Hallo zusammen!

Ich war heute mit meinem Kaninchen beim TA, da es Atemnot hat. Das Tier "pumpt" beim Atmen und hat die Nasenflügel und auch den Mund zeitweise ganz geöffnet. Zeitweise gibt es dort dann klaren Ausfluss. Der TA hat diesen Befund bestätigt und mittgeteilt, dass er bei Herz und Lunge nichts ungewöhnliches hören konnte bzw. das bei Kaninchen generell schwer festzustellen sei beim Abhören. Meine Häsin ist extrem schwach und apathisch, frisst aber noch (immer wenn sie es kann, da sie bei fressen ja nicht atmen kann), geht also auch aktiv ans Futter heran. Der TA meinte dann, dass man es mal mit Antibiotika probieren könnte. Das bekommt sie jetzt/bzw hat sie heute bekommen. Zudem gebe ich ihr Meloxicam. Beim hochheben bekommt sie große Schmerzen, knirscht manchmal auch mit den Zähnen. Das Kaninchen lebt eigentlich auch vollständig draußen, das Partnertier ist bei ihr, kümmert sich, putzt und stützt es. Ich bin ratlos, was ich noch tun kann, damit es ihr besser geht
Vielleicht ist es ja wirklich eine Lungenentzündung und es wird besser werden (hatte ich hier auch schon gelesen, dass man das innerhalb von drei Tagen dann eine Besserung sehen sollte). Daher meine Frage: Kennt sich jemand hier besser aus und weiß was man tun kõnnte (z.b. was besonderes füttern, besonders lagern oder Ähnliches). Ich wäre für jeden Tipp/Idee soooo dankbar. Vielleicht hatte auch schon jemand mal eine ähnliche Situation und das nin hat es überrlebt/musste nicht eingeschläfert werden. Manchmal hat es "klare" Phasen und schaut sich neugierig um/stellt die Ohren... heulh: