Umfrageergebnis anzeigen: Weiberkastra prophylaktisch ?

Teilnehmer
170. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja

    103 60,59%
  • Nein

    67 39,41%
Seite 11 von 16 ErsteErste ... 9 10 11 12 13 ... LetzteLetzte
Ergebnis 201 bis 220 von 310

Thema: Weiberkastra-Modeerscheinung oder wirklich notwendig?

  1. #201
    Erfahrener Benutzer Avatar von Sarah G.
    Registriert seit: 09.12.2007
    Ort: Düsseldorf
    Beiträge: 1.596

    Standard

    Die Hormone brauchen nach der Weiberkastra bis zu 6 Monate, um abgebaut zu sein.. das kann durchaus von der Kastra herrühren, dass sie die Agressivität verloren hat

  2. #202
    Erfahrener Benutzer Avatar von Astrid
    Registriert seit: 04.12.2004
    Ort: Leipzig
    Beiträge: 3.952

    Standard

    Zitat Zitat von TanjaK Beitrag anzeigen
    Jede Zyste sollte engmaschig beobachtet werden, da sich oft ein Krebs daraus entwickeln kann!
    Das ist Quatsch. Jetzt macht doch die Leute nicht so verrückt. "Zyste" ist ein Wort was wie das Wort "Tumor" überhaupt gar nichts aussagt. Zyste heißt "flüssigkeitsgefüllter Hohlraum" und ob das gutartig ist oder von Anfang an bösartig war kann man ohne histologischen Befund nicht entscheiden. Es gibt gutartige "Zysten" die nie Beschwerden verursachen, und welche die schlimme Schmerzen verursachen, aber trotzdem harmlos sind, es gibt bösartige Tumore die zystisch sein können... Hier wird alles in einen Topf geschmissen und kräftig rumgerührt. Es können auch gutartige "Zasten" parallel zu bösartigen Tumoren vorliegen. Aber ohne histologischen Befund ist doch alles reine Mutmaßung.

    Mias und Bettys Uterus / Ovarien habe ich nicht persönlich gesehen, nach Aussage meiner TÄ war bei beiden alles normal. Mia habe ich wegen Verhaltensauffälligkeiten kastrieren lassen.
    Es ist immer anders wenn man denkt.

  3. #203
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
    Registriert seit: 15.08.2006
    Ort: Kölsche Toskana
    Beiträge: 19.636

    Standard

    Zitat Zitat von mausefusses Beitrag anzeigen
    Die sogenannten "Veränderungen" finde ich überhaupt nicht beunruhigend.

    Geht mal zum Gyn und fragt ihn nach "Veränderungen" bei Frauen über 40, der wird Euch da einen erzählen.
    Fast alle Frauen haben irgendwelche "Veränderungen" die völlig harmlos sind.
    So ist es auch beim Kaninchen, eine "Veränderung" ist ja nicht zwangsläufig bösartig oder schlimm.

    Für mich ist interessant ob es Auffälligkeiten gibt, bei extrem häufiger Hitzigkeit z.B. würde ich auch kastrieren, aber einfach so ? Nein!
    Ich habe, seitdem ich 40 bin, 3 verschiedene Gyn durch, aber keine hat Veränderungen als harmlos abgetan. So wurde dann auch leider Krebs bei mir festgestellt.

    Mausefusses, ich finde deine Empfehlungen hier mittlerweile fahrlässig, womöglich gehen Frauen mit Beschwerden nicht mehr zum Arzt weil es ja als normal dargestellt wird?
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


    Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411

  4. #204
    Erfahrener Benutzer Avatar von Landglück-Bande
    Registriert seit: 24.09.2007
    Ort: im Ausland
    Beiträge: 2.197

    Standard

    Zitat Zitat von Katharina Beitrag anzeigen
    Ich habe, seitdem ich 40 bin, 3 verschiedene Gyn durch, aber keine hat Veränderungen als harmlos abgetan. So wurde dann auch leider Krebs bei mir festgestellt.

    Mausefusses, ich finde deine Empfehlungen hier mittlerweile fahrlässig, womöglich gehen Frauen mit Beschwerden nicht mehr zum Arzt weil es ja als normal dargestellt wird?
    unterschreib.... hab gerade im Dezember die Mutter meines Exfreundes (Charlotte) verloren aufgrund von zu spät festgestellten GM-Krebses....

    genau wie 2 meiner Häsinnen... die Ops kamen zu spät...

