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Thema: Keine Hoffnung mehr für Lollo?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    LolloLottaChaly
    Gast

    Standard Keine Hoffnung mehr für Lollo?

    Hallo, Lollo war im Jahr 2013 von einem Tag auf den anderen Hinterbein-gelähmt. Wir haben daraufhin mehrere Tierärzte in Bonn besucht, die uns alle zum sofortigen Einschläfern geraten haben, wenn es sich in zwei Tagen nicht bessert. Er wurde nicht geröngt und es wurde kein Blutbild gemacht, man hat uns auch keine Diagnose gegeben, so haben wir selber herausgefunden, dass es sich vermutlich um E.c. handelt. Daraufhin haben wir zusätzlich zum Vitamin B-Komplex und Cortison (was bei E.c. ja eigentlich gar nicht gut sein soll, habe ich im Nachhinein herausgefunden) Panacur eingefordert, nach einigen Tagen konnte Lollo wie durch ein Wunder eines seiner Hinterbeine wieder benutzen. In diesem Forum wurde uns ein Tierarzt in Köln empfohlen, zu dem wir dann noch ein paar Male gegangen sind, und von dem wir uns besser beraten fühlten, wie von denen in Bonn.
    Lollo ging es seitdem wieder gut, er kam super zurecht mit seinen drei Beinen, konnte hoppeln, die Wunden am Po gingen weg.

    Doch seit ein paar Wochen geht es ihm wieder schlechter. Erst jetzt im Nachhinein kommt mir dies vor Augen. Er war weniger aktiver als sonst, es ist Fell am Po ausgefallen (das kam öfters nochmal vor, durch baden wuchs es aber wieder nach) und ich habe den Ernst der Lage nicht früh genug erkannt! Nun, seit zwei Tagen sind die wunden, die sich etwa vor vier tagen erkennbar gemacht haben, schlimmer geworden. Und seit gestern habe ich bemerkt, dass er sich gar nicht mehr bewegen kann, als er es zum ersten Mal hatte. Wir sind zu spät zum Tierarzt, ich habe es zu spät bemerkt.

    Nun, der Tierarzt in Köln rät uns dringend zum Einschläfern, am besten so früh wie möglich, in 2 Tagen. Röntgen und Blutbild hielt er für überflüssig, ich habe es aber trotzdem eingefordert. Am Röntgenbild war an den Wirbeln und Knochen nichts zu erkennen, es deutet also tatsächlich alles daraufhin dass es tatsächlich E.c. ist (es war nie ganz sicher, aber da die E.c. Behandlung gewirkt hat, gingen wir stark davon aus). Der Tierarzt sagt, dass es keine Hoffnung mehr gibt, trotzdem habe ich mir Panacur und VitaminB Komplex, Schmerzmittel (wegen der Wunden) und Antibiotikum verschreiben lassen

    Man liest ja, dass E.c. manchmal erst nach Wochen weggeht, doch der Tierarzt sagt, bei Lollo wird das nicht passieren, weil seine Muskeln schon zu stark zurückgegangen sind und er zu starke Kontrakturen an den Hinterbeinen hat.

    Die Kontrakturen sind allerdings nicht neu, das eine Bein, dass er schon lange nicht mehr benutzen kann, ist steif geworden. Wohlmöglich hätten wir es damals mit einer Physiotherapie verhindern können, doch wir waren nicht genug aufgeklärt. Das andere Bein (was er zum hoppeln benutzt hat) lag schon immer etwas seitlich am Körper, ich kann es nicht genau beschreiben, aber jedenfalls nicht wie bei meinen anderen gesunden Kaninchen. Doch trotzdem hat er sich sehr gut bewegen können, er konnte natürlich nicht so hoppeln wie die anderen, sondern musste eben seine eigene Taktik entwickeln, mit der er jedoch sehr schnell war und sogar auf Erhöhungen draufspringen konnte.

    Ich glaube die Kontraktur an dem Hinterbein, was er bis vor kurzem noch benutzt hat) hat sich tatsächlich verschlimmert...wiegesagt, er liegt nur noch auf seinem Hinterteil, seine Vorderbeine sind aufgestellt...wenn ich ihn auf dieses Hinterbein draufstelle, dann bleibt er so stehen, auf drei Beinen und kippt erst nach etwas Zeit um, wenn ich ihn in dieser Position etwas anstoße, dann macht er zwei bis drei wackelige Hoppler und kippt dann um

    Was sagt ihr? Ich möchte nicht dass er leidet, aber ich werde ihn nicht einschläfern solange es noch Hoffnung auf Besserung gibt und er isst (er isst viel wie immer)...aber ich schätze es gibt keine Hoffnung mehr für ihn, oder?
    Geändert von Anja S. (25.04.2017 um 18:42 Uhr) Grund: TA-Name editiert; bitte keine Namen ausschreiben

  2. #2
    Liane, Amali, Udo & Lina für immer im Herzen Avatar von Carmen P.
    Registriert seit: 13.11.2011
    Ort: Berlin
    Beiträge: 3.630

    Standard

    Es tut mir sehr leid, dass es Deinem Kaninchen so schlecht geht.
    Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.

