Entschuldige, dass mit den Quellen hatte ich überlesen.
Danke, dass du sie trotzdem gepostet hast.![]()
Entschuldige, dass mit den Quellen hatte ich überlesen.
Danke, dass du sie trotzdem gepostet hast.![]()
Nee, die Frage war total berechtigt und der Thread hat ja schon ein paar Seiten. Erfahrungsgemäß gestaltet es sich so herum nur etwas unchaotischer
![]()
Das ist sehr interessant, dass Heu bei "schlechter" Fütterung wichtig ist. Endlich wurde dieser Mythos mal geklärt![]()
Ich dachte immer, die Paprikakerne seien giftig?!![]()
"Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast."
"live to the point of tears"
Vergiß niemals, dass auf der anderen Seite ein Mensch sitzt.
„Tiere sind meine Freunde und ich esse meine Freunde nicht.“ George Bernard Shaw
Hier wird gerade das Innere der Paprika am liebsten gefuttert. Der Rest bleibt meist liegen
Mythos 9: Bei Kaninchen mit Darmerkrankungen (z.B. Hefen, Kokzidien) empfiehlt sich eine Heudiät
Eine reine Heudiät stellt immer eine Mangelernährung dar, was sich insbes. bei angeschlagenen, geschwächten Patienten nicht empfiehlt, da diese dadurch noch mehr geschwächt werden. Liegt Durchfall vor, ist eine hohe Flüssigkeitszufuhr sehr wichtig, um eine Dehydration zu vermeiden. Je mehr getrocknete Nahrung aufgenommen wird, also je seltener der Magen-/Darmtrakt durchgespült wird, desto schlechter können Bakterien / Parasiten heraustransportiert werden und desto eher kommt die Peristaltik (Muskeltätigkeit) zum Erliegen. Darüber Hinaus fordert diese Diät durch einen zu hohen Ballaststoffanteil Blinddarmaufgasungen heraus. Auch bei Darmerkrankungen gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, die Tiere je nach Art der Erkrankung gesund zu ernähren, wie beispielsweise mit frischen Heilkräutern.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Lesezeichen