Bei uns ist die Verweigerung von Frischfutter fast immer ein Zeichen von Krankheit. Erst wird kein Gemüse mehr gefressen (wovon sie sehr wenig bekommen und das ist deswegen eigentlich der Höhepunkt des Tages) und dann auch nix Blättriges mehr.
Am Ende geht vielleicht grad mal ein wenig Dill und Petersilie und nur noch Trockenkräuter, insbesondere Spitz- und Breitwegerich.
Mir ist am wichtigsten, dass die Nins, wenn sie angeschlagen sind, überhaupt was von allein fressen. Dann bekommen sie halt die Trockenkräuter und jede Menge frischen Dill, bundweise halt.
Ich denke nicht, dass die Futterverweigerung am Metacam liegt, bei uns hat die zweimalige tägliche Gabe eher zur Verbesserung des Futterverhaltens geführt. Wichtig ist die richtige Dosierung, häufig wird aus Vorsicht eher unterdosiert und dann bringt es nichts.
Grad am Angang wird mehr gegeben und dann nach zwei Tagen langsam verringert.
Immer gern gefressen wird das Schwarzwaldheu, auch bei
Unwohlsein, hast du das mal ausprobiert?
Gute Besserung![]()


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