    Essen alleine ist zwar keine Lebensqualität, aber bei EC braucht es wirklich viel Ruhe und Geduld.
    Pass bitte gut auf, dass er sich nicht wund liegt. Gerade der Urin ist sehr aggressiv an der empfindlichen Kaninchenhaut. Gib Acht, dass keine Fliegen in die Wohnung kommen und ihre Eier auf ihm ablegen.

    Den TA versteh ich nicht, tut mir leid. Wenn er von Einschläfern spricht und das so schnell wie möglich, wäre das für mich heute gewesen und nicht in zwei Tagen.
    Ohne Deine Forderung hätte er nicht einmal eine vernünftige Untersuchung durchgeführt und dann behandelt.

    Ich drücke ganz fest die Daumen, dass Lollo sich nochmal berappelt.

  3. #3
    Dauerhafte Sperre
    Registriert seit: 15.01.2017
    Ort: Neumünster
    Beiträge: 239

    Standard

    Hey, geb' nicht so schnell auf,erst,wenn es gar nicht mehr geht
    Manchmal gibt es Sachen,die man für unmöglich hält.....Meine Fiona hat bspw. ein Kieferabszess und sollte auch eingeschläfert werden.Nach der letzten OP sah es auch schlecht aus und von heute auf morgen ging es besser und ist nun äußerlich komplett weg.Innen müssen wir aber nochmal kontrollieren...

    Von meiner Freundin die Patentante hat Pferde. Letztes Jahr war eins doll krank und musste in die Tierklinik.Die Tierärzte wollten es dort einschläfern....
    Die Patentante wollte aber nichts unversucht lassen und ließ irgendeine Person kommen.....Das Pferd läuft jetzt wieder kerngesund auf der Koppel....Es hatte sich einen Nerv eingeklemmt und der wurde wieder eingerenkt.

    Hast du vielleicht mal ein Bild von ihm?

    Ich kann dazu leider nicht mehr sagen,weil ich Gott sei Dank noch keine Erfahrungen in diesem Bereich habe,aber hier gibt es viele,nette andere User,die mit sowas Viel Erfahrung haben.

    Liebe Grüße
    Geändert von Sonnenstern (25.04.2017 um 18:42 Uhr)

  4. #4
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 11.04.2010
    Ort: Dortmund
    Beiträge: 2.296

    Standard

    Hi

    Nur kurz.... gleich weiterarbeiten....

    EC geht nicht ganz weg. Die Tiere bleiben infiziert und es kann immerwieder zu einem Schub kommen.
    Das Immunsystem kann die Protozoen eingedämmt halten, so lange es oben ist ...bei Stress, Krankheit etc kommt es ggf wieder zum Ausbruch.

    Ich persönlich würde Ohm noch eine Chance geben. Das kann genau so gut ausheilen wie das letzte Mal ...mit viel Ruhe und Geduld...

    Ärzte raten immer gerne zum Einschläfern, mit der Begründung die Tiere würden sich quälen ...aber eigentlich kommen sie damit gut zurecht ...und so lange sie noch aufmerksam sind, mit den Kumpels agieren und fressen, wird das nur halb so schlimm sein.

  5. #5
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
    Registriert seit: 15.08.2006
    Ort: Kölsche Toskana
    Beiträge: 19.636

    Standard

    Wenn es die Praxis GB in Köln ist, so sind es meine TÄ und wenn die zur Euthanasie raten, ist wirklich entweder keine Chance vorhanden oder die Halter können das, was erforderlich wäre, nicht leisten. Letzteres kann verschiedene Gründe haben, die Finanzen sind z. B. auch einer davon und dann ist es eine Gnade, so ein Tier zu erlösen. Ich hatte leider so einen Fall in der Nachbarschaft, da wollte man eben nicht eine dreistellige Summe zahlen für Blutbilder, Medikamente und Röntgen. Das nur zur Erklärung, warum auch erfahrene TÄ zur Euthanasie raten können und nicht auf diesen Fall hier bezogen.

