deswegen nicht mehr impfen lassen, ist ein zweischneidiges schwert... aber interessant zu wissen fände ich, ob die forschung sich in der richtung bewegt, den impfstoff ohne laborkaninchen herzustellen - ganz krass gesagt, wieso müssen für menschliche impfstoffe keine menschen sterben?? da hat man es doch auch geschafft...
ebenso bedeutsam empfinde ich jedoch den passus über die öladjuvantien, gerade wenn ich hier über die athritis-kaninchen lese.
LG
Lebenskünstler ist, wer seinen Sommer so erlebt,
dass er ihm noch den Winter wärmt.
so eine ähnliche Diskussion hatten wir hier vor einiger Zeit schon mal. Damals hatte ich ein paar Artikel gefunden, in denen es um alternative Herstellungsmethoden ging, die wohl auch schon in der Erprobungsphase waren. Aber eh daraus ein kommerzieller Impfstoff wird das dauert... Mal sehen ob ich die Diskussion noch finde, dann stell ich die Artikel mal hier ein...
LG, Kristin mit Benni und Muffin.
RIP Roxy, Lucky, Lucy, Puh, Minnie, Krümel, Flo, Molly, Leo,Lina, Fussel, Twila, Cookie
Hallo,
ich finde es nicht wirklich überraschend. Jeder der selbst, oder sein Tier mit Medikamenten behandeln lässt, hat quasi Labortiere auf dem Gewissen.......
Oder wo sollen die Erkenntnisse über den Wirkstoff herkommen??
Es wird immer geschimpft wenn Tiere in Laboren sterben müssen, dass aber auch diejenigen und ihre eigenen Tiere davon profitieren, das wird allzu gerne vergessen......
LG Molo
Molo, ja, leider ist das wirklich so.
Ein Grund mehr, warum ich sehr Vieles klassisch homöopathisch behandele. Meiner Erfahrung nach ist es oft wirksamer, man kann gezielter behandeln, ich stresse meine Tiere nicht mit zwanghaften Medigaben und ich unterstütze nicht noch mehr Tierversuche.
Nur alternative Impfungen gibt es leider nicht, wäre zu schön um wahr zu sein.![]()
Geändert von miri (20.11.2011 um 12:48 Uhr)
Miri guck mal, lori hatte die Tiere zuerst auch impfen lassen und dann nicht mehr.
http://www.kaninchenschutzforum.de/s...=1#post1983981
Gehört hier vielleicht nicht so ganz hin.![]()
Aber wenn mal mal auf der Giftdatenbank liesst, wie sie zu ihren Informationen gekommen sind, ...
Es werden/wurden Tiere mit giftigen Pflanzen, etc. gefüttert und dann beobachtet, ab wann sie reagieren, krank werden und sterben.![]()
Ja, aber das kann auch mit einer Impfung passieren.
Meine Nachbarin hatte ihre Kaninchen auch gegen Myxo und RHD impfen lassen und ein Kaninchen ist dann wegen verseuchtem Gemüse vom Markt an RHD gestorben.
Eine andere Bekannte hatte auch regelmäßig impfen lassen und es ist auch ein Tier an RHD gestorben.
Und kranke Tiere zu impfen ist wirklich sehr ungünstig. Das Immunsystem hat schon genug mit der Krankheit zu tun, man belastet es dann nur noch mehr. Ob die Impfung dann richtig greifen kann, ist auch mehr als fraglich.
ehrlich gesagt war das für mich neu, also dass für rhd-impfung labortiere sterben. denn bei vielen impfungen kann inzwischen der impfstoff anders hergestellt werden. klar, dass zunächst labortiere für die versuche sterben müssen, das weiß ich wohl - aber dass es bei rhd immer noch so ist wusste ich nicht. und es interessiert mich eben, ob da die forschung weitergeführt wird oder ob "keine notwendigkeit" / "kein zwingender grund" besteht...
LG
Lebenskünstler ist, wer seinen Sommer so erlebt,
dass er ihm noch den Winter wärmt.
hab den thread von damals gefunden:
http://www.kaninchenschutzforum.de/s...=1#post1488959
dort sind ein paar artikel verlinkt, in denen es um neue Impfstoffe ging.
LG, Kristin mit Benni und Muffin.
RIP Roxy, Lucky, Lucy, Puh, Minnie, Krümel, Flo, Molly, Leo,Lina, Fussel, Twila, Cookie
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