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Thema: Krokusse und Tulpen auf Auslaufwiese?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 17.05.2010
    Ort: Leipzig
    Beiträge: 1.402

    Standard Krokusse und Tulpen auf Auslaufwiese?

    Hi,
    ich zieh demnächst in eine Wohnung mit eigenem Garten (ca. 30qm) . Dort sollen natürlich auch die Hasis Auslauf bekommen. Auf der Wiese wachsen allerdings ziemlich verstreut einige Krokusse und Tulpen - die sind ja eigentlich giftig. Jetzt überleg ich, ob ich die nicht lieber ausbuddel und an einer Stelle wieder einpflanze, die sich besser umzäunen lässt oder ob ichs so lasse. Bei Tulpen sollen ja wohl eher die Zwiebeln giftig sein - wie ist das bei Krokussen?
    Was meint ihr?
    Im Sommer werden die Hasis überwiegend mit Wiese ernährt und im restlichen Garten sollte dann auch genug Fressbares wachsen.
    LG, Kristin mit Benni und Muffin.
    RIP Roxy, Lucky, Lucy, Puh, Minnie, Krümel, Flo, Molly, Leo,Lina, Fussel, Twila, Cookie

  2. #2
    Neuer Benutzer
    Registriert seit: 14.08.2011
    Ort: Idar-Oberstein
    Beiträge: 14

    Standard

    Hi,

    Krokusse sind auch giftig. Beim Menschen ab 5-10g tödlich.
    Ich nehme an, das Gift ist auch in den Blättern.

    Wann ziehst du den in deine neue Wohnung und zu welcher Zeit können deine Hasis dann raus?

    Sind sie in Innen- oder Aussenhaltung? Das Problem mit den Tulpen und Krokussen erledigt sich ja sowieso in ein paar Wochen. Ist nur blöd das man dann wenn die Blumen verblüht sind, ihre Zwiebel nicht mehr so leicht findet.

    Um sie jetzt schon auf die Wiese zu lassen könntest du sie, um kein Risiko einzugehen, einfach abschneiden. Geht vielleicht schneller wie ausgraben.

  3. #3
    Wieder am Kochen! Avatar von dafi
    Registriert seit: 01.06.2010
    Ort: Norderstedt
    Beiträge: 3.466

    Standard

    Hm. Meine hat auch ein Krokus gefressen. Ich habe keine Schäden bemerkt. Ich scheuche sie da sicherheitshalber trotzdem weg, aber sie hat es auf jeden Fall überlebt.

    Außerdem stand folgendes in der Zeitung: Auf dem alten Gelänmde der Landesgartenschau standen rund um einen See massig Krokusse. Sie wurden dieses Frühjahr ausnahmslos alle von Kaninchen verputzt.
    Seither mache ich mir nicht mehr ganz so große Sorgen.

    LIebe Grüße
    Dagmar

  4. #4
    Wuschel
    Gast

    Standard

    Wenn Kaninchen ihre natürliche Nahrung zur Verfügung haben, sind sie in der Lage, richtig zu selektieren.
    Kaninchen sind nicht so "unfähig", wie sie oftmals dargestellt werden.

    Leider werden viele von ihren Besitzern einfach nur "unfähig" gemacht.

  5. #5
    Wuschel
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von kristin83 Beitrag anzeigen
    Im Sommer werden die Hasis überwiegend mit Wiese ernährt und im restlichen Garten sollte dann auch genug Fressbares wachsen.
    Wenn du sie so ernährst, stellen Krokusse, Tulpen, Thuja, Efeu usw. keine Gefahr für deine Kaninchen dar.

  6. #6
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 17.05.2010
    Ort: Leipzig
    Beiträge: 1.402

    Standard

    Also die Hasis leben in Innenhaltung. Umziehen werd ich Anfang Mai. Und raus dürfen die Hasis sobald ich den Zaun abgesichert hab. Bis dahin sind die Blumen sicherlich verblüht, aber solange die Blätter noch zu sehen sind könnte ich sie relativ leicht ausbuddeln denk ich - hätte ja nächstes Jahr das gleiche Problem wieder. Abschneiden möchte ich sie eigentlich nicht - find sie ja trotzdem ganz hübsch...
    LG, Kristin mit Benni und Muffin.
    RIP Roxy, Lucky, Lucy, Puh, Minnie, Krümel, Flo, Molly, Leo,Lina, Fussel, Twila, Cookie

  7. #7
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
    Registriert seit: 07.07.2009
    Ort: 46242 Bottrop
    Beiträge: 3.787

    Standard

    Zitat Zitat von Wuschel Beitrag anzeigen
    Wenn du sie so ernährst, stellen Krokusse, Tulpen, Thuja, Efeu usw. keine Gefahr für deine Kaninchen dar.
    Das ist eine gefährliche Ansicht.
    Das Forum ist öffentlich und viele lesen nur das, was sie lesen wollen.
    Ich finde es höchst fatal, sowas zu sagen und Giftpflanzen runterzuspielen.
    Keinem unserer verzüchteten Tiere würde ich eine voll intakte 100%ige Selektionsfähigkeit zutrauen.

    Liebe Grüße von Rabea mit den Katzen Rayne, Ada und Thea

  8. #8
    Wuschel
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Rabea G. Beitrag anzeigen
    Das ist eine gefährliche Ansicht.
    Das Forum ist öffentlich und viele lesen nur das, was sie lesen wollen.
    Ich finde es höchst fatal, sowas zu sagen und Giftpflanzen runterzuspielen.
    Keinem unserer verzüchteten Tiere würde ich eine voll intakte 100%ige Selektionsfähigkeit zutrauen.

    Es steht doch eindeutig das Zitat über meinem Beitrag, dann versteht man auch, wie die Ernährung aussehen sollte, damit sog. Giftpflanzen, nicht gefährlich für Kaninchen werden.

    Lest mal "diesen" Thread, der erklärt das ein bisschen genauer. Dasselbe wie für Efeu gilt, gilt für andere "Giftpflanzen" auch:
    http://www.kaninchenschutzforum.de/s...62#post2233062
    Geändert von Wuschel (23.03.2012 um 16:19 Uhr)

  9. #9
    lizzard
    Gast

    Standard

    Also bei mir im Garten wächst die Sumpfdotterblume - und zwar sehr sehr dominant.
    Das ist auch ein sehr giftiges Gewächs. Aber meine Nins scheint das nicht zu interessieren. Sie benagen das Zeug aber auch nicht, obwohl sie mitten drin sitzen.

    Ich würde die Tiere beobachten. Sollten sie zu viel Interesse an den Blumen zeigen, würde ich sie erst mal ausreißen. Als bisherige Innenkaninchen sind sie vielleicht auch zu neugierig und könnten zu große Mengen aufnehmen.
    Es ist ja aber auch bekannt, dass Nins, die weitestgehend natürlich ernährt werden und sonst auch eine große Auswahl an Gräsern, Kräutern usw. zur Verfügung gestellt bekommen, in der Regel in der Lage sind, selbständig giftiges von ungiftigem zu unterscheiden.
    Auch das Thema Selbstmedikation ist beim Kaninchen ja nicht zu unterschätzen. Dass sie eben durchaus mal zum Zwecke der Selbstmedikation kleine Mengen an giftigen Pflanzenteilen aufnehmen.

    Inwieweit das nun 100% stimmt und auf jedes Individuum übertragen werden kann, weiß ich nicht.

    Im Zweifel würde ich persönlich den Kaninchenbereich möglichst giftfrei halten. Also Zwiebelgewächse zumindest erst mal direkt über dem Boden abzwicken und evtl. sogar komplett ausbuddeln.

  10. #10
    nach müde kommt blöd Avatar von Rabea
    Registriert seit: 06.11.2007
    Ort: Brandenburg, Yeaha!
    Beiträge: 2.545

    Standard

    Zitat Zitat von lizzard Beitrag anzeigen

    Im Zweifel würde ich persönlich den Kaninchenbereich möglichst giftfrei halten.
    Ja, ich auch, ganz gleich wie naturnah die Tiere ernährt werden. Warum soll man ein unnötiges Risiko eingehen?
    „Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen.“

  11. #11
    Wuschel
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von lizzard Beitrag anzeigen
    Also bei mir im Garten wächst die Sumpfdotterblume - und zwar sehr sehr dominant.
    Das ist auch ein sehr giftiges Gewächs. Aber meine Nins scheint das nicht zu interessieren. Sie benagen das Zeug aber auch nicht, obwohl sie mitten drin sitzen.
    Daran kann man gut sehen, dass Kaninchen bei richtiger Ernährung durchaus in der Lage sind zu selektieren.


    Zitat Zitat von lizzard Beitrag anzeigen
    Auch das Thema Selbstmedikation ist beim Kaninchen ja nicht zu unterschätzen. Dass sie eben durchaus mal zum Zwecke der Selbstmedikation kleine Mengen an giftigen Pflanzenteilen aufnehmen.
    Ich denke, dass meine das so machen, denn bisher hatte ich noch keine Probleme mit Kokzidien, Würmern oder sonstigem Parasitenzeug, außer bei 2 Neuzugängen. Daher biete ich auch "giftige" Dinge an wie z.B. Efeu, Thuja, scharfer Hahnenfuß und bestimmt noch anderen Krempel, den ich vom Namen her nicht kenne. Meine sortieren sich das schon aus, was sie benötigen und was nicht.

  12. #12
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
    Registriert seit: 07.07.2009
    Ort: 46242 Bottrop
    Beiträge: 3.787

    Standard

    Zitat Zitat von Wuschel Beitrag anzeigen
    Es steht doch eindeutig das Zitat über meinem Beitrag, dann versteht man auch, wie die Ernährung aussehen sollte, damit sog. Giftpflanzen, nicht gefährlich für Kaninchen werden.

    Lest mal "diesen" Thread, der erklärt das ein bisschen genauer. Dasselbe wie für Efeu gilt, gilt für andere "Giftpflanzen" auch:
    http://www.kaninchenschutzforum.de/s...62#post2233062
    Das mag sein, aber "überwiegend Wiese" ist für mich schwammig.
    Für uns, also Leute, die sich viel informieren, ist klar, dass damit wirklich Wiese gemeint ist.

    Wenn jetzt aber jemand als Gastuser hier liest: ,,Oh, wenn ich Wiese füttere, dann sind Giftpflanzen nicht mehr giftig.", wirft er seinen Tieren 5 Löwenzahnblätter am Tag hin und gut. Oder lässt sie auf seinem Englischen Nagelscheren-Rasen hoppeln. Ist ja schließlich auch ne Wiese."
    ,,Überwiegend" hat halt nicht bei jedem Halter dieselbe Bedeutung

    Bei einem 08/15-Halter bedeutet oft "überwiegend Frischfutter" schon 2 Stück Möhre am Tag - überwiegend Wiese wäre dann dasselbe in grün.
    Und es kommt oft genug vor, dass Kaninchen sich vergiften.

    Es hat halt (leider) nicht jeder den Willen, sich großartig mit Ernährung zu befassen, viele Haltern füttern immer noch Portionsweise Frischfutter (wenn überhaupt) und von einer adlibitum naturnahen Ernährung haben sie noch nicht mal was gehört.

    Es klingt für mich halt sehr verallgemeinernd und setzt auch ein Hintergrundwissen voraus - und bei jemandem ohne Hintergrundwissen (nicht auf die Threaderstellerin bezogen) finde ich das dann halt gefährlich, weil eben die Definition von "Wiese" und "überwiegen" weit auseinanderklaffen.

    Liebe Grüße von Rabea mit den Katzen Rayne, Ada und Thea

  13. #13
    Wuschel
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Rabea G. Beitrag anzeigen
    Wenn jetzt aber jemand als Gastuser hier liest: ,,Oh, wenn ich Wiese füttere, dann sind Giftpflanzen nicht mehr giftig.", wirft er seinen Tieren 5 Löwenzahnblätter am Tag hin und gut. Oder lässt sie auf seinem Englischen Nagelscheren-Rasen hoppeln. Ist ja schließlich auch ne Wiese."
    Wenn man ein verantwortungsvoller Kaninchenbesitzer ist, dann informiert man sich genauer darüber, wie man füttern sollte, wenn man schon vorhat so giftiges Zeug zu füttern, denn ohne genaueres Nachfragen wir das niemand machen, wenn schon überall geschrieben steht, dass z.B. Efeu hochgiftig und tödlich ist.

    Also so doof sind die Leute dann m.M.n. auch wieder nicht.

    Man sieht ja an den ganzen Threads, dass genau nachgefragt wird und sich informiert wird.
    Und wer rationiert Heu und Gemüse füttert, der kommt sowieso nicht auf so eine "abartige" Idee, den Kaninchen Efeu zu geben, weil in jedem Ratgeber, der die Heu+Gemüse-Ernährung empfiehlt, steht, dass Efeu giftig ist.

    Wobei ein normal denkender Mensch unter "überwiegend" bestimmt nicht 5 Blätter Löwenzahn versteht.
    Geändert von Wuschel (23.03.2012 um 20:07 Uhr)

  14. #14
    Astrid Avatar von asty
    Registriert seit: 05.12.2011
    Ort: Rheine
    Beiträge: 4.299

    Standard

    Zitat Zitat von Rabea G. Beitrag anzeigen
    Das ist eine gefährliche Ansicht.
    Das Forum ist öffentlich und viele lesen nur das, was sie lesen wollen.
    Ich finde es höchst fatal, sowas zu sagen und Giftpflanzen runterzuspielen.
    Keinem unserer verzüchteten Tiere würde ich eine voll intakte 100%ige Selektionsfähigkeit zutrauen.
    das sehe ich auch so. manchmal denk ich, du willst ganz schön auf die pauke hauen damit. das kann auch mal nach hinten los gehen

    Zitat Zitat von Wuschel Beitrag anzeigen
    Wenn Kaninchen ihre natürliche Nahrung zur Verfügung haben, sind sie in der Lage, richtig zu selektieren.
    Das ist vielleicht bei Wildkaninchen so, aber wir haben gezüchtete Hauskaninchen, die würde ich niemals vergleichen.

    zum eigentlichen Thema: ICH würde die Krokusse und Tulpen ausbuddeln woanders ein schönes Beet damit anlegen. Ich gehe bei sowas kein Risiko ein

  15. #15
    Kaninchenraum- Liebe kennt kein Handicap ♥ Avatar von Tanja F.
    Registriert seit: 25.01.2012
    Ort: Baden-Württemberg
    Beiträge: 1.073

    Standard

    Zitat Zitat von Wuschel Beitrag anzeigen
    Wenn du sie so ernährst, stellen Krokusse, Tulpen, Thuja, Efeu usw. keine Gefahr für deine Kaninchen dar.

    Ich wäre dafür das jene die solche Sachen als gut befinden, dann einfach die Tierarztkosten derer tragen, die sich darauf einlassen...


    Was man sich selbst zutraut sollte man "Neulingen" nicht unbedingt zutrauen.
    Manche lesen nur die Hälfte und dann kann das fatal enden für die Kaninchen.
    Mümmelkasse

    "Wir sollten Tiere mit Liebe behandeln und ihr Leid lindern, wo immer wir können." Dalai Lama

  16. #16
    Wuschel
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Tanja F. Beitrag anzeigen
    Manche lesen nur die Hälfte und dann kann das fatal enden für die Kaninchen.
    Dafür kann "ich" aber nichts, wenn andere nicht fähig sind, richtig zu lesen.

    Und warum darf nur "ich" sowas nicht schreiben, andere aber schon?

    Habt ihr Euch schon mal Gedanken gemacht, was z.B. an dem Beitrag von dafi besser/ungefährlicher ist, als an meinem?

    Zitat Zitat von dafi Beitrag anzeigen
    Hm. Meine hat auch ein Krokus gefressen. Ich habe keine Schäden bemerkt. Ich scheuche sie da sicherheitshalber trotzdem weg, aber sie hat es auf jeden Fall überlebt.
    Außerdem stand folgendes in der Zeitung: Auf dem alten Gelänmde der Landesgartenschau standen rund um einen See massig Krokusse. Sie wurden dieses Frühjahr ausnahmslos alle von Kaninchen verputzt.
    Seither mache ich mir nicht mehr ganz so große Sorgen
    .

    LIebe Grüße
    Dagmar
    Geändert von Wuschel (26.03.2012 um 13:21 Uhr)

  17. #17
    Wuschel
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von asty Beitrag anzeigen
    manchmal denk ich, du willst ganz schön auf die pauke hauen damit. das kann auch mal nach hinten los gehen

    Das ist vielleicht bei Wildkaninchen so, aber wir haben gezüchtete Hauskaninchen, die würde ich niemals vergleichen.
    Ich will gar nicht auf die Pauke hauen, ich will nur versuchen, zu erklären, dass man seine Kaninchen artgerecht ernähren kann und sie nicht immer zu "Deppen" machen muss.

    Ich schreib ja eh immer dazu, dass es darauf ankommt, wie man die Kaninchen ernährt, je nachdem kann man das eine oder das andere füttern, oder eben nicht. Wenn man aber meine Beiträge nicht richtig liest, sondern nur immer überfliegt, dann versteht man das natürlich nicht, das ist mir schon klar.

  18. #18
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.02.2012
    Ort: Bayern
    Beiträge: 2.218

    Standard

    Zitat Zitat von Wuschel Beitrag anzeigen
    Ich schreib ja eh immer dazu, dass es darauf ankommt, wie man die Kaninchen ernährt, je nachdem kann man das eine oder das andere füttern, oder eben nicht. Wenn man aber meine Beiträge nicht richtig liest, sondern nur immer überfliegt, dann versteht man das natürlich nicht, das ist mir schon klar.
    ich glaub das ist auch ein großes Problem mit dem Überfliegen.
    Auf der anderen Seite denk ich, dass viele glauben sie füttern richtig artgerecht wenn es überwiegend Wiesenfütterung gibt (ich glaub da hab ich mal was von dir gelesen). Wie du das meinst ist mir z. B. vollkommen klar, aber andere denken anders...
    und Wiese kann auch oftmals anders definiert werden. (Löwenzahn+Gras anstatt tolle Wiesenkräutern, Kerbel, Wilde Möhre und was sonst noch so wächst).
    Soll kein Angriff darstellen

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