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Thema: Mythen in der Kaninchenernährung – 15. Artnahe Zutaten machen Leckerlis gesund #466

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Getorix
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    Hallo,

    Ich kann denen ja nicht sagen, Ihr habt jahrelang Mist gebaut.
    musst du ja auch nicht. Du kannst ja wahrheitsgemäss bestätigen, dass es mit einer Heudiätät auch geklappt hat. Hat es ja auch offensichlich, sonst wär man viel schneller wieder davon abgekommen.

    Und dann eben Gründe aufzählen, warum eine Grünfutter/Heudiät noch deutlich besser wäre.

    Also einfach nicht sagen, dass eine Heudiät völliger Mist ist, sondern einfach betonen, dass es noch bessere und sinnvollere Diäten gibt.

    Liebe Grüsse
    Lina

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von kleiner Stern
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    Ort: Wülfrath
    Beiträge: 896

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    Zitat Zitat von Getorix Beitrag anzeigen
    Hallo,


    musst du ja auch nicht. Du kannst ja wahrheitsgemäss bestätigen, dass es mit einer Heudiätät auch geklappt hat. Hat es ja auch offensichlich, sonst wär man viel schneller wieder davon abgekommen.

    Und dann eben Gründe aufzählen, warum eine Grünfutter/Heudiät noch deutlich besser wäre.

    Also einfach nicht sagen, dass eine Heudiät völliger Mist ist, sondern einfach betonen, dass es noch bessere und sinnvollere Diäten gibt.

    Liebe Grüsse
    Lina
    Ja, so ist das mit der Diplomatie, man muss einfach gut überlegen, wie man was sagt. Sonst erreicht man eben nichts.
    Danke

    Moni

  3. #3
    Benutzer
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    Beiträge: 34

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    Hallo,

    das mit dem „Erfolg“, den die Tierärztin als Argument anführt, darf man ruhig skeptisch sehen. Also ich sehe es jedenfalls skeptisch

    1. Durchfall ist keine Erkrankung, sondern ein Symptom. Im Körper läuft irgend etwas schief, was den Durchfall auslöst. Das sind in den meisten Fällen gar keine schlimmen Dinge, sondern einfach nur ein Unwohlsein, etwas Komisches oder zu viel gefressen. Völlig normale Dinge, die auch der Mensch gut kennt. Es gibt Halter, die bei Durchfall ihres Tieres sofort einen Tierarzt aufsuchen – ist ja auch nicht verwerflich. Vorbeugen ist besser als nach hinten fallen. Der Halter fährt wieder nach Hause, der Durchfall ist weg und alle freuen sich. Die Tierärztin wird es als ihren Erfolg sehen, obwohl der Durchfall sowieso verschwunden wäre, ob nun mit oder ohne Heudiät.

    2. Mit sehr trockener Nahrung ist es durchaus möglich, dass ein Durchfall zumindest erst einmal eingedämmt wird. Nach dem ersten, großen Flüssigkeitsverlust kommt da nicht mehr viel „Dünnes“ – man hat es also mit einer „optischen“ Verbesserung zu tun. Das Symptom ist weg, die Welt also wieder in Ordnung.

    3. Der „Erfolg“ müsste genauer definiert werden. Die Tierärztin bekommt ein krankes Tier vorgestellt. Der Halter kommt nicht wieder, also scheint aus ihrer Sicht die Behandlung mittels Heudiät wohl erfolgreich gewesen zu sein. Dabei kann es für das Fernbleiben des Halters verschiedene Gründe geben:
    a) der Halter hat den Tierarzt gewechselt, weil er den Rat nicht gut fand
    b) der Halter hat gar keine Heudiät eingehalten, obwohl es so empfohlen wurde
    c) das Tier ist gestorben, der Halter meldet sich nicht mehr
    usw. usf.

    4. Durchfall wird häufig als isolierte Erkrankung gesehen. Das ist aber nur selten der Fall. Oft kommt der Halter nach 3 Tagen wieder zum Tierarzt und sagt:“Ok, jetzt haben wir den Durchfall [optisch] besiegt, aber jetzt hat meine Maus … Zu diesem Punkt, Punkt, Punkt kann auch die Heudiät beigetragen haben, weil die Tiere z. B. weniger Zeit mit Fressen verbringen – die Nahrung hat ja nur wenig Volumen. Sie kauen zwar länger an Heu, aber die gesamt Fresszeit ist kürzer, weil das Nahrungsvolumen kleiner ist (Simone hatte das schon erwähnt). Die Kauzeit für gutes Heu und frisches Gras ist etwa die gleiche, frisches Gras hat aber durch das Wasser wesentlich mehr Masse. Eine Milchmädchenrechnung, die viele Kaninchen mit Zahnfehlern quittieren. Man darf nicht vergessen, dass die Zähne täglich wachsen.

