Ergebnis 1 bis 20 von 38

Thema: Verschiedene Arten ZF - Pro und Contra

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    ...wartet auf den Frühling Avatar von Irina
    Registriert seit: 20.04.2008
    Ort: Saarland (im Kuhkaff)
    Beiträge: 3.374

    Standard Verschiedene Arten ZF - Pro und Contra

    Mich würde mal interessieren, welche Arten von ZFs Ihr schon durch habt und welche Erfahrung Ihr damit gemacht habt.
    Sprich, ist die Methode "neutraler Boden" wirklich die einzig Seligmachende?

    Ich habe bisher immer erfolgreich den Klassiker "Neutraler Boden, viel Platz, viel Zeit und Geduld" angewandt. Hat bis auf ein einziges Mal immer funktioniert.
    Dann habe ich einmal die Methode "Tür auf, Karnickel rein, Tür zu" gemacht. Ging damals nicht anders, da mein neutraler Boden von Pflegis besetzt war. Es war eigentlich auch ok, nicht unruhiger als sonst auch bei ZFs.
    Wobei - so denke ich - man die Charaktere gut kennen muß, um zu wissen, wie die Nins so drauf sind. Bei mir war das damals relativ entspannt, einige Nins störten sich überhaupt nicht an dem Neuling, andere jagten und rissen Fell aus, aber auch im normalen Maß.

    So, jetzt seid Ihr dran.
    Ich fühl mich, als könnt' ich Bäume ausreißen. Also kleine Bäume. Oder Bambus. Blumen. OK, Gras. Gras geht.

  2. #2
    Conny Avatar von Claudia
    Registriert seit: 02.07.2007
    Ort: Krefeld
    Beiträge: 1.553

    Standard

    Bisher habe ich vier Pärchen-ZF's auf neutralem Raum mit wenig Platz (ca. 2-3 qm) gemacht und davon war 3x schon ein ganz schönes Gerangel, bis alles ruhig wurde. Ich würde die nächste ZF auf mehr Raum, aber auch neutral, machen.

    Liebe Grüße von Conny
    Unvergessen: Lotta (~2008 - 2018) Samson (~2007 - 07.09.17) Ronja (~2005 -18.09.10), Fine (05/06-28.06.09) und Moorle (2003-16.06.08)

  3. #3

    Registriert seit: 30.08.2013
    Beiträge: 2.010

    Standard

    Ich habe bisher nur Pärchen zusammengeführt und zwar m+m und m+w.

    Ich mache das mit der Trenngittermethode ohne neutralen Boden. Das vorhandene Gehege wird mittels Trenngitter geteilt, dann bekommt jedes Tier auf seine Seite Futter und Toilette, mehr nicht. Täglich werden die Kaninchen getauscht, sodass irgendwann beide Seiten nach beiden Kaninchen riechen. Saubergemacht wird in dieser Zeit wenig bis gar nicht, damit der jeweilige Kaninchen"gestank" samt Urin und Kötteln vorhanden bleibt.
    Wenn die Tiere nach ein paar Tagen am Trenngitter friedlich zusammenlagen habe ich einfach das Gitter entfernt. Außer ein bisschen Fellflug kam es bisher zu keinerlei Verletzungen.
    Es war nur die letzte VG (m+m) auf 6qm, die vorigen VGs waren auf 2-3qm, da ich damals noch hauptsächlich Innenhaltung hatte.
    Geändert von - - - (19.01.2015 um 09:26 Uhr)

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Jessica B.
    Registriert seit: 12.01.2015
    Ort: Sindelfingen
    Beiträge: 451

    Standard

    Ich hatte bisher 11 VG, 5 eigene und 6 über einen Tierschutzverein für andere Leute.
    Bisher immer alle auf neutralen Boden, da war von super friedlich bis Riesen Fleischwunden die genäht werden mussten alles dabei.
    Ich konnte dabei was die Größe angeht nicht festellen das mehr oder weniger Raum Vorteile hat.
    Bei der Vergesellschaftung von meinen verstorbenen Opi musste ich allerdings das erste mal von neutralen Raum auf sein Revier umstellen, da er das Fressen komplett eingestellt hatte.
    Glaub das kommt wirklich ganz stark auf die Tiere an.

