Er hat die Nacht überstanden, aber sein Zustand ist so unbeständig. Er wirkt so als ob er vergessen hätte, wie er selber fressen kann. Aus der Spritze nimmt er sofort Päppelbrei... wenn ich ihm die Cunis einzeln halb in die Schnute stecke, kaut er sie runter... geschredderte Möhren mümmelt er nur, wenn ich ihm die Fitzelchen auch halb in die Schnüssi schiebe. Dann wirkt er aber auch munterer und aufmerksamer.
Nur freiwillig geht inzwischen fast nichts mehr, dann liegt er unbeteiligt und apathisch rum, teilweise liegt er halb in den Schalen im Futter. Ich bin total ratlos. Medikamentös ist er auf jeden Fall abgedeckt.
Wenn sich jetzt nicht schnell eine sichtbare Besserung zeigt, tendiere ich dazu, ihn später beim TA erlösen zu lassen. Das ist doch kein schönes und würdiges Leben für ihn
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. Er wirkt so als ob er vergessen hätte, wie er selber fressen kann. Aus der Spritze nimmt er sofort Päppelbrei... wenn ich ihm die Cunis einzeln halb in die Schnute stecke, kaut er sie runter... geschredderte Möhren mümmelt er nur, wenn ich ihm die Fitzelchen auch halb in die Schnüssi schiebe. Dann wirkt er aber auch munterer und aufmerksamer.
. Das ist doch kein schönes und würdiges Leben für ihn
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. Ich hatte einfach ein unsicheres Gefühl wegen der Einschläferung. Und mein TA ist da ganz bei mir und noch nicht bereit, Chewie aufzugeben.
. Seinen BDK hat er auch noch abgesetzt
. Da er in dem Moment nicht dran kam, haben wir ihm die Stinkis erst mal vor die Nase gehalten und er hat es weggeschmatzt
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- er hat tief und fest gepennt




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