    5. Weil der Durchfall optisch weg ist, wird die Heudiät einfach weiter praktiziert – schließlich hat sie ja „geholfen“. Fatal, denn jetzt kann für ein Kaninchen die Leidenszeit erst richtig losgehen. Neben einer offensichtlichen (verdeckten) Krankheit kommt jetzt noch Nährstoffmangel. Aus dem nun folgenden Teufelskreis werden schon mal vierstellige Tierarztrechnungen. Die Halter sind völlig verzweifelt, den letzten Fall habe ich erst kürzlich wieder betreut.

    6. Ich behaupte nicht, dass eine Heudiät ein Kaninchen umbringt – es sind eigentlich sehr widerstandsfähige, robuste Tiere, die Schwankungen im Nahrungs- bzw. Nährstoffgehalt mitunter locker ausgleichen können. Es gibt auch unter Wildkaninchen kaum Fälle, in denen diese wegen Hungers bzw. Nahrungsmangel gestorben sind (mir ist keiner bekannt). Der Tod wird in den meisten Fällen durch Parasiten oder Bakterien verursacht, die sich massenhaft verbreitet haben. Was wäre dann also als Ursache zu sehen? Der Nahrungsmangel selbst im Winter war nicht so schlimm, dass er die Tiere verhungern ließ, aber er schwächte das Immunsystem so stark, dass pathogene Keime oder Parasiten die Herrschaft übernehmen konnten, woran die Tiere letztlich starben.

    7. Das Kaninchen ist auf einen ausgeglichenen Nahrungshaushalt angewiesen. Es kann zwar langfristig (z. B. durch Jahreszeiten bedingte), langsame Umstellungen in der Nahrung verkraften, aber kurzfristige, abrupte Umstellungen können sich verheerend auswirken. Der Grund ist die Bakterienzusammensetzung im Blinddarm. Eine Umstellung in der Fütterung „Knall auf Fall“ – also auch eine Heudiät - bringt diese Zusammensetzung komplett durcheinander. Die Auswirkungen müssen sich nicht über Nacht bemerkbar machen, sondern können ein Prozess sein. Wenn der aber in Gang gesetzt wurde, braucht es auch wieder Zeit, in „zurück zu drehen“.

    8. Welchen vernünftigen, nachvollziehbaren Grund gibt es eigentlich, bei einem Symptom wie Durchfall eine aktute Mangelernährung als Behandlungsmaßnahme einzuleiten? Schwer verdauliche Rohfaser, keine Pektine (schützen die Darmschleimhaut!), so gut wie kein Wasser und keine Nährstoffe – alles, was man nicht einmal einem gesunden Tier zumuten würde, muss ein krankes Tier erdulden? Warum?

    9. Ewringmann:
    „Nehmen die Kaninchen [bei Durchfall] noch selbstständig Futter auf, sollte die angebotene Nahrung besonders auf die bestehende Situation angepasst sein. Eine Heu und Wasserdiät mit Entzug von Frischfutter ist nicht geeignet, um den Bedürfnissen der Tiere gerecht zu werden. Ziele der Fütterung sind es, die Darmflora zu stabilisieren, die Darmschleimhaut zu regenerieren und angesammelte mikrobielle Stoffwechselprodukte abzubauen. Verschiedene Futtermittel sind dafür geeignet:
    • Durch qualitativ hochwertiges Heu wird hochverdauliche Rohfaser zur Verfügung gestellt. die zur Unterstützung physiologischer Fermentationsvorgänge wichtig ist.
    • Möhren und Gemüse sind reich an Zellulose und Pektinen. Diese Substanzen liefern leicht, aber langsam fermentierbare Kohlenhydrate, so dass über die Fermentationsprodukte (flüchtige Fettsäuren) eine ausreichende Energieversorgung
    der Schleimhaut gewährleistet wird.
    • Bananen erzeugen eine gelähnliche Oberfläche und dienen dadurch dem Schleimhautschutz.
    • Kleien (v.a. Haferkleie) binden laxierend wirkende Gallensäuren.
    • Aufgeschlossene Getreide (Haferflocken, Zwieback) dienen als Energielieferanten. Sie sollten aber nur bei akuten wässrigen Durchfällen verabreicht werden.

