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Thema: Jiri mutiert zum Stinkstiefel- möglicher neuer Lösungsansatz? #21

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Jana R
    Registriert seit: 27.07.2011
    Ort: LK Hildesheim
    Beiträge: 292

    Standard Jiri mutiert zum Stinkstiefel- möglicher neuer Lösungsansatz? #21

    Hallo!

    Wir zerbrechen uns hier wirklich den Kopf was wir noch machen können, um die Gruppe einigermaßen am Laufen zu halten. (hatte im anderen Thread schon berichtet).

    Hier eine kurze Zusammenfassung:
    "Quelle allen Unglücks" ist Jiri.

    Die Gruppe besteht aus vier Kaninchen. Jiri (1,5 J.), ihrem Bruder Spotty (1,5 J.), Mara (noch kein Jahr) und Winzling Pauli (2 J.).

    Die Gruppe ist nach dem Tod unserer Cleo und dem Einzug von Mara seit Januar in dieser Konstellation zusammen.

    Jiri zeigte sich von Anfang an sehr zickig und revierverteidigend...dazu kamen noch regelmäßige Scheinschwangerschaften, weshalb wie sie im Februar haben kastrieren lassen.

    Zwar haben die Scheinschwangerschaften zum Glück aufgehört, aber an ihrem Verhalten hat sich nichts geändert (zugegeben hatten wir das ein bißchen gehofft).

    Bis heute haben wir das Problem, dass sie Mara und Pauli ständig jagt und zwickt. Vor allem Pauli ist ihr "Lieblingsopfer". Man muss hier jedoch auch anführen, dass er ihr gegenüber auch ein Schisser ist. Er versucht wirklich jeder Konfrontation aus dem Weg zu gehen und versteinert im Klo, wenn er sich in ihrer Reichweite befindet.

    Jiri verteidigt ihr Revier enorm. Im Gehege befindet sich eine Korkröhre, aus der sie immer wie eine Pershing raus geschossen kommt, wenn Mara oder wie gesagt vor allem Pauli sich am Eingang blicken lassen.

    Gleiches Verhalten ist auch in etwas abgeschwächter Form beim Füttern festzustellen. Dabei achten wir schon immer auf mehrere Futterstellen.

    Habe hier schon öfter gelesen, dass gute Erfahrungen mit Bachblüten gemacht worden sind. Kann uns hier jemand Erfahrungsberichte liefern?
    Wäre dies eine Situation wo eine Gabe der Bachblüten helfen könnte?

    So langsam sind wir mit unserem Latein am Ende

    Zu ihrem Bruder ist sie übrigens sehr liebevoll und sucht seinen Kontakt. Es ist also nicht so , dass sie generell aggressiv wäre.

    Auch Mara putzt sie gelegentlich (aber wirklich selten).

  2. #2
    Pinselschwingerin Shirtshop und KS-Kinderbuch Avatar von Julia B.
    Registriert seit: 03.12.2008
    Ort: Berlin
    Beiträge: 722

    Standard

    Ich habe leider so gar keine Ahnung von Bachblüten und co, aber könntet ihr noch irgendwas an der Haltung ändern, z.B. das Gehege vergrößern? Vielleicht ist sie mit mehr eigenem Revier glücklicher und nicht mehr so zickig, wenn die Konkurrenten darin herumlaufen. Ist jetzt aber ein Schuss ins Blaue Nur falls die Örtlichkeiten das ermöglichen würden, könnte man es mal ausprobieren.

    Jiri und die anderen sind aber komplett gesund, das habt ihr checken lassen? Auch keine Parasiten?

  3. #3
    Trauert um Sunny :-( Avatar von Yvonne
    Registriert seit: 15.07.2009
    Ort: Duisburg
    Beiträge: 4.692

    Standard

    Schwierig..ich würde auch gesundheitlich komplett kontrollieren und dann wirklich mit Bachblüten mal probieren, dh. aber von jemand der Ahnung hat

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Jana R
    Registriert seit: 27.07.2011
    Ort: LK Hildesheim
    Beiträge: 292

    Standard

    Alle Vier gehen zum regelmäßigen Check-Up.
    Es wäre eine Möglichkeit sie ein weiteres Mal auf "Herz und Nieren" zu checken.

    Ich glaube aber nicht, dass sie seit neustem Schmerzen hat, da sie mit ihrem Verhalten ja schon immer etwas schwierig war. Das Ganze geht ja seit einem Jahr schon so (letztes Jahr im August ist sie zu uns gekommen).

    Ich weiß, dass mehrere ihre Schwestern ebenfalls übermäßig zickig sein sollen. Bei einigen hat sich das Verhalten dann jedoch mit der Kastra verbessert.

    Hat hier denn jemand Ahnung vn Bachblüten?

    Ich würde mich parallel dazu auch selber in das Thema einlesen.

    Aber Erfahrungen damit wären toll.

  5. #5
    Lebe deine Träume Avatar von Birgit
    Registriert seit: 03.04.2011
    Ort: Petershagen
    Beiträge: 5.320

    Standard

    hallo,

    ich würde es an deiner stelle auf jeden fall mal mit bachblüten versuchen. evtl auch homöopathisch mit globuli.
    kennst du denn eine gute thp oder einen tierarzt, der auch mit homöopathie arbeitet ?
    dann würde ich mir an deiner stelle mal eine geeignete mischung zusammenstellen lassen.

    man kann aber auch fertige mischungen kaufen speziell gegen agression, da sind dann zb. vine, holly, impatiens und beech drin enthalten.

    lg

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von Jana R
    Registriert seit: 27.07.2011
    Ort: LK Hildesheim
    Beiträge: 292

    Standard

    Ich weiß, dass meine Mutter mit meinem Hund (der wurde nach meinem Studium nicht wieder rausgerückt) zu einer Homöopathin geht, weil der bei der normalen "Schulmedizin" immer Probleme bekommt.

    Leider habe ich meine Mutter mit meiner Lungenentzündung angesteckt.

    Aber wenn sie wieder fitter ist werde ich sie mal bzgl der Ärztin befragen.

    Vielen Dank! Ich denke mittlerweile auch, dass es einen Versuch wert ist.

    Wie groß ist denn die Erfolgschance bzw. habt ihr bei der Therapie mit Bachblüten, egal in welcher Hinsicht, Erfolge feststellen können?

    Ich selber stehe der Homöopathie nicht so nah und hab bislang immer so schlaue Sprüche wie "man muss da wohl auch dran glauben" auf den Lippen gehabt. Deswegen bin ich noch ein wenig skeptisch.

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