Hallo ihr Lieben, da es jetzt meinem Floh besser geht muss natürlich sein Partnertier weiter machen
Meine Teddy (W, kastriert, 8,5 Jahre alt) hat schon seit ca. 2 Monaten immer wieder Atemgeräusche.
Sie fiept/ grunzt in verschiedenen Positionen. Manchmal beim liegen, manchmal beim Spielen, manchmal beim fressen.
Seit ca. 3 Wochen beobachte ich dazu ab und zu eine angestrengtere Atmung. Aber nicht durchgängig, das wäre ja zu eindeutig.
Ich war mit ihr letzte Woche bei meiner TÄ, wir haben Blut abgenommen und 2 RöBis vom Hals-Po gemacht (Vorgeschichte: sie wurde im Sommer 2021 kastriert, Karzinom wurde festgestellt, bisher keine Metastasen). Alles sieht super aus, von der Spondylose zwischen 2 Brustwirbeln wussten wir schon.
Neu waren hellere Bereiche in der Nähe von der Lendengegend.
Aber lt. TÄ ist das altersbedingt, Teddy wird schmerztechnisch wegen der Spondylose schon morgens und abends mit x ml Meloxidyl versorgt.
Blutergebnisse waren normal, die TÄ berichtete von einer ,Verschiebung` der roten Blutkörperchen, was auf eine Entzündung hinweist.
Da nach abhorchen das Fiepen nicht aus der Lunge kommt, bleibt ja leider nur noch der Kopfbereich.
Die TÄ empfiehlt ein DVT und keine Röntgenaufnahme, da sie altersbedingte Gewebeerweiterungen vermutet.
Das letzte Röbi von den Zähnen ist ca. 2 Jahre her, da war alles super.
Sollte ich eher erst 2-3 Röbis machen lassen oder gleich ein DVT? Auf einen Termin für das DVT müsste ich etwas warten, die Röbis könnte ich schon nächsten Donnerstag machen lassen.
Hattet ihr schonmal einen ähnliches Krankheitsbild?
LG![]()
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