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Thema: Entwurmungsintervall?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Alexa
    Registriert seit: 14.11.2004
    Ort: Haseldorf
    Beiträge: 474

    Standard

    Sie hat vorher noch nie Panacur bekommen.
    Gruß Alexa


    Wir werden euch nie vergessen Cäsar, Enie, Okta, Nori, Mira!

  2. #2
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 17.034

    Standard

    Trotzdem kann es eine Resistenz geben, die Würmer die sie hat können ja bereits resistent sein.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von bunny-in
    Registriert seit: 05.03.2009
    Ort: Haan (Gruiten)
    Beiträge: 656

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    In den vielen Jahren Ninzusammenleben hatte eins meiner Tiere ein einziges Mal Fuchsbandwurm.

    Hunde und Katzen entwurmen viele regelmäßig - was dort wohl auch Sinn macht.

    Aber bei Kaninchen bin ich ehrlich gesagt etwas skeptisch, ob das hier wirklich sein muss/sollte?!

    Wer von Euch füttert denn Wiese, hat vorher nie entwurmt und seit der Wiesenfütterung tatsächlich regelmäßig Würmer, so dass regelmäßige Entwurmung angebracht ist?
    Ist das ggf. regional notwendig? Sprich in manchen Bundesländern ist es sinnvoller, als in anderen "Sammelgebieten"?
    Liebe Grüße von Sonja und den Langohren

  4. #4
    Wuschel
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von bunny-in Beitrag anzeigen
    Wer von Euch füttert denn Wiese, hat vorher nie entwurmt und seit der Wiesenfütterung tatsächlich regelmäßig Würmer, so dass regelmäßige Entwurmung angebracht ist?
    Ich verfüttere den ganzen Sommer über Wiese ad libitum, hatte aber durch diese Fütterung noch nie Würmer hier.
    Ich musste bis jetzt in 29 Jahren nur 1x ein Jungkaninchen entwurmen, das kam schon mit Würmern bei mir an.
    Allerdings füttere ich Wiese mit allem Drum und Dran, auch mit "Giftpflanzen", sodass sich die Kaninchen nach Bedarf selbst damit entwurmen können und daher denke ich, dass es bei meinen Kaninchen keine Probleme mit Würmern gibt.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von bunny-in
    Registriert seit: 05.03.2009
    Ort: Haan (Gruiten)
    Beiträge: 656

    Standard

    ...auch mit "Giftpflanzen", sodass sich die Kaninchen nach Bedarf selbst damit entwurmen können und daher denke ich, dass es bei meinen Kaninchen keine Probleme mit Würmern gibt.
    Ich glaube, dass es nicht nur "deshalb" keine Probleme gibt, sondern weil Du tiergerecht fütterst, selbst wenn da keine Giftpflanzen dabei wären.

    Dieser Entwurmungs-Hype ist scheinbar zu den Nagern mittlerweile rübergeschwappt ist. Entwurmung klingt so gesund. Ist aber alles andere gesund für die Darmflora. Bei vielen Tieren wäre eine gesunde Ernährung und eher mal die Untersuchung einer Kotprobe sinnvoller, als regelmäßig Chemie zu geben, um vorsorglich zu arbeiten.
    Liebe Grüße von Sonja und den Langohren

  6. #6
    Wuschel
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von bunny-in Beitrag anzeigen
    Bei vielen Tieren wäre eine gesunde Ernährung und eher mal die Untersuchung einer Kotprobe sinnvoller, als regelmäßig Chemie zu geben, um vorsorglich zu arbeiten.

  7. #7
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 17.034

    Standard

    Ich kenne auch nur "eingeschleppte" Würmer, also bei Tieren die neu zu mir kommen und die Würmer im Gepäck haben.

    Meine Tiere hatten noch nie Würmer und ich entwurme auch ganz sicher nicht prophylaktisch.
    Ich füttere Wiese und biete auch "Giftpflanzen" an.

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