    Ich selber habe auch Zysten seit ich 16 bin und jetzt auch noch Myome in der GM... sie sind ab und an sehr, sehr, sehr schmerzhaft (und nichts hilft), genau wie beim Kaninchen das auch der Fall sein wird... und sie müssen auch operiert werden, damit die Schmwerzen nicht noch schlimmer werden, sie nicht weiter wachsen, sich verändern und es dann irgendwann zu spät wird...

    woher willst du wissen, dass es harmlos ist und es nicht tierisch schmerzt??????????
    Geändert von Landglück-Bande (04.02.2012 um 02:19 Uhr)
    Liebe Grüße, Eure Landglück-Bande mit Hundewuff Lilli!

    Für immer in unseren Herzen: Langohr Emil, Klein-Linchen, Merlin, Lillymaus, Sternchen, Kuschel, Flöckchen, Nüsschen, Schneewittchen, Bunny, Hamsterchen, Honey, Jimmy, die beiden Lütten & all meine anderen Süßen im Regenbogenland!

  5. #205
    Gänseblümchen
    Gast

    Standard

    Ich würde noch mal gerne ein Argument gegen Kastras einwerfen:

    Die Verwachsungen, die nach solch einen invasiven Eingriff entstehen, sind auch sehr schmerzhaft. Und unsere Fellnasen können uns dies nicht mitteilen. Verwachsungen können auch so massiv sein, dass sie Organe wie den Darm behindern (bis hin zum Ileus).

    Hatte ich schon hier geschrieben. Aber ich wollte noch mal daran erinnern.

  6. #206
    ..Gast..
    Gast

    Standard

    ich habe mit nein gestimmt, weil ich eine Kastra ohne jegliche Indikation (Tastbefund, festgestellte Veränderungen durch bildgebende Verfahren, Verhaltensauffälligkeiten) eigentlich schon fast als Körperverletzung betrachte.

    Ich lebe selbst schon seit Jahren mit Veränderungen an den Eierstöcken und in der Brust, doch bisher hat keiner der Ärzte, die das sehr engmaschig kontrollieren, einen Grund für so eine große OP gesehen. Hätte eines meiner Weibchen eine solche Diagnose, hätte ich sie schon längst kastrieren lassen.

    Bei mir lebten im Laufe der letzten 28 Jahre schon sehr viele Weibchen. Nur wenige davon wurden kastriert und bei mir ist noch kein einziges Tier an Gebärmutterkrebs gestorben (im Zweifelsfall werden meine Tiere obduziert). Im Vergleich dazu habe ich schon viele Tiere durch Kieferabszesse oder Magenüberladungen aufgrund von Haarballen verloren. Hier käme jedoch keiner auf die Idee, alle Zähne prophylaktisch entfernen zu lassen oder die Tiere zu rasieren.

    Als Todesursache würde ich daher die Gebärmuttererkrankungen eher im unteren Bereich ansiedeln.

    Sollte eine Erkrankung diagnostiziert werden oder bei hormonbedingten Verhaltensauffälligkeiten würde ich jedoch jederzeit kastrieren lassen.

  7. #207
    Kaninchenfetischist Avatar von Veggiegirl
    Registriert seit: 31.08.2009
    Ort: Berlin
    Beiträge: 107

    Standard

    Hallo,
    ich habe weder ja noch nein angekreuzt.Das hat den Grund,dass ich denke,eine Modeerscheinung ist eher mit den Tiere zum Tierarzt zu gehen,wenn sie krank sind.Und das finde ich auch erstmal gut.Auch finde ich es besser Weibchen zu kastrieren als sie in Einzelhaltung zu setzen.
    Aber ich mute einer Häsin so eine OP auch nur zu,wenn sie wirklich notwendig ist,also wenn es verhaltensauffällig ist.

    Liebe Grüße Sandra

  8. #208
    Auf den Hund gekommen Avatar von Mottchen
    Registriert seit: 10.08.2011
    Ort: Hier
    Beiträge: 18.980

    Standard

    du findest es eine modeerscheinung mit dem tier zum Ta zu gehen, wenn es krank ist ?
    vielleicht versteh ich dich ja jetzt verkehrt, aber mit einem kranken tier zum ta zu gehen, halte ich nicht für ne modeerscheinung, sondern für selbstverständlich
    Für immer im Herzen Mo April 2005-29.12.2013Mottchen Nov 2008-14.01.2015 Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022

  9. #209
    Kaninchenfetischist Avatar von Veggiegirl
    Registriert seit: 31.08.2009
    Ort: Berlin
    Beiträge: 107

    Standard

    Naja,ich schätze mal früher ist man mit Tieren nicht zum Tierarzt gegangen,wenn sie krank waren.
    Modeerscheinung bedeutet ja nicht,das es eine schlechte Mode sein muss?!

