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Thema: Mythen in der Kaninchenernährung – 15. Artnahe Zutaten machen Leckerlis gesund #466

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Auf den Hund gekommen Avatar von Mottchen
    Registriert seit: 10.08.2011
    Ort: Hier
    Beiträge: 18.972

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    Zitat Zitat von Sarah S. Beitrag anzeigen
    Ich füttere keine Rosinen. Ich selber finde Rosinen nämlich pfui und dann gibt es das auch nicht für die Nasen

    Ungezuckert, ungeschwefelt ist klar.

    Wollte nur wissen, ob der TA (so ein Frischling von der Uni) vielleicht recht hat
    wie gesagt wissen tu ich es auch nicht 100 prozent, wart mal ab was noch andere sagen
    Für immer im Herzen Mo April 2005-29.12.2013Mottchen Nov 2008-14.01.2015 Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022

  2. #2
    Kaninchensklavin im 15. Jahr Avatar von Sarah S.
    Registriert seit: 12.05.2011
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    Beiträge: 113

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    Ich warte

    Liebe Grüße von Sarah, Snoopy, Murphy, Molly, Herby und Sunny
    Ohne Kaninchenhaare fühle ich mich nicht richtig angezogen
    Sie sagten: "Nichts ist unmöglich" und ich nahm die Herausforderungen an und machte "Nichts"

  3. #3
    Flöcki for President! :) Avatar von Fisch
    Registriert seit: 06.07.2006
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    Also meine haben schon welche gefressen und sich nicht beschwert. Wieso dürfen es Hunde und Katzen nicht?

    Rosinen, heißt es doch, kann man als Leckerlis geben?!

  4. #4
    Kaninchensklavin im 15. Jahr Avatar von Sarah S.
    Registriert seit: 12.05.2011
    Ort: Lörrach
    Beiträge: 113

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    Hier ist ein Link über Hunde:

    http://www.praxis-krause-erl.de/pageID_9297265.html

    Das gleiche gilt wohl auch für Katzen.

    Über Kaninchen habe ich leider nichts gefunden.

    EDIT: Ich bin/war auch der Meinung, dass Trauben und Rosinen als Leckerchen klar gehen, aber die Aussage des TA hat micht verwirrt und deswegen wollte ich es mal in die Runde werfen.
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  5. #5
    Flöcki for President! :) Avatar von Fisch
    Registriert seit: 06.07.2006
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    krass

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von Julia
    Registriert seit: 05.11.2010
    Ort: Velbert
    Beiträge: 2.759

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    Hunde zumindest sollen wohl aufgrund der Schwefelverbindungen keine Weintrauben - und dementsprechent auch keine Rosinen, da die bei ihnen Lebertoxisch wirken können.

    Edit: ok, nach dem Link sind es eher die Nieren...

    Die angegebenen Mengen erscheinen mir übertrieben vorsichtig zu sein. Bibi hat durchaus schon ne größere menge Trauben gefuttert (bevor ich wußte, dass sie das nicht sollen) und lebt noch. Das mit Schoki, Advocado und Co stimmt leider - wobei da auch extrem voneinander abweichende Mengenangaben kursieren. Meist wird da auch eher von schleichender toxischer Wirkung in der Leber berichtet.
    Geändert von Julia (28.03.2012 um 12:51 Uhr)
    Neun Stimmen in meinem Kopf sagen mir, dass ich ganz normal bin - die zehnte summt permanent die Tetrismelodie.

  7. #7
    ✧✧✧ Avatar von Simone D.
    Registriert seit: 15.04.2007
    Ort: Im Süden
    Beiträge: 3.899

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    Davon, dass Weintrauben oder Rosinen bei Kaninchen zu Vergiftungen führen können, habe ich bisher noch nie was gehört (was jetzt natürlich nichts heißen muss). Bzw. wenn, dann wäre ja wie Julia schreibt die letale Dosis interessant. Die "Giftigkeit" richtet sich ja immer nach der aufgenommenen Dosis und den weiteren Gegebenheiten. Petersilie wird beispielsweise auch oft als giftig angegeben und war früher in hohen Dosen ein beliebtes Abtreibungsmittel. Dennoch kann man seinen Kaninchen recht sorglos einen Topf o.ä. davon hinstellen.

    Ich habe Flo damals ihre Medis ab und an auch Mal mit Hilfe einer (ungeschwefelten) Rosine zugesteckt und nie etwas auffälliges bemerkt. Darauf, ihr größere Mengen davon zu füttern, wäre ich jetzt schon aus ganz anderen Gründen nicht gekommen (hoher Zuckergehalt etc.).

  8. #8
    Wuschel
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Simone H. Beitrag anzeigen
    Petersilie wird beispielsweise auch oft als giftig angegeben und war früher in hohen Dosen ein beliebtes Abtreibungsmittel. Dennoch kann man seinen Kaninchen recht sorglos einen Topf o.ä. davon hinstellen.
    An trächtige Häsinnen sollte man keine Petersilie verfüttern, weder frisch noch trocken, da sie wehenfördernd wirkt und es somit zu einer "Abtreibung" kommen kann.
    Züchter verfüttern nur dann Petersilie an trächtige Häsinnen, wenn sie "über der Zeit" sind, damit die Geburt eingeleitet wird und somit die Gefahr für Mutter und Jungtiere minimiert wird.

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