    Am unspektakulärsten war übrigens meine "Baby VG" von Marvel und Harvey. Zusammengesetzt...und nix^^ Beide gleich nebeneinander gesessen und gefressen. Nur einmal lag morgens etwas Fell im Gehege, aber seitdem war nichts mehr.
    Harvey und Emmi Marvel, Nugat, Stella, Felinchen und Picasso ewig im Herzen
    Zu meinen Fotos: https://www.instagram.com/jessica_boecker_photography/

  5. #5
    Lebe deine Träume Avatar von Birgit
    Registriert seit: 03.04.2011
    Ort: Petershagen
    Beiträge: 5.320

    Standard

    Ich habe bislang alle Variationen durch und habe die Erfahrung gemacht, dass man das immer ganz individuell auf den Charakter der Tiere beziehen sollte.
    In den letzten Jahren habe ich einfach gemerkt, dass es nicht DIE Methode gibt. Und das, was für die einen richtig ist, kann bei anderen grundsätzlich falsch sein.
    Mittlerweile waege ich das alles ab......da ich meine neuen Tiere ja eh erst eine Weile "ankommen" lasse und sie auch erst beobachte, entscheide ich immer aus dem Gefühl heraus.
    Ich bin auch in den letzten Jahren ein Freund von der sanften Methode geworden. Ich würde die Tiere zB. niemals einfach in ein neutrales kleines Minigehege setzen, ohne dass sie Rueckzugsmoeglichkeiten haben und sich aus dem Weg gehen können.
    Warum soll ich den Tieren diesen Stress aussetzen ganz urplötzlich aus seiner Umgebung heraus genommen zu werden, vor die Nase eines fremden Artgenossen setzen, den sie nicht einschätzen können, nicht kennen und ohne dass sie darauf vorbereitet sind.
    Ich finde man soll ihnen die Möglichkeit geben selber miteinander in Kontakt treten zu dürfen.....auf die Weise, die sie selber wollen, wählen und die ihnen gut tut und vorallem dann, wenn SIE wollen.

    Ich habe auf diese Weise niemals Verletzungen, Bisse , schlimmeJagereien oder so gestresste Tiere, dass ich Angst haben musste aufgrund von Stress Symptome wie Bauchprobleme, Schnupfen oder EC heraus zu beschwören.

    Ich weiss, dass ich wahrscheinlich ziemlich allein mit dieser Meinung stehe , aber meiner Meinung nach, kann man ruhig ein dominantes Tier in das Revier ( Zuhause des vorhandenen Tieres ) eines eines weniger dominanten Tieres setzen. Genauso setze ich Tiere, wo ich denke, dass sie stress empfindlich sind, erst mit Trenngitter Gehege an Gehege um sich erst langsam und vorsichtig kennen zu lernen.
    So vermeide ich Tiere, die tagelang in einer Kloschale hocken und sich nicht raustrauen, schlimme Jagereien und Verletzungen und kann sehen, wann die Tiere selber soweit sind Kontakt miteinander aufzunehmen. ZB. wenn sie oft nebeneinander Ruecken an Ruecken Gitter an Gitter liegen.

    Ich finde das ist eine Sache der eigenen Erfahrungen und ob man mit seiner Methode bisher ohne böse Verletzungen ausgekommen ist. Wie gesagt, das muss jeder mit seinem Wissen und auch Gewissen vereinbaren, was ich meinen Tieren wie und wann zumute und wie ich das empfinde.

  6. #6
    ...wartet auf den Frühling Avatar von Irina
    Registriert seit: 20.04.2008
    Ort: Saarland (im Kuhkaff)
    Beiträge: 3.374

    Standard

    Zitat Zitat von Birgit Beitrag anzeigen
    Ich bin auch in den letzten Jahren ein Freund von der sanften Methode geworden. Ich würde die Tiere zB. niemals einfach in ein neutrales kleines Minigehege setzen, ohne dass sie Rueckzugsmoeglichkeiten haben und sich aus dem Weg gehen können.
    Warum soll ich den Tieren diesen Stress aussetzen ganz urplötzlich aus seiner Umgebung heraus genommen zu werden, vor die Nase eines fremden Artgenossen setzen, den sie nicht einschätzen können, nicht kennen und ohne dass sie darauf vorbereitet sind.
    Ich finde man soll ihnen die Möglichkeit geben selber miteinander in Kontakt treten zu dürfen.....auf die Weise, die sie selber wollen, wählen und die ihnen gut tut und vorallem dann, wenn SIE wollen.

    Ich habe auf diese Weise niemals Verletzungen, Bisse , schlimmeJagereien oder so gestresste Tiere, dass ich Angst haben musste aufgrund von Stress Symptome wie Bauchprobleme, Schnupfen oder EC heraus zu beschwören.
    Birgit, das hört sich interessant an. Wie ist Deine Vorgehensweise? Ein kleines Gehege für das neue Tier im Gehege der Alteingessenen? Oder auf neutralem Boden, aber mit Trenngitter?
    Es heißt doch immer, die Trenngitter-Methode schürt Aggressionen, weil sie die Rangfolge klären möchten, aber nicht können. Oder doch nicht?
    Ich fühl mich, als könnt' ich Bäume ausreißen. Also kleine Bäume. Oder Bambus. Blumen. OK, Gras. Gras geht.

