Ich denke, man darf auch nicht vergessen,

- dass Simone und andere, die diese Informationen zusammengetragen haben, sich seit vielen vielen Monaten sehr intensiv mit dem Thema beschäftigen,

- dass in dem Team nicht nur totale Laien, sondern "Experten" diverser Fachrichtungen (zB studierte Biologen) sind

- und dass sie sich nicht nur auf ein paar wenige Quellen, sondern auf eine riesige Zahl diverser Doktorarbeiten, Fachbücher, Artikel und wissenschaftlicher Arbeiten zugreifen.

Und nicht zuletzt lernen Tierärzte im Studium nun mal in erster Linie etwas über Krankheiten. Ein Problem bei den Vorlesungen ist, dass man zu jedem Thema nur etwas von jeweils einem Professor hört und sehr darauf angewiesen ist, wie aktuell dessen Wissen ist (weiß ich noch aus meinem Studium). Ich weiß zB aus dem Hundebereich, dass selbst dort längst nicht alle Tierärzte wirklich "up-to-date" sind, was eine gesunde Ernährung angeht.