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Thema: Fragen zum Außengehege

  1. #21
    Erfahrener Benutzer Avatar von power7flower
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    Straßen bestehen aus Teer

    Okay, viele Dank fürs Weiterhelfen

  2. #22
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    Na gut wenn ich überdachte brauch ich auch nicht groß Pflastern.
    Wie willst Du Mutterboden sauber halten ?

  3. #23
    Erfahrener Benutzer Avatar von power7flower
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    Naja, mit rechen und besen o.o Wenn ich ein Dach drüber habe kann es gar nicht so dolle reinregnen. Wie gesagt die eine Hecke und der Baum schützen den Standort prima, das weiß ich schon vom Flachgehege her...das war zum Teil ohne Dach und trotzdem war es an jener Stelle nie irgendwie sonderlich matschig.
    Was bleibt wenn alles Vergängliche geht, ist die Liebe...

  4. #24
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    Ich meine den Urin, wie befreist Du das alles vom Urin der vor allem im Sommer derbe stinken wird....von der Keimparty mal abgesehen.

  5. #25
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    Wenn du wirklich Angst wegen der Schneelast hast, wie wäre es dann mit einem Pyramidengehege ? Einfach zu bauen und Schnee rutscht garantiert ab .Mit dem Ast gäbe es so auch kein Problem ;-)
    Wg der Hygiene würde ich so ein kleineres Gehege zum Großteil mit Gehwegplatten auslegen.

  6. #26
    PS-Versager
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    Wg der Hygiene würde ich so ein kleineres Gehege zum Großteil mit Gehwegplatten auslegen.
    Ich auch! Und dann auch mit möglichst glatten, also keine Waschbetonplatten oder so.

    Es kann ja gerne ein Bereich Buddelzone sein, diesen Bereich würde ich dann aber nicht überdachen damit die Natur sich etwas um die Hygiene kümmern kann, also der regen der es spült und die Sonne die alles tötet.....

  7. #27
    Erfahrener Benutzer Avatar von power7flower
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    Nun wenn meine kleinen immer pinkelten dan sickerte das durch die Erde durch. Hauptsächlich benutzten sie aber eine der beiden Klokistchen die auch regelmäßig sauber gemacht worden sind.
    Was bleibt wenn alles Vergängliche geht, ist die Liebe...

  8. #28
    PS-Versager
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    Je nachdem wie viel gepinkelt wird sickert das eben nicht immer gleich durch bzw. fängt an zu stinken, außerdem ist die Pipi ja dann im Boden und damit ist es eine Grundlage für Keime.

    Erdboden muß daher regelmäßig gespült und umgegraben werden.
    Ich würde daher einen Teil Erdboden machen und den dann nicht überdachen damit die Natur etwas von der Arbeit abnimmt.

  9. #29
    Fit in den Frühling! Avatar von Friederike
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    So hab ich es auch gemacht.

  10. #30
    Fit in den Frühling! Avatar von Friederike
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    So hab ich es auch gemacht.

    Edit: Hab das Zitieren vergessen

    Ich habe auch einen Teil gepflastert und den größeren Teil mit Erdboden. Die Erde wird entweder vom Regen durchgespült oder, wenn es im Sommer sehr trocken ist, mit dem Wasserschlauch. Da stinkt nichts, obwohl ich echte Pissnelken habe
    Geändert von Friederike (06.01.2012 um 12:00 Uhr)

  11. #31
    Erfahrener Benutzer Avatar von power7flower
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    Standard Flieder?

    Noch ein Problem gibt es am Außengehege. Damit ich nicht wieder zick-zack bauen muss (bei der größenordnung stelle ich mir das auch schwierig vor) wäre es am logischisten einfach ein Rechteck zu bauen. Ist nur so dass da ein Flieder steht! Also bleibt mir fast nix anderes übrig als eckig zu bauen oder den Flieder umzuhauen (weswegen ich garantiert Minuspunkte bei meinen Eltern bekomme.)
    Jetzt frage ich mich gerade: Könnte ich denn Flieder nicht einfach stehen lassen und miteinbauen?

    Google brachte darauf ob Flieder giftig oder nicht giftig ist zweigeteilte Meinungen:
    http://www.tierforum.de/t40447-flieder.html
    hier wird gesagt er sei giftig.

    http://kaninchendorf.dreipage2.de/link_53508349.html
    HIER wird gesagt man solle ihn sogar anbieten!!

    Ich bin total verwirrt und sehr skeptisch was ich jetzt nun glauben soll. Mit einer Vergiftung ist ja nun wirklich nicht zu spaßen (hab schon böses erlebt...)

    Was sagt ihr? Weghauen - oder miteinbeziehen? Letzeres wäre mir natürlich lieber aber wenn er giftig ist dann muss er weg...
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  12. #32
    Pinselschwingerin Shirtshop und KS-Kinderbuch Avatar von Julia B.
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    Ich kann's dir auch nicht beantworten - vielleicht machst du noch ein neues Thema im Ernährungsbereich auf? Da lesen es mehr Leute.

