er wegen mir 1 Ballen Heu weniger ernten kann....
Claudia hatte gefragt, wie ich es mit dem Jakobskreuzkraut halte, ob ich entfernen würde oder stehenlassen würde.
Wenn man an einem Apfelbaum vorbeigeht und einen Apfel nascht, entsteht ja bei einem Apfel auch kein Schaden, aber wenn das mehrere machen, dann läppert sich das durchaus.
Aber das muss jeder für sich entscheiden![]()
Liebe Grüße, Birgit
Ich denke auch nicht, dass man damit ernsthaften Schaden anrichtet oder dadurch eine Ernteminderung herbeiführt. Zumindest wenn man sich verantwortungsvoll verhält und nicht alles platt tritt oder rausreißt.
Aber die Wiesen gehören ja immerhin den Bauern.
Manchmal sind es auch keine Bauern, sondern einfach Haus-und Grundbesitzer.
Wenn ich ein Grundstück hätte und es würden Leute draufrumlaufen, hätte ich das auch nicht gerne.
Ich bin als Jugendlicher auch schon über Wiesen und so gelaufen, da ich meinen Hund für die Fährtenarbeit ausgebildet habe.
Teilweise waren das Wiesen von Vereinskollegen, aber warscheinlich auch nicht immer.
Nunja, ich fühl mich auf Wiesen nicht ganz so wohl, weils eben fremdes Eigentum ist.
Teilweise grenzen an die Wiesen ja auch Spargel oder Erdbeerfelder und da bediene ich mich ja auch nicht, auch wenn um die Felder keine Zäune sind.
Es gibt Wiesen, die sind eingezäunt, da gehe ich dann nicht drauf.
Wenn sie zugänglich sind, dann schon.
Geändert von Claudia W. (14.04.2012 um 12:57 Uhr)
wenn man die bauern fragt, sind die meißt sehr nett und erlauben zu pflücken, für son paar häschen wird ihn ja nicht in den ruin treibenich habe hier 3 bauern um unser haus herum, von einem bekomm ich heu, von dem 2ten stroh und bei dem dritten darf ich auf der kräuterwiese pflücken
also im sommer futterkosten gegen null.. und der hund freut sich auch wenn wir unsere bauernradtour machen und alles einsammeln
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Ich habe heute schon wieder was neues im Garten gefunden. Sieht ein wenig aus wie Petersilie (meine laienhafte Einschätzung).
Kann mir jemand sagen was es ist und ob es verfütterbar ist?
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