Hallo Ihr,

mein kleiner Carlo-Zwerg (ca. 1,4 kg, ab 7 Jahre aufwärts) hatte am Donnerstag Abend ein tränendes Auge.

Da wir am Freitag sowieso zum Tierarzt wegen Schneidezähnekürzung mussten, wie alle 2 Wochen, sprachen wir es dort an. Zu diesem Zeitpunkt sah man zwar, das es mal naß war, aber es tränte nichts mehr und das Auge sah auch sonst unaufällig aus.

Wir besprachen, dies zu beobachten und der Tierarzt meinte, das man, wenn es was ernsthaftes sein sollte z. Bsp. Löcher im Kiefer oder Zahnprobleme, am besten mit einem CT sieht, was er uns auch an vorhandenen anderen Bildern demonstrierte, was mir auch logisch erschien.

Mal wieder erst später zu hause kam mir dann, das dies doch sicher nur mit Narkose geht, oder? :hä:

Leider tränt das Auge weiter, sodaß es wohl nicht nur eine Empfindlichkeit auf irgendwas war.

Da ich nicht gleich mit Kanonen auf evtl. Spatzen schießen möchte, weil mir vor einer Narkose graut und weil es ja z. Bsp. auch "nur" ein verstopfter Tränenkanal sein könnte, überleg ich jetzt, wie am besten vorgehen?

Erst Spülung versuchen und bei Erfolglosigkeit alternativ vielleicht ein Röntgen, was bei ihm schon mal ganz gute Bilder ohne Narkose brachte?

Oder doch gleich CT mit Narkose Risiko?

Ach, wenn man doch immer wüsste, was das beste ist.