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Thema: Hefenbefall - Erfahrungs- und Meinungsaustausch

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    die Von-Möhre-Gang Avatar von Jenny
    Registriert seit: 31.03.2008
    Ort: bei den Kaninchen
    Beiträge: 9.948

    Standard

    Zitat Zitat von mausefusses Beitrag anzeigen
    Dieser Kommentar ist unsachlich und beleidigend, finde ich absolut unangemessen !

    Ich bin doch nicht die einzige die Hefen mit Ernährung in den Griff bekommt, ich weiß nicht warum Dir das nicht paßt, es sit aber tatsächlich einen "anerkannte" Methode.
    Es besteht also überhaupt kein Anlaß mich hier als Tierquäler hinzustellen.
    Ich bin echt kein sensibelchen aber diesen Satz finde ich unmöglich!!.....
    Mein Tonfall ist absolut sachlich und ich weise den Vorwurf der Beleidigung von mir und bleibe bei meiner Meinung. Das Du nun behauptest, dass ich Dich als Tierquäler hinstelle, finde ich eine bodenlose Frechheit.

    Es gibt Tiere, die kann man nicht so ernähren, dass dadurch die Hefen beseitigt werden können, weil diese Tiere solche Zahn-/ Magen-/ Darmschäden haben, dass dies nur medikamentös in den Griff zu bekommen ist. Da Du absolut gegen Nysatin bist und behauptest, Hefen immer durch eine Futterumstellung in den Griff zu bekommen, bin ich der Meinung, dass Du ein solches Tier nicht bekommen solltest. Was ist an dieser Meinung schlimm oder gar beleidigend?

    Oder würdest Du in einem solchen Fall, und darum ging es in meiner Aussage, ein solches Tier mit Nystatin behandeln?

    Zitat Zitat von mausefusses Beitrag anzeigen
    In einem Forum geht es aber darum Erfahrungen auszutauschen und es ist nunmal so das die Erfahrung zeigt das Hefen auch ohne Medikamente gehen und das es unter Nystatin häufig zu Aufgasungen und Futterverweigerung kommt.....
    Ich habe in den letzten Jahren unzählige Pflegetiere gehabt und viele davon mussten mit Nystatin behandelt werden. Keins der Tiere hatte, zum Glück, Aufgasungen oder es kam zur Futterverweigerung. Diese Erfahrung teilen viele andere Pflegestellen mit mir. Definiere daher den Begriff häufig in Zusmmenhang mit Hefen, Nystatin und Aufgasungen/ Futterverweigerung. Da Du selbst kein Nystatin verabreichst, woher hast Du diese Erfahrungswerte? Welche Studien hast Du dazu?

    Natürlich darf man sich hier austasuchen, aber wenn ein oftmals so wichtiges Medikament so schlecht geredet wird, darf man doch wohl auch ein Veto dazu einlegen. Man muss sich immer bewußt sein, dass hier auch kaninchenunerfahrene User mitlesen, die googeln dann mal schnell nach "Hefen aushungern" und landen dann bei einer Heudiät. Was das unter Umständen für das Tier bedeuten kann, muss ich Dir doch nicht erklären.

    Und gerade Dein Tonfall anderen gegenüber, gerade wenn diese eine andere Meinung haben, ist oftmals etwas barsch. Da verstehe ich nicht, warum Du Dich nun durch mich angegriffen fühlst.

    Ich finde es übrigens sehr traurig, dass manche derart hartnäckig auf ihrem Standpunkt beharren, dass deshalb solche Diskussionen entstehen müssen!
    Viele hoppsige Grüße von der Von-Möhre-Gang & Jenny

  2. #2
    die Von-Möhre-Gang Avatar von Jenny
    Registriert seit: 31.03.2008
    Ort: bei den Kaninchen
    Beiträge: 9.948

    Standard

    Zitat Zitat von hasis2011 Beitrag anzeigen
    Du machst ja genau das Gleiche und lässt gar keine andere Meinung oder Erfahrung gelten, ausser Deine!
    Das stimmt nicht, ich vetrete nur weiterhin meine Meinung und nehme nicht eine andere Meindung an, die mich nicht überzeugt.

    Meine Tierärztin ist auf Heimtiere spezialisiert, daher vertraue ich ihr ganz und gar.

    Und wenn Du meine Beiträge aufmerksam gelesen hast, dann weißt Du auch, dass ich leichten Hefenbefall auch durch die Fütterung versuche in den Griff zu bekommen. Mein aktuelles Pflegi hat nämlich einen leichten Befall und den behandele ich nicht mit Nystatin. Der Befall ist aber so gering, dass er deshalb nicht unter Bauchschmerzen und/ oder Durchfall leidet.

    Nirgends hat jemand geschrieben, dass bei Hefenbefall immer Nystatin eingesetzt werden muss.

    Ich bleibe aber dabei, dass ich es skeptisch betrachte, wenn hier vor einem Medikament derart "gewarnt" wird.

    Zitat Zitat von mausefusses Beitrag anzeigen
    Könntest Du das genauer erläutern ?
    Was verstehst Du unter dauerhaft geschädigten Zähnen und warum sollte man keine Ernährungsumstellung durchführen können ??

    Wie geht es denn dann in so einem Fall weiter nach den 2 Wochen Nystatin ??
    Wenn die Ursache der Hefen nicht beseitigt werden kann werden die Hefen ja immer wieder kommen!
    Bekommt das Tier dann immer wieder Nystatin ??
    Das zeigt mir dann, dass Du meine Beiträge tatsächlich nicht vollständig gelesen hast.

    Für mich macht eine Diskussion keinen Sinn, wenn ich mich wiederholen muss und vor allem, wenn meine Fragen unbeantwortet bleiben:

    Zitat Zitat von Jenny G. Beitrag anzeigen
    Oder würdest Du in einem solchen Fall, und darum ging es in meiner Aussage, ein solches Tier mit Nystatin behandeln?
    Zitat Zitat von Jenny G. Beitrag anzeigen
    Definiere daher den Begriff häufig in Zusammenhang mit Hefen, Nystatin und Aufgasungen/ Futterverweigerung. Da Du selbst kein Nystatin verabreichst, woher hast Du diese Erfahrungswerte? Welche Studien hast Du dazu?
    Viele hoppsige Grüße von der Von-Möhre-Gang & Jenny

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