Bei uns friert es momentan zum Glück nicht.
Wenn aber fütter ich mehr getrocknete Kräuter und geziehlt nur Dinge die auch gefroren noch gefressen werden .
Von sich aus gehen die Tiere dann aber mehr an heu und Kräuter.
Bei uns friert es momentan zum Glück nicht.
Wenn aber fütter ich mehr getrocknete Kräuter und geziehlt nur Dinge die auch gefroren noch gefressen werden .
Von sich aus gehen die Tiere dann aber mehr an heu und Kräuter.
Auch OT:
Das ist der Unschuldsblick, da ich ihn geschimpft habe, weil er den Löwenzahn fressen wollte, wegen dem mir die Finger, trotz Handschuhe, fast abgefroren wären.![]()
OT ja genauso sieht er aus![]()
Für immer im HerzenMo April 2005-29.12.2013
Mottchen Nov 2008-14.01.2015
Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022
Heute gefriert es GsD nicht und das Frische kann länger im Gehege liegen, ohne dass die Karotten zu Eis erstarren
Also heute gibts dasselbe wie immer:
Heu, Wasser, Trockenkräuter, Haferflocken, Mais
frische Äste
Karotte, Apfel, Wiese
und hier hab ich Kirschbaumäste mit Knospen zum Austreiben in Wasser gestellt, die jungen Blätter davon sind eine Delikatesse für die Kaninchen. Ich hoffe, es funktioniert so gut wie letzten Winter mit den Apfelbaumästen.
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Geändert von Wuschel (18.01.2012 um 14:21 Uhr)
Das ist ja mal ne coole Idee mit den Ästen.Das werde ich auch mal versuchen.![]()
Liebe Grüße, Katja
Live Life
Laugh Lots
Love Forever💜
Hier sind zur Zeit Karotten heiß im Rennen. Wenn es nach den kaninchen ginge, dann bräuchte ich zur Zeit nix anderes füttern.
Könnt ihr von mir gerne haben
Ich kaufe momentan fast jede Woche einen Bund Möhren mit Grün und weiß gar nicht mehr, wohin mit den ganzen Möhren. Wenn es hochkommt, verfüttere ich davon pro Woche drei. Bzw. die werden auch meist nie ganz gegessen. Suppe mit Möhren, Auflauf mit Möhren, Möhrenkuchen...bääääääähh.
Echt? Ich wiederum komme nie auf die Idee, für mich selbst Möhren zuzubereiten.
Die gehen hier aber auch weg wie warme Semmel. Wenn ich alle Jubeljahre mal keine gebe, wird sparsam geguckt.![]()
Ich habe im Moment mal Sandmöhren ausprobiert, weil die süßer sind. Leider sind meine Rabauken da anderer Meinung und so fristen die Sandmöhren ein einsames Dasein im Fressnapf.
LG
Ralf
Vergiß niemals, dass auf der anderen Seite ein Mensch sitzt.
„Tiere sind meine Freunde und ich esse meine Freunde nicht.“ George Bernard Shaw
Echt?. Bei uns wird zu Philipps Leidwesen vieles geteilt. Kohlrabi, Radieschen, Rettich, Fenchel, Sellerie usw. für uns und das Grün daran dann für die Nins. Mann bin ich froh, wenn es beim Pflücken draussen wieder hell ist
P: "Sollen wir uns noch was für's Abendessen mitnehmen?"
S: "Oh toll, der Blumenkohl hat heute aber schöne Blätter..."
P: "Ich betrachte die Frage als erledigt *seufz*"
Ich denke, dass es die richtige Fütterung bei Kaninchen nicht gibt, da alles auch eine Frage der Gewohnheiten/Umstellung ist, und sich die Tiere auch sehr gut anpassen können. Aber ganz bestimmt gibt es Richtlinien, an denen man sich orientieren sollte - je nach Umstände, Erwartungen hinsichtlich Gesundheit und Zufriedenheit der Tiere.
Ich halte es persönlich daher eher so, viele Informationen bezüglich der Physionomie, der Größe/Bedarf, der Informationen bezüglich der Spezifikationen der jeweiligen Futtermittel hinsichtlich Stärke, Zucker etc., mit allgemeiner Logik/Verstand zu kombinieren.
Daraus ergibt sich für mich ein Optimum (wenn man auf der relativ sicheren Seite sein will) von 50% sehr hochwertigem, vielfältigen Heu und 50% Frischfutter - aufgeteilt in Gemüse, Obst (nicht tägl.) und Blättrigem.
Genauer gesagt bedeutet das, dass ich Möhrchen, Pastinake, Obst etc. etwas genauer rationiere und auch bei Kräutern jeder Art so verfahre, und von manch Blättrigem mehr bereitstelle.
Das ganze dann etwa 2 x am Tag - morgens und abends. Wobei ich interessant finde, dass diejenigen, die auch das Heu als Futtermittel aufführen, dieses zum Teil nicht täglich wechseln, sondern erst wenn es leer ist. Meine Empfehlung dazu wäre, Heu 2x täglich ebenso zu erneuern, und den Kaninchen immer ausreichend davon bereitzustellen, damit sie im vielfältigen Heu immer die Möglichkeit haben zu selektieren, und nie gezwungen sind, zu fressen, was gerade in der Mischung ist.
Bei mir gibt es auch Leckerchen - regelmäßig, und regelmäßig was anderes, aber in Maaßen und der Verträglichkeit und allgemeinen Fütterung der Tiere angepasst.
Meiner Meinung nach, entstehen grundsätzliche Fehler bei der Ernährung, durch mangelnde Informationen - sowohl was den Bedarf/Menge, die Physionomie, und ganz besonders die Wahl und Zusammensetzung (Energiewerte etc.) von jeglichem, angebotenem (gekauftem) Frifu-Futter angeht, was selbst gepflücktes mit einschließt. Aber das gilt natürlich nur wenn man von "artgerecht" reden will, und gesundheitliche Problematiken (Zähne, Verdauung etc.) vermeiden will, und den Tieren ein abwechlungsreiches Futter bieten möchte.
Es gibt durchaus Tiere, die mit Fertigfuttermischungen gesund sind und alt werden. Wie glücklich die Tiere dabei sind, weiß ich jedoch nicht. Auch nicht, ob dadurch tatsächlich häufiger Zahnprobleme auftreten, die korrigiert werden müssen.
Was ich ganz sicher sagen kann und gelernt habe:
- Zweige müssen frisch angeboten werden - nicht älter als 1 Woche, sonst macht das Rinde abknabbern keinen Sinn mehr; der saftige und geschmackliche Anteil geht verloren. (Gekaufte Zweige sind Geldmacherei und rel. sinnlos.)
- Kaninchen finden es definitiv schöner wenn das Heu öfter gewechselt wird, und sie immer wieder neu darin wühlen und nach Leckereien suchen können.
- Mit Kräuterfütterung bin ich sehr vorsichtig geworden, nur noch mit großem Bedacht. Kein Kraut, sowie jegliches andere Futtermittel, ist in Mengen bedenkenlos. Insbesondere alle Futtermittel, die in frischer Form ätherische Öle enthalten! Petersilie z.B. ist ganz und gar nicht harmlos. Alles hat eine Wirkung! Und dabei sind schon geringe Mengen von großer Bedeutung. Aber was ist gering? Das muss man schon der Größe/Gewicht in Relation setzen. Ebenso haben z.B. Pastinake und Petersilienwurzel sehr spezielle und auch toxische Wirkungsweisen, die sich verschiedentlich bei Tieren und auch Menschen auswirken. Ebenfalls enthalten sie ätherische Öle - die immens wirken und schaden können.
