Fredda, du fehlst!
Mein lieber Fredda,
viel zu früh und viel zu schnell musstest Du uns gestern verlassen.
Es ist so unfassbar, ich kann mit Worten nicht beschreiben, wie sehr Du mir fehlst.
Am Dienstag morgen hast Du Bauchschmerzen gehabt. Ich habe Dich zu unserer Tierärztin gebracht und Du hast Medikamente bekommen. Wir sind nach Hause gefahren, ich hatte frei und habe Dich hier versorgt. Um 14 Uhr hatte sich Dein Zustand leider nicht gebessert, so dass ich Dich und Pénélopé in die Praxis gebracht habe. Das Röntgenbild ergab eine leichte Magenüberladung. Aber es sah nicht so schlimm aus. Du wurdest dort mit allen möglichen Medikamenten und Ölen versorgt. Ich habe so sehr gehofft, dass es weitergeht. Aber auch während der Nacht ging es Dir nicht besser. Du musstest dann gestern morgen operiert werden. Du bist aufgewacht und wurdest munterer. Dann ging es Dir schlechter, ich habe auf der Arbeit alles stehen und liegen lassen, aber ich war zu spät bei Dir.
Mein kleiner Held, Du großer Kümmerer und Gentleman. Du hast Dich immer so gut um Deine Pénélopé gekümmert. So ein Traumpaar. Du fehlst uns wirklich sehr.
Wir durften nur drei gemeinsame Jahre miteinander verbringen, und Du hast mein Leben sehr bereichert. Deine gutmütige Art, Deine treuen Augen, Dein liebes Wesen war und ist einzigartig.
Ich hoffe, dass es Dir nun hinter der Regenbogenbrücke viel besser geht.
Du bist ganz fest in unserem Herzen und wir denken immer an Dich!
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ich kann das leider so gut verstehen.....
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