das stimmt, lisa, viel gemacht und doch verloren, dazu habe mir auch Vorwürfe gemacht ihm zuviel vielleicht zugemutet zu haben indem wir noch in die TiHo gefahren sind, manche lassen es ja von Lesen her, lieber dann zuhause darauf ankommen, aber es war uns eine Hoffnung mehr als zuhause zu sterben so wie es aussah. Es war eine Hoffnung, sonst hätts außer immer noch etwas mehr Dimazon für Lungenentwässerung bis die Ärztin wieder da 3 Tage später keine Hilfe gegeben unser Arzt war unterwegs u. nach Rücksprache daher bin ich dann los u. er wär was man nicht wissen kann vielleicht dann zuhaus verstorben. Ich habe gehofft in der TiHo weiß man vielleicht noch was. Es war mir klar, dass ich nur einen weiteren Rat suche und ich ihn nicht wie damals an Ostern 4 std. mit meiner Fee warten lasse, das Röntgengerät nicht funktionierte, sie dann da lassen sollte und sie als ich gerade zuhause war per Anruf mitgeteilt bekam ich könne sie nur tot zurückbekommen. Ich ich wollte ihn unbedingt wieder mitnehmen, und zwar in weiterer Behandlung und nur einen weiteren Rat. Wäre er die Nacht zuhause verstorben, hätte ich mir wahrscheinlich den Vorwurf gemacht nicht in die TiHo gefahren zu sein. Von daher kann man sich eigentlich gar keinen Vorwurf machen, weil man es nicht wissen kann, wie es anders gegangen wäre, eigentlich.