  13. #33
    Ehrenmitglied Avatar von Jacqueline
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    Ich habe noch nie Flieder gefüttert und würde es auch nicht.
    Ich glaube kaum das die Blüten gut sind, aber wie Julia schon schrieb, vlt. machst Du dazu einfach einen anderen Thread auf.

  14. #34
    Erfahrener Benutzer Avatar von Katja A.
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    Soweit ich weiss ist der Flieder giftig.
    Liebe Grüße, Katja
    Live Life
    Laugh Lots
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  15. #35
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    Standard Schutzhäusl

    Die wärmeren Tage rücken (hoffentlich) näher und meine Planungen schreiten zügig voran.


    Da es in den letzten Tagen ja sooooo kalt war bin ich am überlegen wie ich das nächstes Jahr dagegen ankommen soll!
    Meine Nins sind zwar ganzjährig draußen im Winter kommen sie aber auf die Terasse und wird alles viel wärmer gemacht (auf das Bodengitter kommt Teppich, darunter dicke Alu-Schaumstoffmatten - was für ne Arbeit)

    Sie sollen aber künftig ja dann für immer an ihrem Stammplatz dort draußen im Garten sein. Lediglich mit einem Schutzhäuschen (1qm für drei reicht ja?) und evtl (weiß ich wirklich noch nicht so ganz) ne Überdachung (schief angelegt oder gerade drauf)

    Jetzt bin ich am Überlegen wegen dem Schutzhäuschen! Sollte ich es schaffen den Boden gut auszuheben, sollte ich das Schutzhäuschen

    a) in den Boden versenken? Das die Luke oben am Haus ist, mit der Erde auf einer Ebene, drinnen ne Treppe nach unten. Ist das im Winter wärmer? Zumindest wenn der Wind geht kann er nicht so leicht nach unten.

    b) einfach ganz normal auf die Erde stellen?

    c) auf Stelzen oder Steinen stellen damit es höher über der Erde ist.

    Die idee mit dem versenken finde ich irgendwie cool! Eine der Dachhälften wäre ne Klappe damit man dann auch mal ausmisten kann.

    letzte Frage: Soll ich das Schutzhäusl komplett bauen oder das alte
    http://www.1a-hasenstall.de/Hasensta...Freigehege.jpg
    (im prinzip sieht es so aus, rechts) abtrennen und umbauen?
    Was macht wohl mehr Aufwand...?

    Könnte ich Sperrholzplatten, dazwischen Schaumstoff und dann nochmal Sperrholzplatten für den Bau des Häusl's verwenden damit es gut isoliert ist? Natürlich (sollte es versenkt werden) würde außenrum ein guter lack kommen, sonst macht mir die nasse Erde das Häuschen kaputt.
    Ach ja im Winter wäre es schön kühl drinnen. Wäre halt fast wie ne echte Kaninchenhöhle!
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  16. #36
    Pinselschwingerin Shirtshop und KS-Kinderbuch Avatar von Julia B.
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    Wenn du dir den Aufwand machen möchtest und es einbuddeln willst, nur zu Aber wirklich viel nützen wird es wohl eher nicht, schätze ich. Außer, dass du dir den Rücken kaputt machst, wenn du im Knien ausmisten musst Ich würde einfach das Ding auf die Erde stellen und als ganz langweilige Schutzhütte wie alle sie haben, benutzen. Auf Stelzen finde ich persönlich blöde, weil der Weg nach oben dann weiter ist und die Gefahr des Runterfallens von der Rampe entsteht. Und weil du schlecht an die Tiere rankommst, wenn sie sich unter der Kiste verstecken.
    Wenn du eine Erdhöhle möchtest, kannst du doch eine einfache Kiste in einer Gehegeecke eingraben und oben über 3/4 der Kiste ein Brett legen. So haben die Nins auch eine schöne Kuschelecke.

    Zum Hüttenbau wurde gerade vor kurzem etwas geschrieben: http://www.kaninchenschutzforum.de/s...ad.php?t=72955

  17. #37
    PS-Versager
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    Das Holz sollte möglichst keinen Erdkontakt haben damit es länger hält.
    Schutzhütten baue ich immer mit etwas Abstand vom BVoden um die Bodekälte fern zu halten.

  18. #38
    ziege01
    Gast

    Standard Ausengehege

    Hallo schaut euch das mal an
    http://varioquick.de/html/varioquick.html
    ist ganz einfach zu einer Hütte zusammen zu bauen.
    MfG. Ralf

  19. #39
    Erfahrener Benutzer Avatar von power7flower
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    So am Samstag wurde das künftige Gehege erstmal abgemessen.