    Sollte es diese Praxis sein, so kannst du mir gerne heute noch eine Mail schicken (Anschrift per Klick auf meine Kaninchenfelle-Signatur) und mir mehr Infos geben wie z. B. euren Namen und den des Tieres und gleichzeitig die Praxis ermächtigen, mit mir über dein Kaninchen zu sprechen, denn ich bin morgen dort. Vielleicht kann ich irgendwie helfen.
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


    Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411

  6. #6
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
    Registriert seit: 15.08.2006
    Ort: Kölsche Toskana
    Beiträge: 19.636

    Standard

    Hab hier leider keine Rückmeldung bekommen und fahre gleich ab. Somit hat sich mein Hilfsangebot wohl erledigt?
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


    Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411

  7. #7
    LolloLottaChaly
    Gast

    Standard

    Ich muss zugeben, ich und meine Eltern haben die Hoffnung so gut wie aufgegeben. Wir haben gestern Abend beim Tierarzt das Blutbild erfragt. Er sagt es ist nicht in einem Endzustand, jedoch sind die Nierenwerte schon eindeutig schlecht, die weißen Blutkörperchen sind erhöht, was bei Kaninchen wohl selten ist, und ein anderer Wert, ich konnte mir den Namen nicht merken, irgendwas mit C, ist auch stark erniedrigt, was anzeigt, dass Lollo unterernährt ist.
    Er hat in letzter Zeit tatsächlich abgenommen (sieht bei ihm ziemlich heftig aus, weil er schon von Natur aus immer sehr dünn war), obwohl er so viel isst wie immer und er auch seine Samenmischung über alles liebt und gar nicht genug davon bekommen kann. Der Tierarzt sagt, dass weist daraufhin, dass sein Stoffwechsel und die Verdauungsprozesse nicht mehr funktionieren (hat allerdings kein Durchfall oder so...)
    Auch mit dem Pipi machen funktioniert es nicht, wenn ich seinen wunden Po wasche, kommt es total unkontrolliert hinaus. Dies war auch schon länger so, ich glaube schon seit dem ersten E.c. Ausbruch, man hat uns aber nie eine Behandlung expliziet dagegen verschrieben, ich schätze mal da gibt's keine.
    Die Wunden am Po werden immer schlimmer, das Fell ist am Unterkörper fast komplett ausgefallen, und am Bauch, wo sein Pipimann draufdrückt, hat er eine große eiterige Wunde. Da bringt alles baden und einsalben nicht, die wunden entstehen, obwohl er auf weichem Boden sitzt, ich bin echt ratlos...
    Und all das nur wegen dieser Hinterbeine, sein Kopf und alles funktioniert doch noch Er spürt seine Hinterbeine, er zeigt Reflexe, aber das Problem sind halt die Kontrakturen und dass er gar keine Muskeln mehr drin hat, man fühlt nur noch Haut und Knochen. Soweit ich das verstanden habe, meint der Tierarzt, dass das die Hinterbeine (und auch nicht nur eines von beiden, drei Beine würden ja reichen) unmöglich wieder erholen können und sie in dieser Stellung bleiben werden, selbst wenn das E.c. eingedämmt wird. Wenn man sich im Vergleich den Unterkörper meiner anderen Kaninchen anguckt, ist das schon heftig.
    Und der Tierarzt kennt sich sehr gut aus mit Kaninchen und ist eigentlich berüchtigt dafür, dass er schon vielen E.c. Kaninchen geholfen hat, ehrlich ist und erst sehr spät aufgibt. Doch Lollos Leben schätzt er nur noch als ein "Leiden" ein und hat schon von Tierquälerei geredet. Er sagt, dass wir ihn nur zur Tode pflegen werden. Das macht mir große Angst, ich möchte nicht, dass mein Kaninchen leidet, wenn es sowieso keine Hoffnung mehr gibt

    Ich denke, dass der Tierarzt recht hat, nur wollte ich mir noch ein paar andere Meinungen einholen, denn egal wie sehr ich das Fachwissen dieses Tierarztes schätze, solch eine Entscheidung kann ich nicht nur von der Ansicht einer Person abhängig machen...

    @Katharina: Das ist sehr lieb von dir, dass du nochmal nachfragen würdest. Nur ich denke, es würde nichts bringen, weil ich verstanden habe, was der Tierarzt sagt...wie es aussieht ist es einfach fast unmöglich, dass seine Beine wieder besser werden und für diese geringe Wahrscheinlichkeit (ich weiß nicht, ob es überhaupt noch eine gibt ) lohnt es sich nicht ihn noch am leben zu halten und ihn leiden zu lassen. Durch die Schmerzmittel fühlt er zwar die Wunde nicht so stark, doch er kann sich wirklich nicht mehr bewegen und nur in einer Position sitzen/liegen

    Hier ein paar Bilder von Lollos jetzigen Zustand:
    1Lollo(1).jpg

    11Lollo.jpg
    Es sieht wirklich schrecklich aus, am Bauch überall weißer Eiter. Er sitzt weich, aber ich glaube er sitzt zum Teil auf seinen knochigen Beinen die sich in seine Haut drücken

