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Thema: Ratten in Komposter und Gehege!!

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    lizzard
    Gast

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    Ich füttere aber auch nichts großartiges was Ratten interessieren dürfte.
    Nur wie gesagt im tiefsten Winter, wenn es echt frostig ist, gibt es auch mal Körner. Aber das ist sehr selten.

    Und im milderen Winter, Frühjahr und der Übergangszeit zu Wiese gibt es auch nur Gemüse.
    Aber das scheint ihnen auch zu gefallen. Wie gesagt - auch Möhren und Chicoree wurden gebunkert.

    Im Sommer füttere ich so ziemlich ausschließlich Wiese. Da gibt es Möhren und Stück Obst nur als Leckerlie zwischendurch.

    Und im Komposter liegt auch nichts außer natürliches Gemüse- und Grünzeugs. Nichts, was Ratten aussergewöhnlich interessieren dürfte (wie bspw. Getreide oder gar Fleisch).

  2. #2
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
    Registriert seit: 07.07.2009
    Ort: 46242 Bottrop
    Beiträge: 3.838

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    Wenn unter der Erde "nur" kaninchendraht liegt: den kann eine Ratte auch kaputt bekommen. Für Kaninchen, die wollten, stellt der auch kein Hindernis da und Marder und Ratten zerbeißen den auch und gelangen so unterirdisch ins Gehege.

    Liebe Grüße von Rabea mit den Katzen Rayne, Ada und Thea

  3. #3
    lizzard
    Gast

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    Unter der Erde liegt Hühnerdraht mit der kleinsten Maschenweite - glaub zwei Zentimeter - die ich kriegen konnte.

    Mir ist klar, dass hier Mäuse durch passen. Aber überall, wo ich mich zu dem Zeitpunkt informiert habe (ich meine auch hier), hieß es, dass es für unterirdisch absolut ausreichend wäre. Zumal hier noch 20-30cm Erde oben auf liegen. Das Gehege ist komplett versenkt. Das heißt, die Außenwände des Geheges unter der Erde, sind ebenfalls mit dem engmaschigen Volierendraht bespannt.

    Nun ist aber auf jeden Fall klar, dass die Viecher unterirdisch eindringen.

    Ich wollte ursprünglich unterirdisch möglichst kein engeres Draht, weil ich Bedenken wegen dem Abfluss von Regen hatte. Der Garten ist an einem Hang. Das Gehege steht am Ende des flacheren Hangs, bevor es richtig steil wird. Hier ist eine Barriere eingebaut worden und die Wurzeln des Walnussbaumes laufen hier durch. An dieser Stelle kann es unter Umständen richtig matschig werden.
    Da der Garten mir nicht allein gehört, konnte ich das Gehege nur hier errichten.
    Damit das Gehege im Härtefall nicht im Wasser steht, habe ich das Gehegedraht weitmaschiger gewählt.

    Nun kommt ja die Drainageschicht aus Kies rein und oben auf die Gehegeplatten.

    Aufgrund der Erfahrungswerte, die ich nun gemacht habe, hätte das engmaschigere Draht evtl. doch keine Probleme bereitet. Jetzt steht das Gehege aber auch schon und abreissen und neu bauen will ich es auf jeden Fall nicht.

    Ich gehe mal davon aus, dass eine 3-5cm dicke Kiesschicht unter Gehwegplatten das Eindringen von unerwünschten Nagern in Schach halten sollte.

    Gegen Mäuse werde ich wohl kaum 100% was ausrichten können. Denen genügt ja eine Öffnung von einem knappen Zentimeter. Das wird am ein oder anderen Eck vorhanden sein.

    Und da das Gehege tagsüber geöffnet ist, kann immer wieder ein fremder Nager eindringen.

    Sofern ich die Ratten aber weitestgehend fernhalten kann, bin ich schon zufrieden.

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Schli
    Registriert seit: 26.12.2007
    Ort: NRW
    Beiträge: 1.823

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    Der Untergrund ist feiner Split und drüber "auf links" gedrehte Gehwegplatten.

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