    Liebe Grüße Sandra

  10. #210
    ich heiße nicht Else! Avatar von Else65
    Registriert seit: 18.10.2009
    Ort: Hasenhausen
    Beiträge: 2.026

    Standard

    Zitat Zitat von Christina H. Beitrag anzeigen
    ich habe mit nein gestimmt, weil ich eine Kastra ohne jegliche Indikation (Tastbefund, festgestellte Veränderungen durch bildgebende Verfahren, Verhaltensauffälligkeiten) eigentlich schon fast als Körperverletzung betrachte.

    Ich lebe selbst schon seit Jahren mit Veränderungen an den Eierstöcken und in der Brust, doch bisher hat keiner der Ärzte, die das sehr engmaschig kontrollieren, einen Grund für so eine große OP gesehen. Hätte eines meiner Weibchen eine solche Diagnose, hätte ich sie schon längst kastrieren lassen.

    Bei mir lebten im Laufe der letzten 28 Jahre schon sehr viele Weibchen. Nur wenige davon wurden kastriert und bei mir ist noch kein einziges Tier an Gebärmutterkrebs gestorben (im Zweifelsfall werden meine Tiere obduziert). Im Vergleich dazu habe ich schon viele Tiere durch Kieferabszesse oder Magenüberladungen aufgrund von Haarballen verloren. Hier käme jedoch keiner auf die Idee, alle Zähne prophylaktisch entfernen zu lassen oder die Tiere zu rasieren.

    Als Todesursache würde ich daher die Gebärmuttererkrankungen eher im unteren Bereich ansiedeln.

    Sollte eine Erkrankung diagnostiziert werden oder bei hormonbedingten Verhaltensauffälligkeiten würde ich jedoch jederzeit kastrieren lassen.

    sehe ich auch so. das mit dem rasieren ist ein interessanter vergleich, zumal das rasieren vergleichsweise ungefährlich ist.
    LG
    Claudia


    Das Licht am Ende des Tunnels - kann auch irgendein Idiot mit `ner Taschenlampe sein.

  11. #211
    Auf den Hund gekommen Avatar von Mottchen
    Registriert seit: 10.08.2011
    Ort: Hier
    Beiträge: 18.980

    Standard

    Zitat Zitat von Veggiegirl Beitrag anzeigen
    Naja,ich schätze mal früher ist man mit Tieren nicht zum Tierarzt gegangen,wenn sie krank waren.
    Modeerscheinung bedeutet ja nicht,das es eine schlechte Mode sein muss?!

    Liebe Grüße Sandra
    ne wenns dann eine modeerscheinung sein sollte, dann ist es in jedem fall ne gute und eine die hoffentlich erhalten bleibt
    Für immer im Herzen Mo April 2005-29.12.2013Mottchen Nov 2008-14.01.2015 Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022

  12. #212

  13. #213
    Gänseblümchen
    Gast

    Standard

    Dann werde ich hier wahrscheinlich gesteinigt, wenn ich verrate, dass ich mein Weibchen trotz vergrößerter Gebärmutter (Tastbefund) nicht kastrieren lasse.
    Sie ist sonst unauffälllig, munter und soll ein unbeschwertes Kaninchenleben führen - so lange es dauert. Ich möchte ihr nicht solch einen invasiven Eingriff zumuten.

  14. #214
    Auf den Hund gekommen Avatar von Mottchen
    Registriert seit: 10.08.2011
    Ort: Hier
    Beiträge: 18.980

    Standard

    wie alt ist sie denn?
    und warum ist die Gb vergrößert?, ist sie mal geröngt oder ultraschall gemacht worden?

    eine kastration steht einem unbeschwerten kaninchenleben doch nicht entgegen. bei uns war das nach zehn tagen erledigt und motte war wieder wie vorher
    Für immer im Herzen Mo April 2005-29.12.2013Mottchen Nov 2008-14.01.2015 Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022

  15. #215
    Pfotensüchtig Avatar von Daniela H.
    Registriert seit: 08.07.2011
    Ort: Holzwickede
    Beiträge: 921

    Standard

    Mich würde auch interessieren warum die GB vergrößert ist!
    Ich würde es aufjedenfall beobachten..

    Meine Cookie war damals auch total unauffällig und dann von heute auf morgen ging es ihr total schlecht und sie musste Notkastriert werden.
    Sie hat es trotz hohem alter super weggesteckt!

