Ich habe drei US-Teddys in Außenhaltung. Problemlos. Sie haben eine isolierte Box, die sie mit ihrer Körperwärme aufheizen. Wenn man da die Hand reinsteckt, dann ist das muckelig warm. Natürlich ist die Box dick mit Stroh eingestreut. Im letzten Winter hatte ich sie "nur" in einem handelsüblichen Großstall (da hatte ich die neue Außenvoliere noch nicht) mit tagsüber Auslauf. Den Stall hatte ich isoliert und dick eingestreut. Das haben sie super überstanden.

Ein Freund von mir hat seit Jahre seine Schweine draußen, die gehen sogar bei -20 Grad Celsius im Schnee spazieren. Finden die klasse.

Ich mache mir da keinen Kopf mehr drum. Aber, es sollte niemals eins allein sein. Denn das kann nicht genug "heizen".

Jetzt hab ich ja die große Voliere und da leben zur Zeit die 3 Schweinis mit zwei Kaninchen drin. Die Box für die Schweinis hat ein Loch, wo eigentlich nur sie reinpassen sollten. Hab allerdings nicht mit meinem Winzhasen gerechnet, der sich bei den Schweinen sehr wohl fühlt und sie dort drin öfter besucht. Scheint ihnen aber nichts auszumachen.

Die Schweinebox steht in einem dick eingestreuten Gartenhäuschen und dieses Gartenhäuschen werde ich bei ganz widrigen Temperaturen noch mit einem Dunkelwärmestrahler teilweise beheizen. Wer also dann ins Warme gehen möchte kann das tun, muss es aber nicht.