- Es stimmt definitiv nicht, dass Kaninchen per Sé wissen, was, bzw. in welchen Mengen, gut für sie ist. Gerade Hauskaninchen, die es gewohnt sind, ihr Futter vom Menschen zugeteilt zu bekommen, futtern gerne zuviel von dem, was gut schmeckt, und ihnen offensichtlich auch nicht schadet. Dass es dann in der Menge u. dadurch bedingten Einseitigkeit schadet, müssten sie erst durch lange Erfahrung lernen, dann ist es aber oft schon zu spät.
Würden Wildkaninchen so viel an speziellen Kräutern futtern, wie hier und im allgemeinen zum Thema Wiesenfütterung nachzulesen ist, würden die Tiere "wahrscheinlich" ganz schnell daran regelrecht "verrecken". (Leber- und Nierenversagen wären die häufigsten Ursachen.)
Ich kann es einfach nicht mehr hören: "Kaninchen sind Kräuterfresser"!
Tatsache ist: Es gibt für derlei Behauptungen nicht einen einzigen, fundierten wissenschaftlichen Beweis, sei es einer Studie in freier Wildbahn oder in Beobachtung von Wildkaninchen als Langzeitstudie und an versch. Orten mit wechselnden Futterbedingungen, weil es einfach gar nicht möglich ist! Damit stimmt rein gar nichts, was an scheinbarem Fach-Wissen vermittelt wird. Außerdem passen sich die Tiere Ihrer Umgebung an, und stellen sich daraus Ihren Bedarf zusammen. Aber ganz sicher fressen sie nicht annähernd die Menge, hochwertiger Kräuter, wie sie hier so oft geschildert verfüttert und als Wiese gepflückt werden. Basilikum, Petersilie, Dill und Co. - schön und gut: aber bitte alles in Maaßen (was benötigt ein so kleines Kaninchen...) und anderen, üblichen Futtermitteln angepasst, gereicht.
Ohne sich selbst zu informieren, und mit Logik und Sachverstand heranzugehen, Gewohnheiten einzubeziehen und mit Verstand eine Mischung aus allen Informationen über Futter-Zusammensetzungen, Bedürfnisse/Menge, Größe/Gewicht, Physionomie, eigenen Erfahrungen etc. selbst verantwortlich zu füttern, ist verantwortungsbewusste Kaninchen-/Tierhaltung wohl kaum möglich.
Ich habe mich sehr genau informiert, gerade weil es so viele Widersprüche gibt und Kaninchen nicht gleich Kaninchen ist; eigene Erfahrungen und meine eigene Logik oft etwas ganz anderes sagen, als es als gemeinhin erklärt wird. Dabei habe ich dieses hier gefunden,
http://www.kaninchenforum.com/site/content/view/65/29/
wo es jemand abschließend sehr genau auf den Punkt gebracht hat, und ich das Gefühl, dass ich selbst der Autor sein könnte.
Genau das Thema "Dogma", dass Simone sogar hier anschnitt, habe ich bereits versucht mal auf dieser Plattform zu neutralisieren. Denn gerade hier herrscht ja ein unglaublich, hohes Maß an Dogmatismen - wenn ich mir den Bereich Ernährung und Verhalten mal anschaue. Das meiste darin ist ein ungeheuerliches Maaß an Überzeugungen. Dabei treten Moderatoren und Aktive auch noch derart diktatorisch auf, das einem nur die Tiere leid tun können. Wäre ja wünschenswert, es änderte sich mal was.
