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Thema: Loch im Beinchen wegen Druckstelle - Röntgenbild ist da..

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Tierhomöopathin Avatar von miri
    Registriert seit: 17.11.2009
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    Beiträge: 2.205

    Standard

    Zitat Zitat von Tammy_83 Beitrag anzeigen
    Wenn ich die Wunde offen halte dann leckt Lilly da ständig dran rum.
    Wie gesagt, die Wunde muss offen bleiben, sonst kommt keine Luft dran und breitet sich weiter aus.

    Wegen der Polsterung würde ich lieber ein Vetbed als Unterlage nehmen.

    Notfalls solltest Du vielleicht einen Kragen nehmen, wenn sie wirklich dauernd dran rumleckt.
    Ansonsten würde ich es mal einen ganzen Tag so probieren. Kann sein, dass sie nur die erste Zeit dran leckt und es dann sein lässt.
    Wenn Du den Verband abnimmst, ist es ganz normal, dass sie erstmal dran rumleckt, da ihr Bein ja die ganze Zeit verdeckt war und sie nicht dran kam. Warte mal länger, vielleicht vergisst sie von selbst, dran zu arbeiten.


    Kommt das denn wirklich von einer Druckstelle??
    Ich denke nicht, dass es von einer Druckstelle kommt. Eher ist vielleicht ein Strohhalm oder Heuhalm oder irgendwas Anderes reingekommen. Dann hat es sich drumherum entzündet und wurde größer.

    Da drunter die Verschattung sagt sie sei ein Fremdkörper, aber wie soll man diese riesige Kapsel klein bekommen?
    Ich würde es halt über einen erfahrenen Homöopathen machen und evtl. mit Calendula spülen.

    Tobi hat gerade wieder den 3. Abszess. Den muss er schon länger haben, direkt auf dem Kopf am Ohransatz, ist aber zugewachsen unterm Fell und Walnussgroß. Am Freitag habe ich mit einem passenden homöop. Mittel angefangen und er wurde täglich spürbar kleiner. Heute ist er schon fast verschwunden. Ich habe weder gespült noch den Abszess geöffnet. Tobi bekommt seine Globulis in eine leckere Cranberry und hat nichtmal Stress dadurch.
    Geändert von miri (14.03.2011 um 21:30 Uhr)

  2. #2
    Mit ohne H. Avatar von Sarah
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    Zitat Zitat von miri Beitrag anzeigen
    Tobi hat gerade wieder den 3. Abszess. Den muss er schon länger haben, direkt auf dem Kopf am Ohransatz, ist aber zugewachsen unterm Fell und Walnussgroß. Am Freitag habe ich mit einem passenden homöop. Mittel angefangen und er wurde täglich spürbar kleiner. Heute ist er schon fast verschwunden. Ich habe weder gespült noch den Abszess geöffnet. Tobi bekommt seine Globulis in eine leckere Cranberry und hat nichtmal Stress dadurch.
    Sorry fürs OT, aber wenn ein Abzess dreimal wiederkommt würde ich nicht von einer erfolgreichen Behandlung sprechen
    "Komm essen wir Opa" - Satzzeichen retten Leben!

  3. #3
    Tierhomöopathin Avatar von miri
    Registriert seit: 17.11.2009
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    Zitat Zitat von Sarah H. Beitrag anzeigen
    Sorry fürs OT, aber wenn ein Abzess dreimal wiederkommt würde ich nicht von einer erfolgreichen Behandlung sprechen
    Das ist die dritte Bissverletzung, die sich zu einem Abszess entwickelt hat und kein Abszess, der immer wieder kommt. Tobi neigt einfach nur bei jeder kleinen Verletzung zur Abszessbildung. Alle Abszesse waren an verschiedenen Stellen.


    Da fällt mir gerade ein, Spritzabszesse hatte er auch schon, wir haben sie alle homöopathisch behandelt, außer dem ersten Abszess, den musste ich operieren lassen, weil meine THP für zwei Wochen ins Ausland musste und wir sicher gehen wollten, dass während ihrer Abwesenheit nichts schief geht.
    Geändert von miri (14.03.2011 um 22:57 Uhr)

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Tammy_83
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    Beiträge: 429

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    Das Beinchen ist nun 24 Std ohne Verband, außen rum sieht es krustig aus, in der Mitte ist immer noch die offene weiche weiße Stelle.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von Gloa
    Registriert seit: 10.12.2010
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    Beiträge: 271

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    Huhu, wie gehts dem Muckel denn inzwischen? Wie sieht die Wunde aus?

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von Tammy_83
    Registriert seit: 07.05.2008
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    Beiträge: 429

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    Es hat sich nichts gebessert

  7. #7
    Frasim
    Gast

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    Hallo Tammy,

    es wurden hier ja scho viele gute Ratschläge gemacht. Die Wunde unverbunden zu lassen, ist nach wie vor bei Pododermatitis nicht gut. Die Stelle gut zu polstern und ausreichend mit den nötigen Medikamenten zu versorgen macht auf jeden Fall Sinn!

    Eine gänzliche Heilung ist bei schwierigen Fällen oft ausgeschlossen, aber eine Besserung in jedem Fall möglich.

    Es wird allerdings Monate dauern bis es besser wird. Dem Honig würde ich derzeit noch nicht den vorrang geben, erst wenn die Stelle von innen klein und fast zugeheilt ist.

    Kommt denn eine OP in Betracht um mal zu schauen was da noch alles ist und um nekrotisches Gewebe zu entfernen?

    Weiterhin Gute Besserung

    Liebe Grüße
    Simone

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