  7. #7
    Gast
    Gast

    Standard

    Ich hatte bislang immer mit der Standardmethode Erfolg: neutraler Raum, verschiedene Futterstellen, Kartons mit 2 Ein- bzw. Ausgängen, mehrere Toiletten... Bis auf zweimal hat das immer geklappt, egal wie viele Tiere (max. 5).

    Die Art der ZF wird wohl auch durch den Charakter der Tiere bestimmt. Bislang habe ich immer wie oben beschrieben angefangen und meine Tiere haben mir bislang immer sehr deutlich innerhalb kürzester Zeit gezeigt, dass sie mehr Platz besser finden und die ZF dadurch entspannter wurde. So hatte ich die Tiere zur ZF immer in der Küche (keine Ahnung, wie groß die ist, aber es ist halt der einzige neutrale Raum mit annehmbarer Größe) und spätestens nach einer Woche sind sie dann ins WoZi umgezogen, wo sie um ein vielfaches mehr Platz hatten. Das hat sich nie negativ entwickelt. Bis auf 2 Mal. Das lag einmal an Krankheit und einmal daran, dass sich zwei Rammler nicht verstanden haben. Und da ich nichts erzwinge, habe ich mir das einen Zeitraum X angesehen und dann abgebrochen und Alternativen gefahren (sprich: zwei Gruppen).

    Ich halte nichts davon, die Tiere in Transportboxen einander näher zu bringen oder stundenlang mit Ihnen Auto zu fahren oder ähnliches.

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Avatar von Nettimaus
    Registriert seit: 16.10.2006
    Ort: Unten am Fluss
    Beiträge: 3.649

    Standard

    Zitat Zitat von Birgit Beitrag anzeigen
    Ich habe bislang alle Variationen durch und habe die Erfahrung gemacht, dass man das immer ganz individuell auf den Charakter der Tiere beziehen sollte.
    In den letzten Jahren habe ich einfach gemerkt, dass es nicht DIE Methode gibt. Und das, was für die einen richtig ist, kann bei anderen grundsätzlich falsch sein.
    Mittlerweile waege ich das alles ab......da ich meine neuen Tiere ja eh erst eine Weile "ankommen" lasse und sie auch erst beobachte, entscheide ich immer aus dem Gefühl heraus.
    Ich bin auch in den letzten Jahren ein Freund von der sanften Methode geworden. Ich würde die Tiere zB. niemals einfach in ein neutrales kleines Minigehege setzen, ohne dass sie Rueckzugsmoeglichkeiten haben und sich aus dem Weg gehen können.
    Warum soll ich den Tieren diesen Stress aussetzen ganz urplötzlich aus seiner Umgebung heraus genommen zu werden, vor die Nase eines fremden Artgenossen setzen, den sie nicht einschätzen können, nicht kennen und ohne dass sie darauf vorbereitet sind.
    Ich finde man soll ihnen die Möglichkeit geben selber miteinander in Kontakt treten zu dürfen.....auf die Weise, die sie selber wollen, wählen und die ihnen gut tut und vorallem dann, wenn SIE wollen.

    Ich habe auf diese Weise niemals Verletzungen, Bisse , schlimmeJagereien oder so gestresste Tiere, dass ich Angst haben musste aufgrund von Stress Symptome wie Bauchprobleme, Schnupfen oder EC heraus zu beschwören.

    Ich weiss, dass ich wahrscheinlich ziemlich allein mit dieser Meinung stehe , aber meiner Meinung nach, kann man ruhig ein dominantes Tier in das Revier ( Zuhause des vorhandenen Tieres ) eines eines weniger dominanten Tieres setzen. Genauso setze ich Tiere, wo ich denke, dass sie stress empfindlich sind, erst mit Trenngitter Gehege an Gehege um sich erst langsam und vorsichtig kennen zu lernen.
    So vermeide ich Tiere, die tagelang in einer Kloschale hocken und sich nicht raustrauen, schlimme Jagereien und Verletzungen und kann sehen, wann die Tiere selber soweit sind Kontakt miteinander aufzunehmen. ZB. wenn sie oft nebeneinander Ruecken an Ruecken Gitter an Gitter liegen.