LG
Silke
Geändert von Lilli&Paulchen (18.01.2012 um 20:03 Uhr)
Ich habe früher Löwenzahn aus dem Garten SELBST gegessen. War sehr lecker. Seit wir Kaninchen haben habe ich nie wieder ein Blatt Löwenzahn abbekommen
Und mein Liebster ist arm dran. Der muss jetzt sein Essen nicht nur mit den Hunden und Katzen teilen sondern auch noch mit den Kaninchen. Ist immer lustig, wenn er meint "Können wir nicht heute den Salat essen?" Ich: "Öh, den haben die Kaninchen schon gekriegt"
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also zum thema kräuter kann ich nur sagen, dass meine beobachtung bei meinen kaninchen ist, dass ihnen die sehr gut tun, gerade meiner darmkranken motte, ich fütter nicht nur kräuter aber meines erachtens sollten kräuter (ob nun wiesenkräuter oder küchenkräutern) schon einen gewissen und nicht zu geringen teil der ernährung ausmachen
abgesehen davon bin ich schon der meinung, dass wenn kaninchen genügend auswahl haben sehr wohl aussuchen was ihnen gut tut und was nicht
Geändert von Mottchen (18.01.2012 um 20:09 Uhr)
Für immer im HerzenMo April 2005-29.12.2013
Mottchen Nov 2008-14.01.2015
Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022
@dani69
Ich füttere auch Kräuter. Es soll auch eine Abwechslung für sie sein. Aber nur in geringen Mengen. Es gibt eine Menge Fachseiten, in denen immer wieder betont wird, Kräuter nur in sehr geringen Mengen zu füttern. (Empfehlungen lauten 30 g pro Woche/je Kg Körpergewicht)
Woher willst Du wissen, dass es Deinen Kaninchen so gut tut? Ein Leber- oder Nierenversagen kommt plötzlich und ist lange nicht offensichtlich. Weißt Du überhaupt welche Substanzen Du da Deinen Tieren verfütterst? Hast Du Dir überhaupt schon mal die Mühe gemacht, Dich näher über die einzelnen Futtermittel einzulesen? Oder liest Du nur die tollen positiven Eigenschaften? Die kenne ich auch zu genüge. Leider steht dabei nichts von den negativen. Aber immerhin selbst in Kräuterlisten: "nur in geringen Mengen verfüttern". Woher beziehst Du denn Dein Erachten? Worauf beruht diese Meinung, dass Kräuter einen nicht zu geringen Teil der Ernährung ausmachen sollten?
Ich frage auch nur, weil ich das auch mal geglaubt und angenommen habe. Grundsätzlich bin ich auch nicht gerade jemand, der alles was da so "angeblich" über die Nahrung geschrieben wird auch annimmt. Aber ätherische Öle sind sehr immens in ihren Wirkungsweisen und auch sehr aggressiv.
Auch Deine Meinung zum Thema, dass Kaninchen wissen was ihnen gut tut und was nicht, ist sehr interessant. Das ist auch grundsätzlich nicht falsch. Sie testen aus, was sie nicht gleich umbringt. Aber Langzeitfolgen und Spätschäden: wie sollen die aus einer Vielzahl von Futtermitteln erkennen können, und was ihnen jetzt gerade Blähungen macht? Oder warum sie irgendwann - und dann gerade in dem Moment, Schmerzen beim Pippi-machen haben? Woher sollen sie wissen, dass sie von ihrem Lieblings-Futter Blasen-/Nierensteine bekommen. Oder es gar zu einem plötzlichen Versagen kommt?
Ich kann auch nur sagen dass ich mich wirklich sehr viel mit dem Thema auseinandergesetzt habe, zumal ein Tier sehr jung und für mich völlig schockierend gestorben ist. Ich kann auch sagen, dass ich aus Erfahrung spreche, da sich bei meiner Mausi erst nach Monaten ein ständiger Matsch- und Blinddarmkot eingestellt hatte; sie immer wieder Probleme mit Hefen hatte. Ich musste sie fast täglich baden/sauber machen. Ich habe sehr, sehr viel Zeit investiert und mir viele Gedanken gemacht, welches Futtermittel es sein könnte. Mit der gleichen Meinung, die Du hast, gab ich ihr immer Sonnenblumenkerne. Sie futterte davon mehr als ihr Partner, bettelte auch danach - ist wie süchtig danach. Erst als ich die Sonnenblumenkerne, nach Paulchens Tod komplett gestrichen hatte, hörten die Probleme bei ihr auf. Auch hat sie 2x im Abstand von 4 Monaten sehr heftige Probleme gehabt, und dabei gelegen und heftig geatmet - ohne genaueren Befund oder Diagnose. Wer weiß schon ob die falsche Ernährung die Ursache war...
