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Thema: Mythen in der Kaninchenernährung – 15. Artnahe Zutaten machen Leckerlis gesund #466

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Rentier Avatar von Bunny
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    danke Simone für Deine interessanten Erläuterungen

    Insoweit ist mein TA aber schon etwas "weiter", er sagt auch, dass das Zootrockenfutter nix taugt auch wegen der darin enthaltene Luzerne. Man denke da nur an die berühmt berüchtigten Vitakuller
    Charly*1997+25.1.06, Nomi*2004+3.11.08, Hoppel*2003+3.8.12, Wanja*2004+2.9.13 Lea *2008 +15.10.2018 Felix * 2008 +12.04.2019

    Ihr habt mir soviel gegeben, dafür danke ich euch

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Torelynn
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    Ort: Bremen
    Beiträge: 1.474

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    Luzerne an sich sind aber nicht schlecht für Kaninchen, nur sollte man sie sparsam verwenden und für Blasen/Harngrießpatienten ist er nicht geeignet.
    Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln:
    erstens durch Nachdenken, das ist das edelste;
    zweitens durch Nachahmen, das ist das leichteste;
    drittens durch Erfahrung, das ist das bitterste."

    (Konfuzius)

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von kleiner Stern
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    Ort: Wülfrath
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    Diese Ausführungen sind echt handfest und aufschlussreich.

    Aber was kann ich gegen das Argument:
    " Das hat seit Jahren gut funktioniert, dass Durchfall bzw. Verdauungsprobleme mit Heudiät behandelt wurden )"
    sagen? Ich kann denen ja nicht sagen, Ihr habt jahrelang Mist gebaut. Dann macht auch der angagierteste Ta zu und lässt sich auf keine weiteren Diskussionen ein. (Was ich dann auch verstehen könnte). Weil auch die nach ihrem besten Wissen und Gewissen handeln und es einfach nicht anders wissen. Und außerdem scheint ihnen der Erfolg in dieser Hinsicht ja auch Recht zu geben? Jedenfalls ihrer Ansicht nach.

    Moni

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Getorix
    Registriert seit: 14.08.2009
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    Beiträge: 677

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    Hallo,

    Ich kann denen ja nicht sagen, Ihr habt jahrelang Mist gebaut.
    musst du ja auch nicht. Du kannst ja wahrheitsgemäss bestätigen, dass es mit einer Heudiätät auch geklappt hat. Hat es ja auch offensichlich, sonst wär man viel schneller wieder davon abgekommen.

    Und dann eben Gründe aufzählen, warum eine Grünfutter/Heudiät noch deutlich besser wäre.

    Also einfach nicht sagen, dass eine Heudiät völliger Mist ist, sondern einfach betonen, dass es noch bessere und sinnvollere Diäten gibt.

    Liebe Grüsse
    Lina

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von kleiner Stern
    Registriert seit: 25.02.2010
    Ort: Wülfrath
    Beiträge: 896

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    Zitat Zitat von Getorix Beitrag anzeigen
    Hallo,


    musst du ja auch nicht. Du kannst ja wahrheitsgemäss bestätigen, dass es mit einer Heudiätät auch geklappt hat. Hat es ja auch offensichlich, sonst wär man viel schneller wieder davon abgekommen.

    Und dann eben Gründe aufzählen, warum eine Grünfutter/Heudiät noch deutlich besser wäre.

    Also einfach nicht sagen, dass eine Heudiät völliger Mist ist, sondern einfach betonen, dass es noch bessere und sinnvollere Diäten gibt.

    Liebe Grüsse
    Lina
    Ja, so ist das mit der Diplomatie, man muss einfach gut überlegen, wie man was sagt. Sonst erreicht man eben nichts.
    Danke

    Moni

  6. #6
    Benutzer
    Registriert seit: 27.06.2010
    Ort: Gernsbach
    Beiträge: 34

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    Hallo,

    das mit dem „Erfolg“, den die Tierärztin als Argument anführt, darf man ruhig skeptisch sehen. Also ich sehe es jedenfalls skeptisch

    1. Durchfall ist keine Erkrankung, sondern ein Symptom. Im Körper läuft irgend etwas schief, was den Durchfall auslöst. Das sind in den meisten Fällen gar keine schlimmen Dinge, sondern einfach nur ein Unwohlsein, etwas Komisches oder zu viel gefressen. Völlig normale Dinge, die auch der Mensch gut kennt. Es gibt Halter, die bei Durchfall ihres Tieres sofort einen Tierarzt aufsuchen – ist ja auch nicht verwerflich. Vorbeugen ist besser als nach hinten fallen. Der Halter fährt wieder nach Hause, der Durchfall ist weg und alle freuen sich. Die Tierärztin wird es als ihren Erfolg sehen, obwohl der Durchfall sowieso verschwunden wäre, ob nun mit oder ohne Heudiät.

