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Thema: Viel Platz vs wenig Platz bei Zusammenführungen

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Mümmel
    Registriert seit: 20.07.2012
    Ort: Niedersachsen
    Beiträge: 552

    Standard Viel Platz vs wenig Platz bei Zusammenführungen

    Ich habe jetzt öfters gelesen, je mehr Platz, desto länger dauert die Zusammenführung, je weniger Platz, desto schneller geht es, auch wenn es für die Tiere stressiger ist. Manche scheinen selbst Verstecke für zuviel Möglichkeit einander auszuweichen zu halten. Genauso scheinen viele hier die Tiere "zur Sicherheit" längere Zeit im kleinen Zusammenführungsgehege zu lassen. Ich bin skeptisch, ob das wirklich das beste für die Tiere ist.

    Meine Erfahrung aus nun 6 Zusammenführungen (2 davon Wiederzusammenführungen von Tieren, die vor der Kastration zusammenlebten, die beide Male mit Kämpfen, aber sehr schnell waren, also eigentlich keine richtigen Zusammenführungen):

    Bei 5 der 6 Zusammenführungen habe ich die Tiere nur einen Tag im 15-20 qm großen neutralen Territorium mit neutralen Verstecken gelassen und danach (als der allergrößte Erstbegegnungsschock verflogen war) ins noch etwas größere gewohnte Terrain gelassen. Nur bei einer habe ich sie 3 Tage im neutralen Territorium gelassen, weil sich Robin gar nicht zu beruhigen schien - bei der anderen "großen" mit ihr auch nicht, ab da spazierte sie von selbst ab ins gewohnte Terrain und war dort gleich wesentlich entspannter.
    Jede Zusammenführung war bisher erfolgreich in unter einem Monat, meist sogar in wenigen Tagen. Die beiden längsten Zusammenführungen hatte ich mit Robin, weil sie sehr ängstlich auf neue Kaninchen reagiert, sonst haben sich alle immer in wenigen Tagen zusammengerauft, selbst wenn es ein paar Wochen dauern konnte, bis sich alles auf völlig normal eingependelt hatte.

    Ich würde daraus schließen je mehr Platz mit ein paar Verstecken, je besser und bald zurück ins gewohnte Terrain. Vielleicht hatte ich auch einfach Glück, aber ich denke, dass es den Tieren guttut, viel Platz zu haben, um einander auszuweichen und mal zur Ruhe zu kommen. In Kontakt miteinander kommen sie auch so oft genug.
    Wenig Territorium würde in meinen Augen nur das Aggressionspotential vergrößern. Ganz eventuell ist es nötig, falls die Tiere sich wochenlang nur aus dem Weg gehen, aber diese Situation halte ich für einen Sonderfall. Ich kann auch verstehen, wenn man aus Platzgründen die Zusammenführung auf wenig Raum macht, aber für die generell zu bevorzugende Variante halte ich wenig Platz bei Zusammenführungen nicht.
    Geändert von Mümmel (27.09.2012 um 16:50 Uhr)

  2. #2
    Lebe deine Träume Avatar von Birgit
    Registriert seit: 03.04.2011
    Ort: Petershagen
    Beiträge: 5.320

    Standard

    ich sehe das genauso wie du !
    je mehr platz, desto besser. auch wenn es länger dauert. aber soviel zeit sollte man seinen tieren schon zugestehen und nicht alles übereilen...so von wegen "hauptsache schnell erledigt"

    die tiere sollen ja in einer harmonischen partnerschaft oder gruppe ihr leben miteinander teilen und sollen deshalb ruhig die zeit bekommen, die sie brauchen um sich kennen - u. liebenzulernen.

    auch wenn der vergleich hinkt , aber wir menschen beginnen unsere beziehungen ja auch langsam und lernen uns erst kennen und ziehen nicht gleich nach 1 woche zusammen
    Geändert von Birgit (27.09.2012 um 20:10 Uhr)

  3. #3
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
    Registriert seit: 07.07.2009
    Ort: 46242 Bottrop
    Beiträge: 3.871

    Standard

    Ich habe 3 Monate versucht, auf 11m² zu Zfen. Ging zum Ende leider so massiv nach hinten los nach 3 Monaten Mobbing . Mein absolut lieber Sam ist ein Nervenbündel und panisch bei jeder Bewegung und jedem Geräusch in seiner Umgebung.
    Dann nochmal neutrales gebiet mit weniger Raum nach Trennung: sofortige blutige Beißereien, 2 auf einen. Sam noch extremer gewandelt.
    Ich bin eigentlich für viel Platz, aber die letzte ZF hat mir ein seelisch gebrochenes Tier beschwert, dass vor sich selber Angst hat und dazu neigt, vor Wände zu rennen vor lauter Angst. Dieses Tier war mal absolut zahm und schmusig.

    Die Patentlösung gibts nicht bei mir.

