Genau das war auch mein Gedanke, dass das eben begleitend wäre zur Schulmedizin und nicht als alleiniges. Auch, dass das eben vom Fachmann/Frau kommen müsste.
Damals beim Ivo kannte sich die Vogelkundige Tierärztin damit aus. Die Dosierungen gab sie vor. Ich hab da gar nichts blind einfach mal versucht gehabt und hätte das garantiert auch unterdosiert angewendet gehabt, was dann sicher nichts gebracht hätte.
Vielleicht sahst du aber auch keine Besserung, weil Geri die Mittel nicht ganz aufnahm, das ist dann echt mies, wenn das Tier damit nicht so gut mitmacht.

Meine Erfahrung sind aber leider ähnlich.
Bei Wellensittichen kann man jedes Pulver und Tropfen ohne Ding aufs Futter packen. Die fressen das einfach.
Aber Kaninchen sind da leider echt speziell.

Kannst du ihm denn Mittel per Einmalspritze ins Maul eingeben?
Nicht alle Mittel sind in Kügelchen und wenn doch, auch die Kügelchen lassen sich in Wasser oder Säften lösen.

Können Kaninchen eigentlich Diabetes bekommen und falls ja, wurde Geri mal drauf getestet?
Irgendwie kommt mir grad so der Gedanke wegen den empfindungsstörungen und der ja eher sehr schlechten Wundheilung.
Ggf. wäre das noch eine Möglichkeit, evtl. mal beim Diabetologen für Menschen nachzufragen, wie solch massiven Entzündungen bei Diabetikern behandelt werden, wo sie doch auch manchmal unbemerkt richtig fiese Entzündungen sich einfangen und deren Wundheilung schlecht ist.
Papageie können Diabetes bekommen, das weiß ich.
Damals beim Ivo wurde auch sein Blut drauf getestet.


Liebe Grüße