Rausziehen, Bissstelle beobachten und gut ist.
Meine Tiere hatten dieses Jahr schon mehrmals Zecken - eingeschleppt über die gepflückte Wiese.
Dann behalte ich im Kopf, dass die gebissen worden sind, und falls es denen in den nächsten Wochen mal schlecht geht sollte, wird das mit der Zecke halt beim TA erwähnt.
Da wird immer in eine Histery verfallen wg.mit dieser Viecher - ich begreife es nicht.
Klar sind die gefährlich, darüber müssen wir nicht diskutieren, aber irgendwie sollte man doch auf dem Teppich bleiben.
Ich bin im Laufe meines Lebens selbst von nahezu 100 Zecken gebissen worden (habe irgendwann aufgehört zu zählen).
Die Dinger wurden entfernt, die Bisstelle beobachtet ob sie sich verändert, und die nächsten Wochen habe ich darauf geachtet, ob ich irgendwelche grippeähnlichen Symtome bekomme oder es mir schlecht geht.
Und hätte ich auch nur die kleinste Veränderung gespürt wäre ich sofort zum Arzt gegangen - ist zum Glück noch nie der Fall gewesen.
Ist zwar nicht 100%ig sicher, aber was im Leben ist das schon?
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