Oh je, das hört sich ja nicht gut an.
Ich kenne eine Blasenspülung seinerzeit nur von meinem Anton. Die wurde aber immer in Sedierung bzw. unter Inhalationsnarkose (er musste alle 6 Wochen zur Blasenspülung) durchgeführt, damit keine Abwehrbewegungen vorkamen, da gerade die Blase bzw. Harnröhre sehr schnell verletzt werden können.
Ich würde sicherheitshalber ein Röntgenbild und/oder einen Ultraschall der Blase vornehmen lassen.
Wenn er häufig unter Blasenschlamm / Blasengrieß leidet, gibt es auch noch unterstützende Kräuter-Mittel, damit sich der Schlamm nicht so schnell in der Blase festsetzt. ZB "All Rodin Uti Kn" und/oder "Urologist" oder "Eurologist". Evt. auch zusätzliche Gabe von Vit. C zur Ansäuerung des Urins oder aber "Uro Pet".
Fütterung am Besten mit viel Nass- bzw. Frischfutter, dabei aber auf den Calciumgehalt achten (Kräuter, Kohlrabiblätter, Möhrengrün zB haben wohl zu viel Calcium), aber ich denke, das machst Du bestimmt schon.
Gut, dass Luke durch die Medikation auf dem Weg der Besserung ist und zumindest anscheinend auch keine starken Schmerzen mehr hat.
Die "Blasenspezialisten" hier im Forum werden Dir aber bestimmt noch detaillierte Auskunft geben können.
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