    Ich finde das ist eine Sache der eigenen Erfahrungen und ob man mit seiner Methode bisher ohne böse Verletzungen ausgekommen ist. Wie gesagt, das muss jeder mit seinem Wissen und auch Gewissen vereinbaren, was ich meinen Tieren wie und wann zumute und wie ich das empfinde.
    Da sind wir schon wenigstens zu zweit mit deiner Meinung!
    Das unterschreibe ich so vollkommen!
    Ihr fehlt mir so
    Franz+Minchen, Flocke+Biene, Gracy+Rufus, Krümel, Leni, Odin ,Hoppel, Anton, Ella, Luna, Alice, Rolfi, Yoshi, Günni, Garry, Paula, Eddy, Percy, Mila, Fritzy und Havanna in meinem Herzen lebt ihr für immer weiter

  9. #9
    Tierhomöopathin Avatar von miri
    Registriert seit: 17.11.2009
    Ort: Offenbach
    Beiträge: 2.217

    Standard

    Zitat Zitat von Birgit Beitrag anzeigen
    Ich habe bislang alle Variationen durch und habe die Erfahrung gemacht, dass man das immer ganz individuell auf den Charakter der Tiere beziehen sollte.
    In den letzten Jahren habe ich einfach gemerkt, dass es nicht DIE Methode gibt. Und das, was für die einen richtig ist, kann bei anderen grundsätzlich falsch sein.
    Mittlerweile waege ich das alles ab......da ich meine neuen Tiere ja eh erst eine Weile "ankommen" lasse und sie auch erst beobachte, entscheide ich immer aus dem Gefühl heraus.
    Ich bin auch in den letzten Jahren ein Freund von der sanften Methode geworden. Ich würde die Tiere zB. niemals einfach in ein neutrales kleines Minigehege setzen, ohne dass sie Rueckzugsmoeglichkeiten haben und sich aus dem Weg gehen können.
    Warum soll ich den Tieren diesen Stress aussetzen ganz urplötzlich aus seiner Umgebung heraus genommen zu werden, vor die Nase eines fremden Artgenossen setzen, den sie nicht einschätzen können, nicht kennen und ohne dass sie darauf vorbereitet sind.
    Ich finde man soll ihnen die Möglichkeit geben selber miteinander in Kontakt treten zu dürfen.....auf die Weise, die sie selber wollen, wählen und die ihnen gut tut und vorallem dann, wenn SIE wollen.

    Ich habe auf diese Weise niemals Verletzungen, Bisse , schlimmeJagereien oder so gestresste Tiere, dass ich Angst haben musste aufgrund von Stress Symptome wie Bauchprobleme, Schnupfen oder EC heraus zu beschwören.

    Ich weiss, dass ich wahrscheinlich ziemlich allein mit dieser Meinung stehe , aber meiner Meinung nach, kann man ruhig ein dominantes Tier in das Revier ( Zuhause des vorhandenen Tieres ) eines eines weniger dominanten Tieres setzen. Genauso setze ich Tiere, wo ich denke, dass sie stress empfindlich sind, erst mit Trenngitter Gehege an Gehege um sich erst langsam und vorsichtig kennen zu lernen.
    So vermeide ich Tiere, die tagelang in einer Kloschale hocken und sich nicht raustrauen, schlimme Jagereien und Verletzungen und kann sehen, wann die Tiere selber soweit sind Kontakt miteinander aufzunehmen. ZB. wenn sie oft nebeneinander Ruecken an Ruecken Gitter an Gitter liegen.

    Ich finde das ist eine Sache der eigenen Erfahrungen und ob man mit seiner Methode bisher ohne böse Verletzungen ausgekommen ist. Wie gesagt, das muss jeder mit seinem Wissen und auch Gewissen vereinbaren, was ich meinen Tieren wie und wann zumute und wie ich das empfinde.
    Tust Du nicht. Das kann ich alles Wort für Wort genauso unterschreiben.

    Hinzufügen kann ich noch, dass Böckchen einen wesentlich geringeren Revieranspruch haben als Häsinnen und es deshalb hier immer einfacher war, Häsinnen direkt in das Gehege des Böckchens zu setzen. Außer einmal, aber das lag daran, dass die arme Häsin schon Gebärmutterprobleme hatte. Sie wurde kastriert und dann hatte ich sie einfach im Gehege ein paar Wochen separat eingezäunt, bis sie sich beruhigte und danach war es eine traumhafte Gruppe.

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Lactulose Pro und Contra
    Von Kiwi im Forum Krankheiten *
    Antworten: 21
    Letzter Beitrag: 01.12.2014, 07:20
  2. Veracin Pro und Contra
    Von NinaNinchen im Forum Krankheiten *
    Antworten: 147
    Letzter Beitrag: 30.01.2014, 03:45
  3. Antworten: 38
    Letzter Beitrag: 16.12.2013, 13:21
  4. Wiesenfütterung - wieviel Arten müssen sein?
    Von Nindscha im Forum Ernährung *
    Antworten: 107
    Letzter Beitrag: 02.05.2013, 18:16

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •