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Thema: Blinddarmanschoppung / Verstopfung / Verschluss - Fettleber - Wir haben ihn verloren...

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
    Registriert seit: 25.01.2012
    Ort: Sauerland
    Beiträge: 5.729

    Standard Blinddarmanschoppung / Verstopfung / Verschluss - Fettleber - Wir haben ihn verloren...

    Hallo ihr,

    vielleicht ist ja der eine oder andere hier noch wach für ein bisschen Beistand, während ich mir die Nacht um die Ohren schlage

    Ich habe ein Kaninchen übernommen aus der klassischen Haltung, normaler Stall, buntes Trockenfutter, hartes Brot, ... Da Ask über vier Jahre alt ist, hat er entsprechende Probleme. Viel zu dick, schiefe Schneidezähne, Zahnspitzen, tränendes Auge... Vor zehn Tagen wurden die Zähne gemacht (RöBi des Kiefers zum Glück sonst unauffällig), Auge tränt nicht mehr sonderlich, er bekommt Bewegung, anderes Futter. Und was ist das Ergebnis? Bauch und zwar leider so richtig, sprich: keine Köttel, schlimmstenfalls Darmverschluss

    Gestern war der erste VG-Tag, es lief auch an sich ganz gut, und heute Morgen war er dann schon komisch und wollte nicht fressen, obwohl ich über Nacht getrennt hatte und die anderen nicht die Ursache sein konnten. Mein erster Gedanke waren eigentlich die Zähne, aber das bestätigte sich beim Notdienst dann nicht. Stattdessen Anschoppung bzw. Verstopfung und obwohl wir ja jetzt schon über Stunden das Bauchprogramm fahren, ist bisher alles unverändert und kein Köttel zu sehen. Zumindest hat sich die Lage aber auch nicht sichtlich verschlechtert.

    Das ist so fies... so sollte er nicht in sein neues Leben starten. Und was könnte die Ursache sein, wenn sich doch eigentlich alles zum Besseren verändert hat? Zugegeben, sein Trockenfutter habe ich direkt sehr reduziert und durch gesündere Alternativen (u.a. Cunis, Cobs) ersetzt, die er aber nicht sonderlich mochte. Er hat Heu und Stroh gefressen, für Frisches war er irgendwie nur tagsüber zu begeistern und auch das nur bedingt, obwohl er das von früher kannte. Klar, die Kombi aus viel Trockenem, starkem Übergewicht, das auf den Darm drückt, VG-Stress und viele lose Haare durch die VG sind natürlich Risikofaktoren. Aber dass es so fies kommt... Ach Mann. Hätte ich denn besser komplett den Schlimmfraß weiterfüttern sollen?

    Jetzt warten wir also, dass sich was tut oder der TA aufmacht...


  2. #2
    jazzpaula
    Gast

    Standard

    Ja ich bin wach.

    Ich denke da kommt einiges zusammen wobei hier ja z.b.ein Bezoar schon reichen würde. Was bekommt er an Medis? Rodicare Hairball, evtl Lactulose und Paraffinöl haben hier schon gut geholfen.

    Persönlich halte ich aber auch viel vom regelmäßigen massieren und ausstreichen.

    Wurde ein Kontrastmittelröntgen gemacht?

    Ich gebe dann auch gerne noch verdünnten und leicht warmen Fenchel-Anis-Kümmeltee.

    Drück die Daumen, dass sich was tut, animier auch immer mal zu ein paar Hopplern, damit er sich bewegt.

    Viel Erfolg.

  3. #3
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
    Registriert seit: 25.01.2012
    Ort: Sauerland
    Beiträge: 5.729

    Standard

    Mit der Behandlung an sich kenne ich mich leider aus. Sowohl von kleineren Problemen her als auch einem kompletten Darmverschluss vor einigen Jahren, wo ein Bezoar operativ entfernt wurde. Der wurde auch am Anfang einer VG akut - entsprechend ist das wie ein Déjà-vu Die viele Bewegung könnte den Bezoar aus dem Magen in den Darm befördert haben. Würde hier ja wieder passen.

    Geröngt wird hier im Notdienst nicht. Das wird heute nachgeholt.

    Bewegung hat er, da er sich leider gegen alles ganz massiv wehrt, was ich eingebe. Massagen scheinen ihm sehr weh zu tun, danach liegt er länger ganz platt und leidend da, das ist dann wohl auch nicht Sinn der Sache...


  4. #4
    jazzpaula
    Gast

    Standard

    Wie geht's denn dem kleinen Mann?

    Die Massagen haben meinen auch oft weh getan, aber auch ohne Massagen hatten sie Schmerzen, dennoch halte ich sie für wichtig, natürlich nicht wie wild reindrücken aber schon so, dass man ausstreichen kann.

    Das wehren an sich halte ich immer noch für ein gutes Zeichen, dann ist in dem kleinen noch ordentlich Energie, auch wenn es die Medigabe für uns dann nicht leicht macht.

    Drücke weiter die Daumen.

  5. #5
    _Gast
    Gast

    Standard

    Oh weh, dann liegt das Problem ja ganz wo anders. Aber leider auch nicht selten. Mangelnde Bewegung ist ja häufig ein Problem für Verdauungsstörungen.
    Dann hoffe ich, dass ihr das schnell in den Griff bekommt. 🍀🍀

  6. #6
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
    Registriert seit: 25.01.2012
    Ort: Sauerland
    Beiträge: 5.729

    Standard

    Es hat ihm leider nicht das Leben gerettet, dass er hier gelandet ist Wir haben ihn verloren

    Mit dem Wissen, das ich jetzt habe, hätte ich das vermutlich verhindern können ... aber was soll ich machen, ich wusste es leider einfach nicht besser, und mein TA hatte das alles auch nicht auf dem Schirm. Er ist erst im Nachhinein auf diesen Gedanken mit der Leberproblematik gekommen, als wir noch ein Telefonat darüber geführt haben, dass Ask gestorben ist und woran

    Vermutlich war die Ursache eine Fettleber. Darüber wusste ich im Grunde vorher so viel, dass man auf Futter mit Zusätzen verzichten soll, weil sie die Leber belasten, und dass man auf Grünfütterung umstellen soll, damit das Tier abnimmt etc. Und dass sie durch falsche Ernährung entsteht, wie sie hier ja vorgelegen hat. Was ich leider nicht wusste, ist, dass schneller Gewichtsverlust, z.B. durch Inappetenz, zum Hungerstoffwechsel und damit zur durch Keton-Produktion toxisch werdenden und tödlichen Fettleber führt. Und auch mein TA kam nicht auf diesen Gedanken, obwohl er auf Zähne und Diätik spezialisiert ist Wenn das Kind einmal in den Brunnen gefallen und das Leberproblem symptomatisch ist, ist die Abwärtsspirale aber leider auch bei korrekter Diagnose kaum mehr aufzuhalten... Man hätte das also von Anfang an auf dem Schirm haben müssen.

    Bei Ask kamen ja verschiedene Dinge zusammen. Das Futter habe ich ja eigentlich nicht so radikal umgestellt, wusste aber leider auch nicht, dass er durch das Fett im Bauchraum einen zusammengestauchten Magen hat, der nicht viel Platz bietet, sodass er sich an weniger kalorienreichem Futter vermutlich gar nicht richtig satt fressen konnte. Dann kam oben drauf ja auch noch das Problem mit der Verstopfung, und spätestens da wurde es dann akut, denn er hat ja sehr lange nicht gefressen und Päppeln ist ja bei Gefahr eines Verschlusses absolut kontraindiziert; der Hungerstoffwechsel begann... und da Leberprobleme Inappetenz auslösen, fing er natürlich auch nicht wieder an zu fressen. Wenn es zu dem Zeitpunkt überhaupt noch möglich gewesen wäre, ihn zu retten, hätten wir massiv zwangsernähren müssen, auch über Glucoseinfusionen, aber wir vermuteten das Problem ja an anderer Stelle - Stichwort Verstopfung - und behandelten dementsprechend vollkommen falsch. Wegen der Gefahr einer erneuten Verstopfung wollte ich nicht übermäßig zwangsernähren, und sobald er ein bisschen was selbst gemümmelt hat, habe ich erstmal mit dem Füttern aufgehört, damit er Appetit bekommt und selbst frisst. Das war natürlich genau das Gegenteil von dem, was er gebraucht hätte Aber ich habe es einfach nicht gewusst... und so ist er dann eingeschlafen

    Es tut mir wahnsinnig leid. Ich wollte so sehr, dass er hier noch einige glückliche Jahre hat. Aber sein massives Übergewicht und die damit zusammenhängenden Probleme habe ich einfach unterschätzt... und dachte eben, er nimmt jetzt ab und damit hat es sich dann mehr oder weniger auch.

    Ach Mann


  7. #7
    jazzpaula
    Gast

    Standard

    Oh nein, das tut mir ganz furchtbar leid.

    Mach Dir bitte keine Vorwürfe, wenn schon der Tierarzt nicht bzw. "zu spät" drauf kommt was Sache ist, wie hättest Du es dann wissen sollen. Du hast nach bestem Wissen gehandelt, ihn nicht päppeln hätte ihn ja dann auch das Leben gekostet, ein bisschen wie Pest und Cholera. Mensch der Arme, ich wünsche ihm einen mit Wiesen und Blumen gesäten Weg über die Regenbogenbrücke und Dir viel Kraft um diesen Verlust zu verschaffen.

  8. #8
    foreninkompatibel Avatar von Kuragari
    Registriert seit: 27.01.2011
    Ort: 15344 Strausberg :)
    Beiträge: 2.722

    Standard

    Ich hab mich richtig erschrocken beim Lesen des geänderten Threadtitels. Das gibts doch gar nicht... das ist so unfair und gemein. ich hatte die ganze Zeit gehofft, dass für den kleinen süßen alles gut wird. Tut mir Leid, dass du sowas durch machen musst.

  9. #9
    _Gast
    Gast

    Standard

    Dass im Notdienst nicht geröntgt wird, kenne ich leider auch. Ich verstehe jedoch nicht warum es so ist. Gerade bei Kaninchen wäre das doch so wichtig. Und wenn der Halter die hohen Kosten in Kauf nimmt, dann erst recht nicht, warum es einfach nicht gemacht wird.

    Ich hoffe deinem Kaninchen geht es mittlerweile besser und wünsche schnelle Genesung. 🍀🍀🍀

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Avatar von sanny_picco
    Registriert seit: 02.01.2011
    Ort: Kreis München
    Beiträge: 2.290

    Standard

    Ja, sehr komisch, dass das nicht gemacht wird im Notdienst.

    Ich war früher mal im Notdienst mit meinem Katerchen, der eine Harnverlegung hatte...da ham die mit Freuden RöBis gemacht.

    Hätte ich gewusst, dass du heute Nacht Beistand gebraucht hast, hätte ich mal reingeschaut.....ich hatte auch eine unruhige Nacht
    Meine Lotte mäkelt seit Sa Abend, gestern waren wir im Notdienst, weil die üblichen Mittel nichts gebracht haben.
    Heute nochmal Klinik mit Ultraschall.
    Abschnitte des Darms sind verdickt/entzündet.