Meinst Du bei Hefen, Matschkot und übermäßige Produktion von Blinddarmkot war sie körperlich topfit? Meinst Du sie hätte keinen Appetit mehr auf SBK's gehabt? Oh doch! Wenn sie keine bekam (also weniger als ihr beliebte), hat sie alles mögliche angeknabbert, auf meine Couch gepinkelt, Löcher in die Decke gebissen oder mich gezwickt. Seit sie auf "Entzug" ist (fast 4 Monate schon) war nichts mehr dergleichen. Keine zerbissene Decke, kein Pippi auf meiner Couch, kein anknabbern von Dingen - aber vor allem, gar keine Verdauungsprobleme mehr.
Soviel und noch tausend weitere Erklärungen kann ich Dir zum Thema "sie wissen schon was gut für sie ist" präsentieren. Das stimmt so einfach nicht! (Solche Meinungen/Ansichten nehmen nur den Halter aus der Verantwortung und ersparen ihm sehr viel Mühe und fundiertere Kenntnisse leider auch.) Und viele andere Sachen sind ebenso oberflächlich gedacht, spiegeln aber eben leider nur Unkenntnis bzw. eine zu einfache Verstandesstruktur.
Foren können nützliche Hinweise und Anregungen geben, aber ganz sicher nicht mangelnde Kenntnisse und eine wesentlich tiefere Auseinandersetzung ersetzen. Klarheit ergibt sich aus verschiedenen Verkettungen von Ursachen. Und die bringt man nicht mit ein paar Sätzen von vermeintlichem Wissen als das Non-Plus-Ultra zu Papier.
Aber esst doch mal 2 Bund frische, glatte Petersilie - was in Relation nicht mal die Menge ausmacht, die ein Kaninchen an Kräutern am Tag durchschn. vertilgt. Und dann schaut eben - wie bekömmlich das dann noch ist.
LG
Silke
Geändert von Lilli&Paulchen (19.01.2012 um 03:14 Uhr)
Klar, aufgrund der einzelnen Wirkstoffe sollte man darauf achten, dass man nicht nur ein Kraut in Massen füttert. Sprich dass das Angebot abwechslungsreich ist. Die Mengenangabe klingt jedoch ziemlich merkwürdig. Von welchen Fachseiten sprichst du und wie kommen die auf diese Angaben?
In der Literatur wird das normalerweise anders beschrieben. Auch wenn es geographisch gesehen Unterschiede gibt, sind die Angaben zur natürlichen Nahrung doch relativ ähnlich. Turček, der das Fraßverhalten von Kaninchen untersucht hat, kam sogar zu folgendem Schluss:
(F. Turček, B. Stiavnica Beitrag zur Kenntnis der Fraßpflanzen des Wildkaninchens, Oryctolagus cuniculus (Linne, 1758), in freier Wildbahn Säugetierkundliche Mitteilungen, Heft 7, 1959)Die Mehrheit der Pflanzen, besonders jedoch der beliebten, wird von schädlichen Unkrautarten gebildet.
Die beiden Diagramme finde ich sehr interessant dazu:
Aus: http://www.degupedia.de/forum/viewto...4cf031bbda3ca9 (bzw. A. Rühle / Kaninchen würden Wiese kaufen)In dem folgenden Diagramm ist eine Aufstellung der Nahrung von Kaninchen dargestellt, die in Tschechien lebt. Ich bringe das es an dieser Stelle deshalb noch einmal, weil Homolka recht detailliert die Komponenten aufführt.
In diesem Diagramm ist etwas allgemeiner der durchschnittliche, prozentuale Jahresanteil von Komponenten in der Hauptnahrung von Kaninchen in Europa aufgeführt, die in Holland, Tschechien, Großbritannien, Frankreich und Spanien leben.
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Geändert von Simone D. (19.01.2012 um 10:58 Uhr)
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