Die Frage ließe sich hier auch mit Galastop beantworten.
5 Tage geben, dann pausieren. Wird es unter Galastop besser, dann sollte nachkastriert werden, wenn nicht, wird auch eine nachkastra nicht so sehr viel mehr bringen.
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Also Brigitte teilt ja hier ganz klar meine Bedenken.
Um das nochmal zu verdeutlichen. Bei einer eventuellen Nachkastra geht es mir definitiv nicht um eine gewünschte Verhaltensänderung!
Und genau deswg würde ich die ausschließlich unter Notwendigkeit machen lassen. Ich denke zwar dass das Urinspritzen u.a bestimmt hormonell verstärkt wird, und auch ist sie mal brummiger als sonst, aber ich halte die Hormone nicht für die Ursache der Streitigkeiten. Sie verschlimmern es "nur" in Phasen wo Floppy unausgeglichen ist, was dann der armen Ginger an den Kragen geht.
Ich wüsste gerne mal bei den "Teil"kastrierten Tieren, die später Veränderungen aufwiesen, wie alt diese bei der Kastra wohl waren.
Es wurde ja ausdrücklich gesagt, dass der Eingriff so nur bei sehr jungen Häsinnen vorgenommen wird, und auch dieser TA bei älteren Tieren mehr bis alles entfernt.
Sowas hatten wir hier noch nicht.
Deine Frage nach den Teilkastrierten kann ich gut nachvollziehen.
Am besten Du änderst nochmal die Überschrift, dann schauen sicher mehr hier vorbei![]()
Hab´s mal auf die direkte Kastra Frage bezogen.
Habe jetzt aber auch noch zwei Tä bzw die Klinik in Achim soll auch gut sein, wo ich das auch mal anfragen werde. Finde immer beides wichtig. Was die Ärzte sagen, aber auch was für ERfahrungen gemacht wurden.
Ich würde auch definitiv nachkastrieren lassen.
Mehrere Kaninchenerfahrene Tierärzte sagen, dass oft teilkastrierte Häsinnen früher oder später eben doch Notkastriert werden müssen, wegen Gebärmutterveränderungen.
Ok, ich danke euch für eure Tips und Meinung.
Ich muß mir das alles nochmal durch den Kopf gehen lassen.
Gingers Kastra ist ja für Oktober angedacht, bis dahin weiß ich eventuell mehr.
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