Dies fand ich gestern zufällig:
http://www.gesundheitlicheaufklaerun...e-luegen-nicht
Mache mir schon so Gedanken...
Kann das auf Kaninchen auch zutreffen?
Bzw. Tiere allgemein?
Dies fand ich gestern zufällig:
http://www.gesundheitlicheaufklaerun...e-luegen-nicht
Mache mir schon so Gedanken...
Kann das auf Kaninchen auch zutreffen?
Bzw. Tiere allgemein?
Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
damit wir es ihnen glauben
Ganz ehrlich? Der Text klingt für mich wie eine in schlechtem Deutsch zusammengeschusterte Werbearie für ZusatzstoffeDas die armen Rinder, die möglichst schnell Milch und Fleisch produzieren müssen, mit allen möglichen Zusatzstoffen beschüttet wurden und werden, ist kein Argument, es mit Mensch und reinen Haustieren auch so zu machen.
Man kann sein Blut überprüfen lassen, ob einem bestimmte Vitamine und Stoffe fehlen. Ich mache das aus gesundheitlichen Gründen zweimal pro Jahr. Was ich mir beim Mensch genau wie bei Nins in Innenhaltung vorstellen kann, ist Vitamin D. Aktuell fehlt mir gut Eisen.
Solche Altersangaben stammen meist aus Zeiten, wo es noch keine funktionierenden Register gab...
Geändert von Simmi14 (22.10.2014 um 19:16 Uhr)
Teile davon stimmen natürlich - wer Rinder mit Mais und Soja füttert, was nicht zu ihrem natürlichen Futterspektrum gehört, der muss schon Vitalstoffe zusetzen, weil sie sonst zu wenig haben. Wer dieses Fleisch isst, der muss auch Zusatzstoffe nehmen, weil er nicht mehr das Fleisch hat, was der Gesundheit förderlich wäre. Das gleiche gilt für weitere Pflanzen: Wer fleissig gespritztes Gemüse nimmt, das mit Nährstofflösung oder Kunstdünger in geschützten Treibhäusern schön billig hergestellt wird, dem wird etwas fehlen.
Aber ich wüsste gerne, welcher "echte" Mangel sich nicht vorher ankündigte, durch Probleme irgendwo. Denn ansonsten lese ich in dem Text den Wunsch, nicht zu sterben und den Tod zu überwinden. Das aber geht nicht.
Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"
Danke für Eure Meinung![]()
Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
damit wir es ihnen glauben
Ich fand den Artikel so interessant, das ich ihn komplett gelesen hab
In den letzten Jahren beschäftige ich mich immer mehr mit Naturmedizin und versuche Ärzte zu meiden. Find da total interessante Denkansätze drin.
Als ich einen schlimmen B12 Mangel hatte, hat es sehr lange gedauert, bis ein Arzt darauf gekommen ist - und es ging mir sehr schlecht damit. Vorher wurde an alles mögliche gedacht - oder das ich spinne!
Wenn mein Eisen zu niedig ist, merk ich das gleich. Wenn es bei diesen Stoffen so ist, warum nicht auch bei anderen.
Grad auch durch meine Kaninchen hab ich auch schon Dinge für mich gelernt![]()
Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln:
erstens durch Nachdenken, das ist das edelste;
zweitens durch Nachahmen, das ist das leichteste;
drittens durch Erfahrung, das ist das bitterste."
(Konfuzius)
Ich finde den Artikel auch interessant. Daß jemand, der die Tiere oder auch Menschen auf Todesursachen untersucht, zu ganz anderen Erkenntnissen kommt, als jemand, der am lebenden Wesen forscht und damit weniger in die Tiefe sehen kann, scheint mir nicht abwegig zu sein. Was mich besonders interessiert, ist seine Aussage, daß Calciummangel für so viele Krankheitsbilder verantwortlich sein kann. Das finde ich schon bedenklich. Denn dies Problem wäre ja leicht zu lösen. Und dies ist leider am lebenden Wesen schwer zu erkennen, da das System immer bedacht ist, den Calciumspiegel aufrecht zu erhalten. Notfalls, indem es die Knochen anzapft.
Ich gehe auch nur noch zum Arzt, wenn es gar nicht anders geht
Vitamin B12. Das werde ich mal im Auge behalten.
Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
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