    Unterstützende Fütterungsmaßnahmen bei Diarrhoe:
    • hochwertiges Heu
    • aufgeschlossene Getreide (Zwieback, Haferflocken), nur bei akuten wässrigen Durchfällen!
    • Möhren und Gemüse
    • Banane
    • strukturiertes Grünfutter (z. B. Mährengrün, Kräuter)
    • Haferkleie“
    Quelle: Ewringmann, A. (2005): Leitsymptome beim Kaninchen: diagnostischer Leitfaden und Therapie. Stuttgart: Enke. ISBN 3-8304-1020-4. S. 29-30

    10. Zinke: „Diät bei akuten Durchfallerkrankungen
    kräuterhaltiges Wiesenheu, Hafer (Haferflocken), Anissamen, Leinsamen, Fenchelsamen, Kümmelsamen
    als frische Ganzpflanzen (auch getrocknet möglich)
    Brombeerzweige mit Laub, Eichenzweige mit Laub, Kamillenblüten, Knoblauch, Löwenzahn, Pfefferminze, Schafgarbe, Thymian, Heidelbeeren“
    Quelle: Zinke, J. (2004): Ganzheitliche Behandlung von Kaninchen und Meerschweinchen: Anatomie, Pathologie, Praxiserfahrungen. Stuttgart: Sonntag. ISBN 3-8304-9090-9. S. 181

    Man kann nur hoffen, dass sich mit der Zeit die beispielhaft genannten Behandlungen bei Durchfällen durchsetzen, weil sie Sinn machen, jedenfalls meine Meinung nach.

    Es gibt auch zu den anderen Argumenten der Tierärztin gute, belegbare und dokumentierte Gegenargumente

    freundliche Grüße,
    Andreas

  4. #4
    ✧✧✧ Avatar von Simone D.
    Registriert seit: 15.04.2007
    Ort: Im Süden
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    Zitat Zitat von .Andreas Beitrag anzeigen
    9. Ewringmann:
    „Nehmen die Kaninchen [bei Durchfall] noch selbstständig Futter auf, sollte die angebotene Nahrung besonders auf die bestehende Situation angepasst sein. Eine Heu und Wasserdiät mit Entzug von Frischfutter ist nicht geeignet, um den Bedürfnissen der Tiere gerecht zu werden. Ziele der Fütterung sind es, die Darmflora zu stabilisieren, die Darmschleimhaut zu regenerieren und angesammelte mikrobielle Stoffwechselprodukte abzubauen. Verschiedene Futtermittel sind dafür geeignet:
    • Durch qualitativ hochwertiges Heu wird hochverdauliche Rohfaser zur Verfügung gestellt. die zur Unterstützung physiologischer Fermentationsvorgänge wichtig ist.
    • Möhren und Gemüse sind reich an Zellulose und Pektinen. Diese Substanzen liefern leicht, aber langsam fermentierbare Kohlenhydrate, so dass über die Fermentationsprodukte (flüchtige Fettsäuren) eine ausreichende Energieversorgung
    der Schleimhaut gewährleistet wird.
    • Bananen erzeugen eine gelähnliche Oberfläche und dienen dadurch dem Schleimhautschutz.
    • Kleien (v.a. Haferkleie) binden laxierend wirkende Gallensäuren.
    • Aufgeschlossene Getreide (Haferflocken, Zwieback) dienen als Energielieferanten. Sie sollten aber nur bei akuten wässrigen Durchfällen verabreicht werden.

    Unterstützende Fütterungsmaßnahmen bei Diarrhoe:
    • hochwertiges Heu
    • aufgeschlossene Getreide (Zwieback, Haferflocken), nur bei akuten wässrigen Durchfällen!
    • Möhren und Gemüse
    • Banane
    • strukturiertes Grünfutter (z. B. Mährengrün, Kräuter)
    • Haferkleie“
    Quelle: Ewringmann, A. (2005): Leitsymptome beim Kaninchen: diagnostischer Leitfaden und Therapie. Stuttgart: Enke. ISBN 3-8304-1020-4. S. 29-30

    10. Zinke: „Diät bei akuten Durchfallerkrankungen
    kräuterhaltiges Wiesenheu, Hafer (Haferflocken), Anissamen, Leinsamen, Fenchelsamen, Kümmelsamen
    als frische Ganzpflanzen (auch getrocknet möglich)
    Brombeerzweige mit Laub, Eichenzweige mit Laub, Kamillenblüten, Knoblauch, Löwenzahn, Pfefferminze, Schafgarbe, Thymian, Heidelbeeren“
    Quelle: Zinke, J. (2004): Ganzheitliche Behandlung von Kaninchen und Meerschweinchen: Anatomie, Pathologie, Praxiserfahrungen. Stuttgart: Sonntag. ISBN 3-8304-9090-9. S. 181
    Das ist ja interessant! Und auch echt ne gute Argumentationsbasis für TAs. Cool

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von kleiner Stern
    Registriert seit: 25.02.2010
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    Zustimm

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von Cerena
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    Zitat Zitat von .Andreas Beitrag anzeigen
    Hallo,


