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Thema: altersflausen und angstzustände?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    can't change the world, but change the facts Avatar von stjarna
    Registriert seit: 30.04.2009
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    Beiträge: 2.133

    Rotes Gesicht altersflausen und angstzustände?

    morjen,
    so ganz ernst gemeint ist der titel nicht, aber in letzter zeit wunder ich mich doch etwas über meine beiden und wollte mir mal eure meinungen dazu einholen.
    kurzvorstellung: joschi, 7,5 jahre alt, lebt seit 3 jahren bei mir. hat (auch bei der vorbesitzerin) NIE etwas angefressen. vor 2-3 monaten fing er an, felines werk des tapetenanfressens in der küche fortzuführen. das interesse an der tapete ist momentan verpufft, dafür macht er sich nun mit großer begeisterung über meinen geliebten kokosteppich her und hat ihm bereits ein loch verpasst.
    außerdem leckt er neuerdings mit vorliebe den küchenfußboden und -teppich sowie meine schuhe ab.

    lilly, joschis dritte frau, soll 8 jahre alt sein, seit august bei mir. kam aus einer buchtenhaltung, sehr scheu und ängstlich. hat eine abszess-op und anfang januar die kastration hinter sich gebracht.
    lilly wurde immer zutraulicher, hat momentan aber wieder eine phase, in der sie sich kaum aus dem haus traut bzw. ganz schnell wieder schutz sucht, wenn ich mich in die nähe des geheges bewege. sie kam bereits auch freudig angehoppelt, wenn ich mit dem futter kam und schnupperte an meinen beinen. dieser mut hat sie zur zeit aber wieder verlassen. sie lässt sich in solchen phasen auch eher von joschi verscheuchen, frisst dadurch auch weniger (verhungern wird sie nicht, sie bekommt noch genug, aber man merkt es halt). streicheleinheiten lässt sie je nach laune mal mehr und mal weniger zu, genießt diese aber deutlich (eher nur am kopf).
    somit ist es für mich sehr schwer zu erkennen, ob ihr tatsächlich etwas fehlt oder ob sie z.b. durch einen tierarztbesuch mal wieder vorsichtiger geworden ist.

    habt ihr auch solche angsthasen und wie geht ihr damit um, v.a. in bezug auf evtl. krankheitsanzeichen? bisher hatte ich nur zutrauliche tiere, bei welchen ich das immer gut einschätzen konnte, bei lilly bin ich sehr unsicher.

    copyright Grit Rümmler 2009

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Housemaus
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    Ort: In der schönen Eifel
    Beiträge: 587

    Standard

    Wenn du wirklich ausschließen kannst, dass sie krank ist (z.B. durch einen Check beim TA) dann würde ich mit ihr eien Bachblütentherapie machen. Habe da super Erfahrung mit gemacht. Entweder die Bachblüten gegen Angst als Globulies oder Rescuetropfen. Habe einen Paniker momentan hier in Pflege bei dem die Globulies schon zu schwach waren. Jetzt bekommt er Rescue. Mal schauen wie es damit wird.
    Für immer im Herzen:+ Feli 22.08.2010 + Mäuschen 30.09.2010 + Gismo 01.10.2010 + Filou 08.12.2010 +Krümel 24.10.2011 + Maggy 17.03.2012 + Peppy 29.08.2013 + Nikku Nutella 04.01.2014 + Sir Henry 13.04.2014
    + Loona 21.04.2015 + Moritz 14.11.2015 + Emily 24.01.2016 Ihr fehlt mir alle wahnsinnig!!!

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