    21Lollo(1).jpg

    23Lollo.jpg
    Hier sieht man die steifen Beine, das eine lässt sich gar nicht mehr bewegen, das andere nur sehr wenig. Er zeigt leichte Reflexe in beiden Beinen, spüren tut er sie also noch, aber diese Fehlhaltung wird wohl schätze ich nicht mehr weggehen

    Er wirkt auf mich sehr traurig, wenn ich daran denke was für ein lebensfrohes, aktives Kaninchen er mit seinen 3 Beinen einmal war. Seine Ohren sind die meiste Zeit nicht aufgestellt. Manchmal versucht er ein paar cm zu robben, aber dann fällt er hin und macht ein gequältes Geräusch.

    Andererseits frisst er sehr gut, wenn wir ihn baden nutzt er dies aus um seine Beine zu putzen, an die er aus dieser Position heraus drankommt.

    Wenn es in ein paar Tagen nicht besser wird, werden wir wohl einen Tierarzt rufen, der ihn dann in seinem Zuhause bei seinen zwei Kameraden einschläfert. In diesem Zustand geht es ihm glaub ich wirklich nicht mehr gut, auch wenn er Nahrung aufnimmt. Es ist einfach so eine schwere Entscheidung weil ich ihn nicht fragen kann, ob und wielange er noch weiter kämpfen will. Nicht das ich ihn einschläfern lasse und in Wirklichkeit hätte es doch noch besser werden können. Was sagt ihr?

  8. #8
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 13.07.2016
    Ort: Deutschland
    Beiträge: 4.411

    Standard Rubrik "Erfolgreich vermittelt" Panchito hier im Forum

    Es wurde ein Kaninchen kürzlich von einem Verein, vermittelt, mit gelähmten Hinterbeinen , blind, mit Durchfall... der es wohl geschafft hat und sogar in eine Gruppe integriert wurde. Vlt. macht dir der Fall des kleinen Panchito etwas Mut. Ich kann dir aber schwer raten, weil jedes Tier ein Individuum ist und jeder "Fall" (entschuldige bitte diesen Ausdruck) anders ist. Ich hatte ein EC Kaninchen, das auch Hautprobleme bekam und ich zu zig T.ärzten ging, keiner konnte helfen, bis auf Dr. P. in der TK in Birkenfeld, die konnte mir nach 10 Minuten bereits sagen was es war. Bei EC wird ja geraten alle drei Monate sozusagen als Kur 10 Tage Panacur zu geben, auch wenn gerade kein Ausbruch vorliegt und halbjährlich die Nierenwerte checken. Manchmal sind kürzere Abstände nötig.
    Als mein Kaninchen damals seinen ersten Ausbruch hatte, wollte die Tierärztin es zweimal euthanasieren, doch ich setze mich ganz allein mit ihr ins Zimmer und fragte unter Tränen , ob sie leben wollte und schaute in ihre Augen. Als ich sah , dass sie leben wollte habe ich der T.ärztin gesagt, sie könne zwar nochmal kommen, aber nicht zum Einschläfern. Sie lebte danach noch 3,5 Jahre. Setze dich mit ihm allein in einen ruhigen Raum und schau ihm in die Augen, dann findest du es heraus.
    Bei einem anderen Tier habe ich mich nicht von seinem Blick berühren lassen. Es ist jetzt tot und ich kann dir nicht beschreiben, wie ich jetzt fühle...
    In dem Fall deines Kaninchens kann der Tod auch eine Gnade sein. Man muss sich aber der Endgültigkeit seiner Entscheidung bewußt sein, denn egal was du geben würdest deine Entscheidung zurück zu nehmen, Du kannst es nicht mehr. Du solltest ihn euthanasieren lassen, wenn du wirklich Frieden bei dem Gedanken daran findest. Wenn du Zweifel hast, dein Bauchgefühl sagt, "ich könnte noch dies oder das tun", dann lasse es. Was glaubst wie schlimm es ist, wenn dir diese Gedanken später durch den Kopf gehen. Denke alles durch bis zum Ende. Wenn du den Entschluss gefasst hast, und "Ja" sagen kannst, hast du die wunderbare Chance ihn zur Schwelle der Regenbogebrücke zu begleiten und dann zu ihm zu sagen:" Geh nun alleine weiter. Weiter kann ich nicht mitkommen. Nun muss jeder von uns ohne den anderen auskommen, aber wir schaffen es beide. Mach´s gut, kleiner Freund." Du glaubst gar nicht , wie wichtig es ist, dass man Abschied nehmen kann.

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