    2. Mit sehr trockener Nahrung ist es durchaus möglich, dass ein Durchfall zumindest erst einmal eingedämmt wird. Nach dem ersten, großen Flüssigkeitsverlust kommt da nicht mehr viel „Dünnes“ – man hat es also mit einer „optischen“ Verbesserung zu tun. Das Symptom ist weg, die Welt also wieder in Ordnung.

    3. Der „Erfolg“ müsste genauer definiert werden. Die Tierärztin bekommt ein krankes Tier vorgestellt. Der Halter kommt nicht wieder, also scheint aus ihrer Sicht die Behandlung mittels Heudiät wohl erfolgreich gewesen zu sein. Dabei kann es für das Fernbleiben des Halters verschiedene Gründe geben:
    a) der Halter hat den Tierarzt gewechselt, weil er den Rat nicht gut fand
    b) der Halter hat gar keine Heudiät eingehalten, obwohl es so empfohlen wurde
    c) das Tier ist gestorben, der Halter meldet sich nicht mehr
    usw. usf.

    4. Durchfall wird häufig als isolierte Erkrankung gesehen. Das ist aber nur selten der Fall. Oft kommt der Halter nach 3 Tagen wieder zum Tierarzt und sagt:“Ok, jetzt haben wir den Durchfall [optisch] besiegt, aber jetzt hat meine Maus … Zu diesem Punkt, Punkt, Punkt kann auch die Heudiät beigetragen haben, weil die Tiere z. B. weniger Zeit mit Fressen verbringen – die Nahrung hat ja nur wenig Volumen. Sie kauen zwar länger an Heu, aber die gesamt Fresszeit ist kürzer, weil das Nahrungsvolumen kleiner ist (Simone hatte das schon erwähnt). Die Kauzeit für gutes Heu und frisches Gras ist etwa die gleiche, frisches Gras hat aber durch das Wasser wesentlich mehr Masse. Eine Milchmädchenrechnung, die viele Kaninchen mit Zahnfehlern quittieren. Man darf nicht vergessen, dass die Zähne täglich wachsen.

    5. Weil der Durchfall optisch weg ist, wird die Heudiät einfach weiter praktiziert – schließlich hat sie ja „geholfen“. Fatal, denn jetzt kann für ein Kaninchen die Leidenszeit erst richtig losgehen. Neben einer offensichtlichen (verdeckten) Krankheit kommt jetzt noch Nährstoffmangel. Aus dem nun folgenden Teufelskreis werden schon mal vierstellige Tierarztrechnungen. Die Halter sind völlig verzweifelt, den letzten Fall habe ich erst kürzlich wieder betreut.

    6. Ich behaupte nicht, dass eine Heudiät ein Kaninchen umbringt – es sind eigentlich sehr widerstandsfähige, robuste Tiere, die Schwankungen im Nahrungs- bzw. Nährstoffgehalt mitunter locker ausgleichen können. Es gibt auch unter Wildkaninchen kaum Fälle, in denen diese wegen Hungers bzw. Nahrungsmangel gestorben sind (mir ist keiner bekannt). Der Tod wird in den meisten Fällen durch Parasiten oder Bakterien verursacht, die sich massenhaft verbreitet haben. Was wäre dann also als Ursache zu sehen? Der Nahrungsmangel selbst im Winter war nicht so schlimm, dass er die Tiere verhungern ließ, aber er schwächte das Immunsystem so stark, dass pathogene Keime oder Parasiten die Herrschaft übernehmen konnten, woran die Tiere letztlich starben.

    7. Das Kaninchen ist auf einen ausgeglichenen Nahrungshaushalt angewiesen. Es kann zwar langfristig (z. B. durch Jahreszeiten bedingte), langsame Umstellungen in der Nahrung verkraften, aber kurzfristige, abrupte Umstellungen können sich verheerend auswirken. Der Grund ist die Bakterienzusammensetzung im Blinddarm. Eine Umstellung in der Fütterung „Knall auf Fall“ – also auch eine Heudiät - bringt diese Zusammensetzung komplett durcheinander. Die Auswirkungen müssen sich nicht über Nacht bemerkbar machen, sondern können ein Prozess sein. Wenn der aber in Gang gesetzt wurde, braucht es auch wieder Zeit, in „zurück zu drehen“.