    Und auch meine Nosy die ich erst vor ein paar Monaten hab kastrieren lassen hat es super überstanden!
    R.I.P. Cookie (31.05.2010) und Jimmy (04.07.2011) R.I.P. Muffin (22.04.2014), R.I.P. Nosy (21.11.2015) und R.I.P Zeus (05.12.2017)
    R.I.P. Snow (27.01.2019) mir fehlen die Worte.. mein kleiner flauschiger Engel.. es ging so schnell und ohne Vorwarnung.. danke das ich dich ein Stück auf deinem Weg begleiten durfte - du fehlst mir so

  16. #216
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
    Registriert seit: 15.08.2006
    Ort: Kölsche Toskana
    Beiträge: 19.636

    Standard

    Wenn ich an Susi Strampelfuß denke und welche Schmerzen und Beschwerden ihr die vergrößerte Gebärmutter gemacht hat, war die Kastration ein Segen für sie. Das Tier war wie ausgewechselt und der Befund war sogar gutartig. Bei ihr hat es nur zwei Tage gedauert, bis sie wieder fit war.
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


    Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411

  17. #217
    Auf den Hund gekommen Avatar von Mottchen
    Registriert seit: 10.08.2011
    Ort: Hier
    Beiträge: 18.980

    Standard

    fit war mottchen nach drei tagen, nach zehn tagen wurden dann nur noch die fäden gezogen. das meinte ich mit "erleidgt"
    aber ich muss gestehen, dass ich vor dem eingriff megamuffe hatte
    Für immer im Herzen Mo April 2005-29.12.2013Mottchen Nov 2008-14.01.2015 Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022

  18. #218
    Winz-Kaninchen-Mami Avatar von Sil
    Registriert seit: 30.03.2006
    Ort: hier
    Beiträge: 4.158

    Standard

    Zitat Zitat von Gänseblümchen Beitrag anzeigen
    Dann werde ich hier wahrscheinlich gesteinigt, wenn ich verrate, dass ich mein Weibchen trotz vergrößerter Gebärmutter (Tastbefund) nicht kastrieren lasse.
    Sie ist sonst unauffälllig, munter und soll ein unbeschwertes Kaninchenleben führen - so lange es dauert. Ich möchte ihr nicht solch einen invasiven Eingriff zumuten.
    Meine Häsin war dermaßen schnell wieder fit nach der Kastra und hat auch direkt nach zwei Tagen wieder ein unbeschwertes Kaninchenleben geführt.

    Von daher ist es für mich in der Tat schwer nachvollziebar, dass man bei einem solchen Befund nicht kastriert.

  19. #219
    Erfahrener Benutzer Avatar von Astrid
    Registriert seit: 04.12.2004
    Ort: Leipzig
    Beiträge: 3.952

    Standard

    Zitat Zitat von Gänseblümchen Beitrag anzeigen
    Dann werde ich hier wahrscheinlich gesteinigt, wenn ich verrate, dass ich mein Weibchen trotz vergrößerter Gebärmutter (Tastbefund)
    Ich vertraue einem Tastbefund bei Kaninchen ja überhaupt nicht. Wenn da was tastbar war könnte das sonstwas sein: Fettgewebe, die Gebärmutter, Darmschlingen, ein Tumor . Ich würde es aber abklären lassen und zumindest ein Röntgen / Ultraschall machen lassen. Sind nicht invasive Eingriffe. Ich kann es verstehen, wenn man das Kaninchen zB bei dem Befund eines malignen Tumors nicht operieren bzw. keine weitere Diagnostik machen läßt aber ein Tastbefund ist für mich keine Diagnose. Nicht beim Kaninchen.
    Es ist immer anders wenn man denkt.

  20. #220
    Gänseblümchen
    Gast

    Standard

    Sie ist noch nicht so alt. Mittlerweile schätzungsweise 3-4. Die Ursache ist unbekannt. Ist ja nur ein Tastbefund. Aber da sie offensichtlich keine Schmerzen hat, diese aber nach einer Kastra hätte, lasse ich sie in Ruhe. Ein Kaninchen kann nicht verstehen, warum ihm diese Schmerzen zugefügt werden. Unsere weibl. Hauskaninchen werden älter als ihre wilden Verwandten. Auch ohne Kastrationen. Das allein ist doch schon sehr positiv.

    Ich möchte dem Tier eben keine Maximalbehandlung zukommen lassen. Hab mir wirklich viele Gedanken zu dem Thema gemacht. Und ich hab einige operierte Tiere im TH gesehen. OPs am Bauch werden nicht so leicht weggesteckt. Während z.B. Zahn-OPs besser hingenommen werden.

    Es kommt auch auf das einzelne Tier an, wie ängstlich es z.B. auf Tierarztbesuche reagiert. Es ist eben ein Bündel an Argumenten und kann nicht pauschal entschieden werden.

    Ich kann aber auch verstehen, wenn manch einer hier anders denkt.

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Nierenstein - OP notwendig?
    Von Ralf im Forum Krankheiten *
    Antworten: 109
    Letzter Beitrag: 24.10.2011, 10:39

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •