Weiß jetzt garnicht ob mit oder ohne geröngt wurde, habe ich nicht gefragt.
Ich war nicht dabei.
Kontrastmittel zeigt ganz gut ob es voran geht oder nicht.
Kleine Schritte kann man sonst schlecht erkennen.
Kannst ja mal fragen.
Wenns aber ordentlich voran geht sieht man es spätestens mit Böbbeln.
Jenachdem wie der Zustand von deinem Tier ist, kann oder muss man übringens auch noch ein Dimeticon geben, damit es nicht zusätzlich zu einer Aufgasung kommt.
Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit, das Geheimnis der Freiheit aber ist der Mut. (Perikles)
Ok, dann frag ich mal nach Kontrastmittel und ob er etwas gegen eine evtl. Aufgasung bekommt.
Mein kleiner ist wohl ein Inzest Kaninchen, laut TA. Alle seine Reflexe sind verzögert und er ist in seiner gesamten Entwicklung etwas zurück.
Der TA hat sich auch erst getraut ihn zu kastrieren als er ein halbes Jahr alt war und ich habe ein ganz, ganz schlechtes Gefühl wenn er jetzt operiert werden muss. Deshalb meine Frage.
Hab gerade mit dem TA gesprochen. Kontrastmittel wurde keines verwendet aber er bekommt was um einer Aufgasung entgegen zu wirken.
Er hat etwas Löwenzahn geknabbert, dekoriert seine Krankenstation um und ist etwas munterer.
Hat aber noch immer keinen Kot abgesetzt und deshalb werde ich ihn auch noch nicht nach Hause holen
Habe die OP angesprochen und der TA sagte direkt das er diese bei Shy nicht durchführen würde.
Ich habe so eine sch**** Angst um den Zwerg.
ich drück euch die Daumen!!!
meiner ist auf dem Weg der Besserung. das mit dem Kötteln dauert seine Zeit
meiner hat die gleichen Medis wie du bekommen, zusätzlich noch Sab
was gut geholfen hat als er einen ganz harten Bauch hatte waren Bauchmassagen und er saß gerne auf einem Kirschkernkissen, dann ist die Wärme gleich da wo es weh tut
Freut mich das Dein Kaninchen auf dem Weg der Besserung ist
Wie lange kann man denn abwarten, bzw. wie lange kann es dauern bis sie wieder böbbeln?
Davon würde ich das nicht abhängig machen!
Als Lenyas Kreislauf wieder stabil war, habe ich sie auch nach Hause geholt (sie war 3 tage in der Klinik).
Dies bitte nur machen wenn dein TA dich kennt, du ihm vertraust und er dir sämtliche Medis so mitgibt
Bei Lenya haben wir ewig lange gehofft, gebangt, gezittert bis überhaupt mal was hinten kam...
Erst harter Kot, nur ein winziges Bröckchen. Dann irgendwann heftig riechender Durchfall, dann wieder nichts.
Dann kleine Köttel, wieder Durchfall usw.
Erst nach über 1 1/2 Wochen hat man gemerkt das sich wirklich was tut.
Gefressen hat sie auch alleine, habe ihr allerdings nur frische und getrocknete Kräuter, Wiese , Heu und ein bisschen Gurke gegeben.
Ich will damit sagen: es dauert eh und wenn du alle Medis hast und bekommst und daheim bist um alle Medis in regelmäßigen Abständen zu geben....
Es liegt (leider) oftmals nicht an der Ernährung... Ein Kaninchen meiner Freundin hat zB von geburt an eine nicht intakte Darmflora....
Und ich behaupte auch mal das ich meine ordentlich ernähre ;-)
Ich habe auch so gut wie nie Probleme mit Aufgasungen etc. Lenya war das erste und einzige mal und ein absoluter Härtefall...
Geändert von Tabea (27.09.2011 um 13:58 Uhr)
Für immer unvergessen... Kimberly, Fear & Klopfer
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