    8. Welchen vernünftigen, nachvollziehbaren Grund gibt es eigentlich, bei einem Symptom wie Durchfall eine aktute Mangelernährung als Behandlungsmaßnahme einzuleiten? Schwer verdauliche Rohfaser, keine Pektine (schützen die Darmschleimhaut!), so gut wie kein Wasser und keine Nährstoffe – alles, was man nicht einmal einem gesunden Tier zumuten würde, muss ein krankes Tier erdulden? Warum?

    9. Ewringmann:
    „Nehmen die Kaninchen [bei Durchfall] noch selbstständig Futter auf, sollte die angebotene Nahrung besonders auf die bestehende Situation angepasst sein. Eine Heu und Wasserdiät mit Entzug von Frischfutter ist nicht geeignet, um den Bedürfnissen der Tiere gerecht zu werden. Ziele der Fütterung sind es, die Darmflora zu stabilisieren, die Darmschleimhaut zu regenerieren und angesammelte mikrobielle Stoffwechselprodukte abzubauen. Verschiedene Futtermittel sind dafür geeignet:
    • Durch qualitativ hochwertiges Heu wird hochverdauliche Rohfaser zur Verfügung gestellt. die zur Unterstützung physiologischer Fermentationsvorgänge wichtig ist.
    • Möhren und Gemüse sind reich an Zellulose und Pektinen. Diese Substanzen liefern leicht, aber langsam fermentierbare Kohlenhydrate, so dass über die Fermentationsprodukte (flüchtige Fettsäuren) eine ausreichende Energieversorgung
    der Schleimhaut gewährleistet wird.
    • Bananen erzeugen eine gelähnliche Oberfläche und dienen dadurch dem Schleimhautschutz.
    • Kleien (v.a. Haferkleie) binden laxierend wirkende Gallensäuren.
    • Aufgeschlossene Getreide (Haferflocken, Zwieback) dienen als Energielieferanten. Sie sollten aber nur bei akuten wässrigen Durchfällen verabreicht werden.

    Unterstützende Fütterungsmaßnahmen bei Diarrhoe:
    • hochwertiges Heu
    • aufgeschlossene Getreide (Zwieback, Haferflocken), nur bei akuten wässrigen Durchfällen!
    • Möhren und Gemüse
    • Banane
    • strukturiertes Grünfutter (z. B. Mährengrün, Kräuter)
    • Haferkleie“
    Quelle: Ewringmann, A. (2005): Leitsymptome beim Kaninchen: diagnostischer Leitfaden und Therapie. Stuttgart: Enke. ISBN 3-8304-1020-4. S. 29-30

    10. Zinke: „Diät bei akuten Durchfallerkrankungen
    kräuterhaltiges Wiesenheu, Hafer (Haferflocken), Anissamen, Leinsamen, Fenchelsamen, Kümmelsamen
    als frische Ganzpflanzen (auch getrocknet möglich)
    Brombeerzweige mit Laub, Eichenzweige mit Laub, Kamillenblüten, Knoblauch, Löwenzahn, Pfefferminze, Schafgarbe, Thymian, Heidelbeeren“
    Quelle: Zinke, J. (2004): Ganzheitliche Behandlung von Kaninchen und Meerschweinchen: Anatomie, Pathologie, Praxiserfahrungen. Stuttgart: Sonntag. ISBN 3-8304-9090-9. S. 181

    Man kann nur hoffen, dass sich mit der Zeit die beispielhaft genannten Behandlungen bei Durchfällen durchsetzen, weil sie Sinn machen, jedenfalls meine Meinung nach.

    Es gibt auch zu den anderen Argumenten der Tierärztin gute, belegbare und dokumentierte Gegenargumente

