Ich habe ein Notfellchen, den Anton, der im Genick kahl ist. Es ist möglich, daß das Fell nicht mehr nachwächst. Momentan ist er im Gehege im Stall, in der Rentner-Sanatorium-Cuni-Complete Gruppe und wird aufgepäppelt. Aber er ist erst 3 jahre alt und ein lebhaftes Kerlchen. Und eigentlich hätte ich ihn als Dauerlösung gerne im großen Außengehege. Aber ich habe Bedenken, daß es im Winter wegen der Kahlstelle zu kalt für ihn ist? Nass wird er nicht, das Gehege ist überdacht und hat auch einen Innenteil im Gartenhaus.
Was meint ihr?
LG, Iris


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Er ist zwar ein Löwen-Widder-"Zwerg", aber die Hinterbeinchen sind eher Riesengröße
Und im Außengehege könnte er noch mehr rumfetzen als auf den momentanen 10 m2 (Wobei das für ihn schon ein Paradies ist, er hat bei der Vorbesitzerin zu viert in einem Käfig gelebt
)

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