Gerade hab ich von der Endstelle von einem meiner Handaufzuchten, Wusel, gehört. Wusel ist seit gestern lebensbedrohlich krank. Sie frisst nicht mehr, hatte "Schaum" vor dem Mäulchen und ist generell sehr schwach, hat Atemschwierigkeiten und wohl Herzrhythmusstörungen.
Beim gestrigen TA-Besuch (Praxis am Dorney) wurde Baytril, Cortison und ein lungenerweiterndes Mittel gegeben. Da Wusel der TA-Besuch sehr aufregte, konnte sie in ihrem schlechten Zustand nicht weiter untersucht oder auch an den Tropf gelegt werden.
Was sie hat ist ungeklärt, aber ihr Zustand hat sich seit gestern nicht verbessert (auch nicht verschlechert). Päppeln läuft eher schlecht, sie nimmt freiwillig nichts.
Die Kleine ist gerade mal 9/10 Monate alt, bisher keine Vorerkrankungen. Die Krankheit kam absolut überraschen "über Nacht".
Ich dachte, vielleicht habt ihr noch Ideen, wenn ihr die Symptome lest. Wir haben wirklich Angst um sie.
Liebe Grüße,
Katja.
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