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Thema: Dominante Hasenoma ist nun auch wieder allein - was nun??

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Silja
    Registriert seit: 15.10.2012
    Ort: Braunschweig
    Beiträge: 192

    Standard Dominante Hasenoma ist nun auch wieder allein - was nun??

    Hallo zusammen,

    ihr gebt ja hier so super Hilfe, jetzt mach ich doch ein neues Thema auf.

    Auch meine Hasenomi Rosi (10 Jahre) ist seit 2 Wochen wieder Witwe. Nach dem ersten Schock frage auch ich mich wie es weitergeht.

    Ich habe Rosi aus absolut schlechter Haltung, sie war nicht an andere Kaninchen gewöhnt. Ich habe sie nach viel viel Geduld und vielen Kämpfen mit ihrem letzten Partner Filz vor 4 Jahren vergesellschaften können, vorher hat sie in ihrem Revier niemanden akzeptiert. Viel Nähe hat sie jedoch zu Filz auch nie wirklich gesucht, ich führe das mal auf ihre vorherige Haltung zurück. Sie hat ihn jedoch geduldet.

    Ich habe schon einige Vergesellschaftungen vor Rosi hinter mir und weiß daher, dass Rosi ein wirkliches "Charakterkaninchen" ist.

    Ich bin mir sehr sicher, dass sie mit einem neuen Kaninchen auch wieder sehr stark um ihr Revier kämpfen wird. Sie ist allerdings körperlich auch schon etwas gezeichnet (knochig wie ein Omi, etwas schwerhörig und inkontinent).

    Ich habe Angst, dass sie sich körperlich übernimmt und möchte ihr auch Beißerei ersparen.

    Was meint ihr? Sollte man es trotzdem noch einmal versuchen? Ich möchte für Rosi die beste Lösung finden!! Soweit ich das Momentan beurteilen kann ist sie im Moment auch wirklich okay.

    Vielen Dank für eure Meinungen und LG aus Braunschweig,

    Silja

  2. #2
    Gast**
    Gast

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    Ich würde da wohl die Gitter an Gitter Methode ausprobieren.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von Silja
    Registriert seit: 15.10.2012
    Ort: Braunschweig
    Beiträge: 192

    Standard

    Hallo Mareen,

    danke für die Antwort, das würde ich sowieso so machen.

    Leider hat sich beim letzten Mal mit Filz die Situation schlagartig verschlechtert, als das Gitter dann (nach längerer Zeit) weg war.

    Ich muss auch dazu sagen, dass die Vergesellschaftungsprognose für Rosi damals sehr sehr schlecht war. Sie hat in 2 Tierkliniken dermaßen randaliert dass die Tierärzte meinten, so ein psychisch gestörtes Kaninchen hätten sie noch nie gesehen... ob ich mir das wirklich antun will haben sie gefragt!

    Egal, Rosi ist wirklich ein tolles Kaninchen, hat sich für ihre Verhältnisse super entwickelt!

    Ich habe jetzt wo sie so alt ist nur ein bissl Angst um die Oma.

  4. #4
    Gast**
    Gast

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    Wäre eine Pärchen eine Option?

    Vielleicht gibt es ihr Sicherheit, wenn sie ein Pärchen durchs Gitter beobachten kann? Und bei einer ZF hat sie nicht nur einen zum schikanieren?

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von Silja
    Registriert seit: 15.10.2012
    Ort: Braunschweig
    Beiträge: 192

    Standard

    Wenn das mit einem Pärchen klappt wäre es ja klasse!!!

    Ich hoffe nur, Omi wird nicht selbst zum Opfer.

    Wahrscheinlich sollte ich es einfach ausprobieren... Mit viieeel Geduld!

  6. #6
    Gast**
    Gast

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    Wie waren denn ihre Partnertiere bisher?


    Ich hatte auch mal solch schwierigen Fall. Hab ihr einen 5kg Rammler vor die Nase gesetzt, der sehr gutmütig war, ihre Angriffe aufgrund der Größe gut verkraften konnte und wenn er mal zurück schlug, hat das eben auch gesessen Die Beiden waren ein absolutes Traumpaar

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