    Unterstützende Fütterungsmaßnahmen bei Diarrhoe:
    • hochwertiges Heu
    • aufgeschlossene Getreide (Zwieback, Haferflocken), nur bei akuten wässrigen Durchfällen!
    • Möhren und Gemüse
    • Banane
    • strukturiertes Grünfutter (z. B. Mährengrün, Kräuter)
    • Haferkleie“
    Quelle: Ewringmann, A. (2005): Leitsymptome beim Kaninchen: diagnostischer Leitfaden und Therapie. Stuttgart: Enke. ISBN 3-8304-1020-4. S. 29-30

    10. Zinke: „Diät bei akuten Durchfallerkrankungen
    kräuterhaltiges Wiesenheu, Hafer (Haferflocken), Anissamen, Leinsamen, Fenchelsamen, Kümmelsamen
    als frische Ganzpflanzen (auch getrocknet möglich)
    Brombeerzweige mit Laub, Eichenzweige mit Laub, Kamillenblüten, Knoblauch, Löwenzahn, Pfefferminze, Schafgarbe, Thymian, Heidelbeeren“
    Quelle: Zinke, J. (2004): Ganzheitliche Behandlung von Kaninchen und Meerschweinchen: Anatomie, Pathologie, Praxiserfahrungen. Stuttgart: Sonntag. ISBN 3-8304-9090-9. S. 181

    freundliche Grüße,
    Andreas

    Hier finde ich einige Aspekte interessant und hätte es sicher anders gemacht.
    Z.B. würde ich bei ungeklärtem Durchfall bis zur Auswertung einer KP grundsätzlich wenig bis gar kein Obst füttern, weil sich doch durch den Zucker Parasiten und Hefen wieder wunderbar ansiedeln können. Welches Maß an Banane könnte man also wohl geben, um auf der sicheren Seite zu sein ?

  7. #7
    ✧✧✧ Avatar von Simone D.
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    Ja, wirklich interessant. Das wäre meine Erklärung:

    Zitat Zitat von Simone H. Beitrag anzeigen
    Da die Thematik "Zucker und Hefen" im Eingangsposting scheinbar unklar formuliert ist, hier noch einmal die wichtigsten Punkte im Überblick:

    1. Auch eine zuckerarme Ernährung bringt die Darmflora ins Ungleichgewicht und fördert Darmerkrankungen. Die "Konkurrenten" der Hefen benötigen ebenfalls Zucker, um zu verhindern, dass die Hefen sich abnorm ausbreiten.

    2. Eine zuckerarme Ernährung schwächt ein krankes Tier, und wäre daher auch in Hinblick auf die Genesung kontraproduktiv.

    3. Schon die Grundnahrungsmittel von Kaninchen – wie Süßgräser – sind sehr zuckerreich. Auch im Heu ist beispielsweise sehr viel Zucker enthalten. Wird artgerecht und ausgewogen ernährt, ist der Zucker unproblematisch.


    Die beste Ernährung im Kampf gegen Hefen ist eine ausgewogene Ernährung. Also weder Zucker pur, noch zuckerarm, sondern eine möglichst abwechslungsreiche, frische und artnahe Ernährung, die den Darm dabei unterstützt, die Balance wieder zu finden. Je häufiger dabei der Darm "durchgespült" wird, desto weniger Chance haben Krankheitserreger, sich auszubreiten.
    Dazu kommt dann bei der Empfehlung m.E. die jeweilige Wirkung des Obstes. Also z.B. die Schleimstoffe und der "eindickende Effekt" der Banane, die entzündungshemmende Wirkung der Heidelbeere uvm. Also nicht "irgendwelches" Obst nur als Zuckerbombe, sondern eher bestimmtes, bewusst ausgesuchtes Futter, das zur Genesung beiträgt.

  8. #8
    ✧✧✧ Avatar von Simone D.
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    Und: Nicht jeder Zucker kommt zwangsläufig auch bei den Hefen/Parasiten an, da die relativ weit hinten im Verdauungstrakt sitzen, also der Zucker teilweise vorher schon verdaut wird. Einfachzucker müssten da schon verdaut sein, die Zweifachzucker Mal mehr oder weniger und die Vielfachzucker, die garantiert dort ankommen...ja die sitzen auch massig im Heu
    Geändert von Simone D. (11.07.2011 um 10:01 Uhr)

  9. #9
    Benutzer Avatar von Inkadye
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    Dickes Lob übrigens an alle, die über artgerechte Kaninchenernährung aufklären wollen!

    Dieser Thread (u. a.) und die Tatsache, dass A. Rühle hier nicht verteufelt wird, waren für mich der Hauptgrund, mich in eurem Forum anzumelden!

    Und jetzt zähle ich mal 1+1 zusammen..."Ewringmann" ist die TÄ in Berlin, die mir in dem anderen Thread als "Ninchen-Guru" empfohlen wurde, richtig?

    Grüße,
    Manu

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