    4x2 meter für 3 kaninchen. Tief sollte es 50 cm werden aber nachdem wir dann so eifrig gebuddelt hatten, denken wir reichen auch 40 XD


    Wenn wir die Erde erstmal ganz ausgehoben haben (dauert ja noch ein bisschen, haben ja nur zwei Schaufeln und meine beiden Arme und die arme meines kräftigen Freundes) kommen auf den Grund Pflastersteine. Bis dahin soll auch mal der Rahmen stehen, damit ich den draht, der die Wände vor Ausgrabungen schützen soll , nach unten ziehen und dann unter die Pflastersteine legen kann.
    Wie weit soll ich den Draht unter die Steine einschlagen? Reichen 20 cm?

    Kann der Regen noch gut ablaufen, wenn unter 40 cm Erde dann die Steine sind?
    Was bleibt wenn alles Vergängliche geht, ist die Liebe...

  20. #40
    Benutzer Avatar von Hoppy
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    Hallo zusammen,
    Ich habe hier noch mal eine ausführliche Beschreibung unseres Außengeheges:
    Fundamente: Wir hatten das Problem die Fundamente mit der Hand ausschachten zu müssen, da wir keinen Minibagger durch unsere Gartenbepflanzung in den Garten bekamen. Zumindest nicht ohne ein paar Sträucher zu zersägen. Daher haben wir kein komplettes Betonfundament gegossen, sondern unter großen Rasenkanten in Magerbeton noch Platten aus Titanzink gesetzt. Wir sind so auf eine Fundamenttiefe von 70-80 cm gekommen. (Rasenkanten bzw. Einfassungssteine 8 x 25 x 100 cm). Dadurch konnten wir uns jede Menge Bodenaushub bzw. auch Beton sparen und hatten trotzdem eine Tiefe von mindestens 70 cm erreicht. Innenmaße Fundament sind 2,6 m x 4,6 m, also ca. 12 qm Grundfläche.

    Gehege-Seitenteile: Auf die Einfassungssteine haben wir dann eine Art freistehende Gartenhütte gesetzt (und verdübelt), bei der wir nur das letzte Drittel mit Bretten verkleidet haben. Die restlichen Seitenflächen und den vorderen Teil haben wir offen gelassen und mit entsprechendem verzinktem Vierkantdraht geschlossen (diesen Draht gibt es jetzt auch aus V4A (Edelstahl) alles nur eine Preisfrage). Im hinteren Teil haben wir noch eine Doppeltür (Glas und Vierkantdraht) zur sommerlichen Belüftung eingebaut.


    Dachfläche: Als Dach ist ein normales Giebeldach mit einer Eindeckung aus Dachpappenelementen eingesetzt.
    Boden: Der mit Brettern verkleidete hintere Teil wurde mit Bodenplatten (Kunststoff – kein Beton, aus Sicherheitsgründen) ausgelegt. Der vordere Teil mit unbehandeltem Rindenmulch bedeckt. Als Schutz gegen Ausbruch bzw. Einbruch ist nur das Fundament vorhanden (da unsere Nasen jetzt schon vier Jahre buddeln, scheint es zu reichen )
    Sonnenschutz: Wir hatten leider nur Platz für das Gehege auf der Sonnenseite unseres Grundstücks. Daher haben wir als Sonnenschutz eine Seite mit wildem Wein (da dürfen die Nasen nicht rankommen – GIFTIG) beschattet (Pflanzen als Sonnenschutz sind sehr zu empfehlen). Die restlichen Seiten sind mit elektrischen Jalousien beschattet. Angesteuert über einen Sonnensensor.

    Beleuchtung: Die Innenbeleuchtung ist nicht über Außenschalter, sondern über Funkschalter ansteuerbar. Dadurch habe ich mir einiges an Kabelverlegung gespart. Zusätzlich ist eine WLAN-Web-Cam eingebaut. Die Bilder sind über Internet und Security-Zugang abrufbar.

    Inneneinrichtung: Hier haben wir viele Ideen aus dem Buch von Ruth Morgenegg – „Artgerechte Haltung – ein Grundrecht auch für Zwergkaninchen“ übernommen und ein wenig modifiziert. Wir haben immer zwei Eingänge in die Hütten eingebaut, da unsere Nasen diese Hütten besser annehmen.


    In die ganze Planung für dieses Gehege sind alle unsere alten „Gehegeideen“ (wir hatten vorher noch zwei andere Varianten im Garten) eingeflossen. Wir haben im Moment nur noch einen Schwachpunkt ausgemacht und zwar den hydraulischen Türschließer. Bei Minusgraden ist das Öl in den Kammern sehr dickflüssig und daher schließt die Tür zu langsam. Da muss ich mir noch was überlegen. Ansonsten fällt mir zurzeit keine weitere Verbesserung ein!

    Da habe ich aber eine Menge zusammen geschrieben – Ich hoffe, es hilft Euch ein wenig bei der Planung eures Geheges.

    Gruß Hoppy

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