Alles Gute für Euch![]()
Alles Gute für Euch![]()
Liebe Grüße
Taty
Ich drück euch mal,wir haben den Kampf im März auch verloren.
Liebe Grüße
Maritta & Wolli mit Kimba und Honey, mein kleiner rumänischer Teufel 🥰
Meine Lieben hinter der RBB, wir denken jeden Tag an euch.
Ich habe still mitgelesen und leider befürchtet, dass du diese Entscheidung treffen musst. Fühl dich gedrückt!Für deinen Kleinen ist es sicherlich die beste Entscheidung. Ich hab bei meinem Balu zu lange gewartet am Ende kam er unter einem Krampf ums Leben. Ich mach mir heute noch Vorwürfe.
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ihr wisst schon was da beste für ihn istes ist trotzdem eine sehr schwere entscheidung und ich wünsche euch ganz viel kraft.
Wäre die Methode veraltet wäre Murmel tot!
Was sind das für Tierärzte die lieber einschläfern als einen letzten und neuen Versuch zu wagen?
Die Medis sind nicht frei verkäuflich und das ist auch gut so! Folinsäure bekommt man so in der Apo! Bekommt er eigentlich Cortison?
Murmel bekam Cortison und das volle EC Programm. Dennoch wurde es von Tag zu Tag schlimmer. Nach fast 14 Tagen haben wir die Therapie umgestellt.....das war im Sommer....der Kopf war komplett gedreht, sie rollte und hatte Lähmungserscheinungen....heute, einige Monate später....sie ist fast die alte! Die Kopfschiefhaltung sieht man kaum noch....und nein, nach der Akutphase bekam sie kein gepolstertes Gehege....sie musste lernen damit klar zu kommen und das hat sie Wunderbar bemacht. Von einer kleinen Box in eine größere...von da Auslauf, wenn nur klein...der wurde dann größer...sie kam regelmäßig an die frische Luft.
Folinsäure ist bei Daraprim und Sulfa mit das wichtigste dabei! Zeitgleich Panacur und Vitamin B, Infusionen, vor allem Ruhe und eine Box! Innerhalb von 14 Tagen muss eine Besserung eintreten. Nie würde ich dauerhaft gepolsterte Gehege aufstellen....nie würde ich mein Tier, welches in der Regenierungsphase ist, abschotten und abschirmen und keinen Reizen aussetzen....alles wohl dosiert und zur richtigen Zeit. Aber nie Dauerhaft. Auch würde ich ein Tier nie so lange leiden lassen. Zum Wohle des Tieres gilt es Grenzen zu ziehen mit allen Konsequenzen....den Rat gab ich schon vor Rund 14 Tagen....wenn ich möchte das mein Tier lebt und vor allem gut leben kann....dann muss ich alle Hebel in Bewegung setzten! Aber Selbstmitleid und Jammern bringt mich nicht weiter und schon gar nicht das Tier.
Probiert es aus, oder lasst ihn gehen...aber trefft bitte im Sinne von Dietmar eine Entscheidung....denn auch Murmel hätte so nicht leben müssen! Denn das war kein Leben! Nie würde ich Tiere länger als nötig in kleinen Boxen halten....dennoch ist es zur Aktuphase oftmals angezeigt und wird hier auch so gehandhabt.
Gibt es eine weitere Behandlungsmethode....ich nutze sie und setze mich da auch über den TA hinweg! Ich bin der Kunde und verdammt ich zahle dafür! Und wenn es das letzte ist, was ich meinem Tier schuldig bin, aber nie lasse ich einen Behandlungsversuch aus!
Alles Gute für Euch!
Geändert von Frasim (14.10.2011 um 11:19 Uhr)
Ich habe eben erst diesen ganzen langen Thread gelesen, ich kann gar nicht fassen, dass ich meine Niki so schnell habe gehen lassen und ihr alle so lange kämpft. Ich dachte wenn ein Kaninchen anfängt zu rollen und nicht mehr aufhört, dass man verloren hat. Ich habe meine Maus erst vor kurzem gehen lassen.Ich wünschte ich hätte diese ganzen Informationen viel früher gelesen, dann könnte ich sie vielleicht immer noch im Arm haben.
Ich hatte in drei Monaten zwei E.C. Fälle, einer ging gut aus, nur Niki hatte es nicht geschafft. Wir haben uns dann nach Stunden im Arm halten dazu entschieden sie in Würde gehen zu lassen. Aber ich sitze gerade hier und heule mir die Seele aus dem Leib, weil ich zu schnell aufgegeben habe. Sie hat ab dem Rollen nichts mehr gefressen, egal was ich ihr angeboten habe, hatte sie Stunden lang im Arm, damit sie sich nicht dreht, sobald der Körperkontakt abgebrochen ist, ging es von neuem los. Selbst Hantücher haben sie nicht stabil gehalten.
Aber vieleicht könnte ich sie immer noch bei mir haben, hätte ich doch nur nicht aufgegeben.
Ich weiß wie sich dieser Gang anfühlt, es ist so schlimm, es zerreist einem das Herz. Ich wünsche Euch viel Kraft und dem Kleinen allse gute auf dem Weg über die Regenbogenbrücke.
LG
Didi ist um 12:20 Uhr ca. über die Regenbogenbrücke gehoppelt.
Es ging ihm wirklich von Tag zu Tag und schon fast förmlich von Stunde zu Stunde schlechter. Er lag nur noch mit dem Kopf um 90 ° gedreht auf den Boden gepresst und mit leerem Blick in der Ecke und wollte weder trinken noch fressen. Jeder zweite Versuch zu hoppeln endete im Rollen.
Ich werde noch einen Post in der Regenbogenbrücke für den kleinen Mann schreiben.
Liebe Grüße von
Jessica mit
Oh nein
Das tut mir sehr leid.
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Liebe Grüße, Katja
Live Life
Laugh Lots
Love Forever💜
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