    freundliche Grüße,
    Andreas

  7. #7
    ✧✧✧ Avatar von Simone D.
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    Zitat Zitat von .Andreas Beitrag anzeigen
    9. Ewringmann:
    „Nehmen die Kaninchen [bei Durchfall] noch selbstständig Futter auf, sollte die angebotene Nahrung besonders auf die bestehende Situation angepasst sein. Eine Heu und Wasserdiät mit Entzug von Frischfutter ist nicht geeignet, um den Bedürfnissen der Tiere gerecht zu werden. Ziele der Fütterung sind es, die Darmflora zu stabilisieren, die Darmschleimhaut zu regenerieren und angesammelte mikrobielle Stoffwechselprodukte abzubauen. Verschiedene Futtermittel sind dafür geeignet:
    • Durch qualitativ hochwertiges Heu wird hochverdauliche Rohfaser zur Verfügung gestellt. die zur Unterstützung physiologischer Fermentationsvorgänge wichtig ist.
    • Möhren und Gemüse sind reich an Zellulose und Pektinen. Diese Substanzen liefern leicht, aber langsam fermentierbare Kohlenhydrate, so dass über die Fermentationsprodukte (flüchtige Fettsäuren) eine ausreichende Energieversorgung
    der Schleimhaut gewährleistet wird.
    • Bananen erzeugen eine gelähnliche Oberfläche und dienen dadurch dem Schleimhautschutz.
    • Kleien (v.a. Haferkleie) binden laxierend wirkende Gallensäuren.
    • Aufgeschlossene Getreide (Haferflocken, Zwieback) dienen als Energielieferanten. Sie sollten aber nur bei akuten wässrigen Durchfällen verabreicht werden.

    Unterstützende Fütterungsmaßnahmen bei Diarrhoe:
    • hochwertiges Heu
    • aufgeschlossene Getreide (Zwieback, Haferflocken), nur bei akuten wässrigen Durchfällen!
    • Möhren und Gemüse
    • Banane
    • strukturiertes Grünfutter (z. B. Mährengrün, Kräuter)
    • Haferkleie“
    Quelle: Ewringmann, A. (2005): Leitsymptome beim Kaninchen: diagnostischer Leitfaden und Therapie. Stuttgart: Enke. ISBN 3-8304-1020-4. S. 29-30

    10. Zinke: „Diät bei akuten Durchfallerkrankungen
    kräuterhaltiges Wiesenheu, Hafer (Haferflocken), Anissamen, Leinsamen, Fenchelsamen, Kümmelsamen
    als frische Ganzpflanzen (auch getrocknet möglich)
    Brombeerzweige mit Laub, Eichenzweige mit Laub, Kamillenblüten, Knoblauch, Löwenzahn, Pfefferminze, Schafgarbe, Thymian, Heidelbeeren“
    Quelle: Zinke, J. (2004): Ganzheitliche Behandlung von Kaninchen und Meerschweinchen: Anatomie, Pathologie, Praxiserfahrungen. Stuttgart: Sonntag. ISBN 3-8304-9090-9. S. 181
    Das ist ja interessant! Und auch echt ne gute Argumentationsbasis für TAs. Cool

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Avatar von Cerena
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    Standard

    Zitat Zitat von .Andreas Beitrag anzeigen
    Hallo,


    Unterstützende Fütterungsmaßnahmen bei Diarrhoe:
    • hochwertiges Heu
    • aufgeschlossene Getreide (Zwieback, Haferflocken), nur bei akuten wässrigen Durchfällen!
    • Möhren und Gemüse
    • Banane
    • strukturiertes Grünfutter (z. B. Mährengrün, Kräuter)
    • Haferkleie“
    Quelle: Ewringmann, A. (2005): Leitsymptome beim Kaninchen: diagnostischer Leitfaden und Therapie. Stuttgart: Enke. ISBN 3-8304-1020-4. S. 29-30

    10. Zinke: „Diät bei akuten Durchfallerkrankungen
    kräuterhaltiges Wiesenheu, Hafer (Haferflocken), Anissamen, Leinsamen, Fenchelsamen, Kümmelsamen
    als frische Ganzpflanzen (auch getrocknet möglich)
    Brombeerzweige mit Laub, Eichenzweige mit Laub, Kamillenblüten, Knoblauch, Löwenzahn, Pfefferminze, Schafgarbe, Thymian, Heidelbeeren“
    Quelle: Zinke, J. (2004): Ganzheitliche Behandlung von Kaninchen und Meerschweinchen: Anatomie, Pathologie, Praxiserfahrungen. Stuttgart: Sonntag. ISBN 3-8304-9090-9. S. 181

    freundliche Grüße,
    Andreas

    Hier finde ich einige Aspekte interessant und hätte es sicher anders gemacht.
    Z.B. würde ich bei ungeklärtem Durchfall bis zur Auswertung einer KP grundsätzlich wenig bis gar kein Obst füttern, weil sich doch durch den Zucker Parasiten und Hefen wieder wunderbar ansiedeln können. Welches Maß an Banane könnte man also wohl geben, um auf der sicheren Seite zu sein ?

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