    Wie geht's dem kleinen Mann?
    LG Sandra

    In Erinnerung an Charly, Kitty, Mucki, Jolly Jumper, Jim Knopf, Gisela, Zorro, Michelle, Hanna, Micky, Ernie, Agathe, Kimba, Bommel, Fanta, Tico, Bert und Lucky Luke

  11. #11
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
    Registriert seit: 25.01.2012
    Ort: Sauerland
    Beiträge: 5.729

    Standard

    Danke euch

    Dass nicht geröngt wurde, fand ich in diesem Fall nicht schlimm, da man ertasten konnte, wo der Schuh drückt (leerer Magen, dicker Blinddarm). Von der Behandlung her hätte es nichts geändert, wenn das ein Bild bestätigt hätte. Außerdem konnten die Zähne als Ursache ja durch Bilder von vor zehn Tagen ausgeschlossen werden; er reagierte auch nicht schmerzhaft auf Abtasten des Kiefers.

    Ich musste heute Morgen kurz zur Arbeit, habe von da aus den TA angerufen, dass ich ihn bringe, und als ich eine Stunde nach Abfahrt wieder zu Hause war, hatte er ein bisschen gefressen und geköttelt und ich habe dem TA wieder abgesagt

    Es geht ihm besser, aber mengenmäßig frisst er nach wie vor wenig. Da er sich drinnen unwohl fühlt, zumal er jetzt panische Angst vor mir hat, habe ich ihn für den Rest des Tages nach draußen verfrachtet. Mal schauen. Heute Abend hole ich ihn dann nochmal rein, damit ich ihn beobachten kann.

    Ich weiß nicht, wie ich ihn weiter füttern soll. Es widerstrebt mir ja, die Menge des Trockenfutters zu erhöhen, und rein logisch wäre das bei Verstopfung ja auch kontraproduktiv. Aber wenn er sonst so mäkelig frisst?

    Ist auch alles ungünstig mit dem Füttern während der VG. Was ich ihm hinlege, mag er entweder selbst nicht so gerne oder aber die anderen mögen es auch und haben es bei seinem mäßigen Appetit lange vor ihm gefressen und grasen kann er ja nicht.

    Vom Gefühl her würde ich noch immer sagen, dass er vielleicht Probleme beim Kauen hat. Aber mein TA ist Zahnspezialist und hat mir gestern nochmal versichert, dass im Kiefer kein Problem liegt, und dass er, wenn er vor dem Schleifen fressen konnte, es jetzt erst recht können müsste. Neue Probleme wie Verletzungen in Mund gibt es auch nicht. Er hat gestern sehr gründlich reingeschaut und abgetastet.

    Ist mir irgendwie ein Rätsel, dieses Karnuggel.


  12. #12
    Administrator Avatar von Marion S.
    Registriert seit: 10.04.2015
    Ort: lübeck
    Beiträge: 3.428

    Standard

    Hallo Keks ,
    Neue Umgebung, Zusammenführung, Haare, anderes Fressen. Eins alleine könnte schon zu einer „Bauchgeschichte“ führen. Nachher ist man ja meist klüger.
    Parasiten und Hefen wurden ausgeschlossen?

    In dem Buch „Leitsymptome beim Kaninchen von A. Ewringmann auf Seite 101 fand ich folgendes zu dem Thema plötzliche Futterumstellung:
    „Akute Verdauungsstörungen durch Fütterungsfehler verlaufen oft hochdramatisch und sind prognostisch vorsichtig einzustufen, da von weitreichenden Störungen des Darmmilieus auszugehen ist und eine Vermehrung pathogener Keime mit nachfolgender Sepsis droht. Es muss eine intensive allgemeine stabilisierende Behandlung durchgeführt werden.
    … Die Fütterung muss langsam, aber konsequent den Bedürfnissen des Kaninchen angepasst werden. … ebenso wie ein unterstützender Einsatz von Probiotika (z.B. Bene-Bac).

  13. #13
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.897

    Standard

    Zitat Zitat von Hüter Beitrag anzeigen
    Hallo Keks ,
    Neue Umgebung, Zusammenführung, Haare, anderes Fressen. Eins alleine könnte schon zu einer „Bauchgeschichte“ führen. Nachher ist man ja meist klüger.
    Parasiten und Hefen wurden ausgeschlossen?

    In dem Buch „Leitsymptome beim Kaninchen von A. Ewringmann auf Seite 101 fand ich folgendes zu dem Thema plötzliche Futterumstellung:
    „Akute Verdauungsstörungen durch Fütterungsfehler verlaufen oft hochdramatisch und sind prognostisch vorsichtig einzustufen, da von weitreichenden Störungen des Darmmilieus auszugehen ist und eine Vermehrung pathogener Keime mit nachfolgender Sepsis droht. Es muss eine intensive allgemeine stabilisierende Behandlung durchgeführt werden.
    … Die Fütterung muss langsam, aber konsequent den Bedürfnissen des Kaninchen angepasst werden. … ebenso wie ein unterstützender Einsatz von Probiotika (z.B. Bene-Bac).
    Dazu möchte ich einmal folgendes anmerken:
    Ich habe tagtäglich mit Tieren zu tun die teils jahrelang mit Buntfutter versorgt wurden oder Tiere dessen bisherige Ernährung ist gar nicht kenne weil sie ausgesetzt wurden.
    Ausnahmslos alle bekommen getreidefreies Trockenfutter und auch Frischfutter, noch nie gab es da irgendwelche Probleme.

    Da Keks ja auch nur das bisherige gegen geeigneteres ausgetauscht hat denke ich das es eher am VG-Streß liegt oder Haaren. Röntgen wäre da aber schon anzuraten, auf Tastbefunde kann man sich leider nicht verlassen.

  14. #14
    jazzpaula
    Gast

    Standard

    Ist ja schon super wenn die ersten Köttel kamen.

    Oft dauert das ja ne Zeit bis es wieder richtig anläuft mit dem Fressen.

    Ich würde die Trofu-Menge nicht erhöhen, frisst er denn frische Kräuter?

  15. #15
    _Gast
    Gast

    Standard

    Oh Gott, ich bin gerade echt geschockt das zu lesen.
    Das tut mir so leid. 😭😭

  16. #16
    Erfahrener Benutzer Avatar von Mikado
    Registriert seit: 24.04.2012
    Ort: Kleines Kaff
    Beiträge: 2.281

    Standard

    Das tut mir sehr leid

    Auch ich habe gerade ein Kaninchen nach relativ kurzer Zeit (ca. 6 Monate) verloren. Irgendwie finde ich es besonders traurig, wenn sie ein ungutes Leben hatten und man ihnen einfach eine schöne Zeit machen möchte. Und dann ist diese nur so kurz ...

    Der Zusammenhang mit der Fettleber war mir auch unbekannt. So wie du es erklärst, ist es allerdings total logisch. Man kann da nur hoffen, dass diese traurige Erkenntnis zumindest anderen Kaninchen zugute kommt.

  17. #17
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.897

    Standard

    Keks, es tut mir unendlich leid.

  18. #18
    _Gast
    Gast

    Standard

    Die Ausführung von Frau Dr. Ewringmann finde ich auch sehr hart ausgedrückt. Sicher KANN das passieren, aber so eine drastische Situation wäre dann doch eher die Ausnahme.
    Man muss bei empfindlichen Tieren sicher aufpassen mit solchem Stress, aber man sollte auch nicht den Teufel an die Wand malen.

  19. #19
    _Gast
    Gast

    Standard

    Ist es ein Widder?

  20. #20
    foreninkompatibel Avatar von Kuragari
    Registriert seit: 27.01.2011
    Ort: 15344 Strausberg :)
    Beiträge: 2.722

    Standard

    Vielleicht ist ihm schlecht oder er isst in harmonischer Gesellschaft später besser. Wenn die ZF eine Weile zurückliegt und sich die Gruppe stabilisiert hat.

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