    Liebe Grüße von Rabea mit den Katzen Rayne, Ada und Thea

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Mümmel
    Registriert seit: 20.07.2012
    Ort: Niedersachsen
    Beiträge: 552

    Standard

    Ist es denn auf weniger Platz besser geworden als auf viel? Es tut mir sehr leid, was mit ihm passiert ist, aber auf weniger Platz scheint es ja fast noch schlimmer für den armen Kerl geworden zu sein. Vielleicht passten sie einfach nicht zusammen.

  5. #5
    Ehrenmitglied Avatar von Jacqueline
    Registriert seit: 21.06.2010
    Ort: 52134 Herzogenrath bei Aachen (NRW)
    Beiträge: 18.966

    Standard

    Ich bin auch kein Fan von ganz wenig Platz bei einer ZF.

    Ich gebe den Tieren immer etwas mehr Platz, aber nicht zu viele
    Verstecke, denn selbst eine Korkröhre kann manchmal der
    Auslöser für Zickereien sein.
    Ebenso sollte keine 2.Etage vorhanden sein.
    Wenn ich merke das sich die Tiere nicht "finden" und jeder in einer
    anderen Ecke hängt und das nach Tagen, dann verkleiner ich ein
    wenig.
    Genauso merkt man aber bei einer ZF auch ob man das Gehege lieber
    noch etwas vergrößert.

    Ein Patentrezept gibt es nie und jede ZF ist anders.
    Ich habe schon mit jeder Art (viel oder wenig Platz) Erfolg und
    Misserfolg erlebt.

  6. #6
    plushmonster
    Gast

    Standard

    Ich mach es individuell von den Charakteren abhängig. Grundsätzlich bin ich ein Fan von wenig Platz, keinen Verstecken und habe damit fast ausschließlich gute Erfahrungen gemacht. Da ich von 2003- 2009 immer wieder Pflegetiere hatte, bei denen ich die ZF machte oder begleitet habe oder auch selbst viele Kaninchen neu bei mir aufnahm und zf´te, sowie bei fremden ZF´s dabei war/ half bzw. fremde ZFs bei mir daheim durchführte, habe ich in der Zeit bis jetzt sicherlich an die 300 ZFs beigestanden, wenn nicht mehr.

    Aktuell habe ich zu einem bestehendem Päarchen auch einen Kastraten dazugeführt, das in der Küche, ohne Versteck. Die ZF war nach 2 Tagen erledigt.

    Ich halte nichts von neutralen Revieren, da ich zu Hochzeiten in meiner Wohnung keines mehr hatte und in bestehenden Revieren zfen musste. Alles kein Drama, wenn man Ruhe bewahrt und die Charaktere seiner Tiere kennt.

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Avatar von Torelynn
    Registriert seit: 18.05.2010
    Ort: Bremen
    Beiträge: 1.478

    Standard

    Grundsätzlich mag ich auch gerne mehr Platz, bei Bedarf kann man dann immer noch verkleinern. Ich lass den Zwergen auch gerne viel Zeit beim Kennenlernen.
    Was Verstecke angeht, kommt es ganz drauf an. Es gibt Charaktere, die sind so ängstlich, das sie auch unbedingt mal einen Rückzugsort brauchen, bei anderen ist es kontraproduktiv.
    Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln:
    erstens durch Nachdenken, das ist das edelste;
    zweitens durch Nachahmen, das ist das leichteste;
    drittens durch Erfahrung, das ist das bitterste."

    (Konfuzius)

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Avatar von Cerena
    Registriert seit: 22.02.2011
    Ort: Bassum
    Beiträge: 1.135

    Standard

    Ich würde selbst eine ZG nicht auf zu engem Raum beginnen, aber evtl verkleinern wenn sie sich wirklich so gaaar nicht begegnen wollen.
    Ist hier aber noch nicht passiert.
    Bei einer ZF hatte ich 3 im Flur untergebracht, da war meine eigentlich überaus neugierige Ginger total panisch. Noch am gleichen Tag habe ich beschlossen sie ins Zimmer umzusiedeln wo Ginger ihr Revier noch hatte.... sie wurde entspannt aber keineswegs aggressiv um es zu verteigigen. Die Drei kuschelten nach kurzer Zeit.
    Danach die 5er VG habe ich gleich im Revier gemacht, nur bekanntes Inventar ausgetauscht ggn Kartons als Versteck. Ging ebenfalls sehr gut. Eine spätere Päärchen ZF habe ich im Bad gemacht, und um die Wanne zu sichern dass sie nicht reinspringen sogar auf 2 Ebenen, da sie dort dann rauf konnten.
    Die gingen sich an 2 Tagen aus dem Weg und wichen danach einander nicht mehr von der Seite... also auch hier ein Beispiel dafür dass die Tiere durchaus aufeinander zukommen, auch wenn sie bei der ZF aus Sichtweite können. Ich denke inzwischen alles kann möglich sein.

  9. #9
    Wuschel
    Gast

    Standard

    Ich bin auch für viel Platz.

    Ich mache VGs nicht auf neutralem Boden, sondern im endgültigen Gehege mittels Gittertrennung. Die Kaninchen werden täglich getauscht, sodass nach ein paar Tagen/Wochen beide Gehegeseiten nach beiden Kaninchen riechen. Wenn dann direkt am Gitter alles friedlich abläuft, meist wird dort sogar zusammengelegen, entferne ich das Gitter einfach.
    Habe bisher durchwegs gute Erfahrungen damit gemacht, ich muss allerdings dazu sagen, dass ich bis jetzt nur immer 2 Kaninchen vergesellschaftet habe.
    Ich denke, dass es die Tiere mehr stresst, wenn sie zuerst auf neutralem Gebiet zusammengeführt werden und wenn sie sich dann verstehen, bekommen sie wieder ein neues Territorium, wo es dann oftmals wieder von vorne losgeht.

  10. #10
    Fit in den Frühling! Avatar von Friederike
    Registriert seit: 29.10.2006
    Ort: Auf dem Lande
    Beiträge: 4.521

    Standard

    Ich habe beides schon gemacht und beides hat geklappt

    Dafür habe ich eindeutige Unterschiede zwischen neutralem und nicht neutralem Gebiet bemerkt. Da hat sich das neutrale Gebiet für mich auf jeden Fall als besser bewiesen, was aber nicht heißt, dass das immer so sein muss.

    Ein Patentrezept gibt es einfach nicht.

  11. #11
    Erfahrener Benutzer Avatar von Lisa H.
    Registriert seit: 29.06.2011
    Ort: Karlsruhe
    Beiträge: 920

    Standard

    Also ich habe mich damals ( vor einem Jahr) auch entschieden, die Beiden auf neutralem Gebiet zu vergesellschaften.
    Das Zimmer hat so ca. 11qm.
    Erst hatten sie das Ganze Zimmer zur Verfügung, so für die ersten paar Tage - schätze 3-4Tage.
    Das hat dann nach und nach gut geklappt und dann bin ich nach und nach runter auf die Gehegegröße (4qm), immerhin wurde die Couch die im Raum stand angepinkelt und man verstand sich schon so gut, dass man gemeinsame Sache zum Thema Ausbruch gemacht hat.

    Ansonsten hab ich Kartons aufgetellt mit 2 Eingängen, die vorallem in den ersten Tagen sehr wichtig für Lea waren.

    Und dann ging es ins eigentliche Gehege nach 6-7Tagen, hab es nass ausgeputzt, sauber gemacht usw., aber nicht mehr als sonst.
    Rhino hat bei der gesamten Vergesellschaftung nicht einmal gebissen, geknurrt oder aufdringlich gejagt.
    Er hat sie sofort akzeptiert in seinem Gehege und ist nun der Boss

    Und meine andere Vergesellschaftung damals von Rhino und Amaya, nach Rhinos Kastra, hab ich auf der Wiese im Garten durchgeführt. Die Sache war nach 2h erledigt, Rangordnung war geklärt und es gab einfach danach überhaupt null Jagereien, das war eine Blitzvergesellschaftung... Beide waren 2 Monate getrennt.
    Geändert von Lisa H. (28.09.2012 um 10:40 Uhr)

  12. #12
    Erfahrener Benutzer Avatar von snorre
    Registriert seit: 13.05.2012
    Ort: Bayern Münchner Umland
    Beiträge: 392

    Standard

    Zitat Zitat von Friederike Beitrag anzeigen
    Ich habe beides schon gemacht und beides hat geklappt

    Dafür habe ich eindeutige Unterschiede zwischen neutralem und nicht neutralem Gebiet bemerkt. Da hat sich das neutrale Gebiet für mich auf jeden Fall als besser bewiesen, was aber nicht heißt, dass das immer so sein muss.

    Ein Patentrezept gibt es einfach nicht.
    Denke kommt auch daran ob das nichtneutrale Gebiet vorher von einem Männchen oder Weibchen bewohnt wurde.

    Mädels verteitigen ihr Terrotorium vehementer als Jungs.

    Ich entscheide da auch immer individuell. Und habe auch schon einiges an Zusammenführungen hinter mir (habe seit 7 Jahren Pflegetiere , da kommt viel an VG`s zusammen ).

    Habe aber bessere Erfahrungen mit weniger Platz udn relativ schnell wieder ins eigene Reich zurück.

  13. #13
    plushmonster
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Wuschel Beitrag anzeigen
    Ich bin auch für viel Platz.

    Ich mache VGs nicht auf neutralem Boden, sondern im endgültigen Gehege mittels Gittertrennung. Die Kaninchen werden täglich getauscht, sodass nach ein paar Tagen/Wochen beide Gehegeseiten nach beiden Kaninchen riechen. Wenn dann direkt am Gitter alles friedlich abläuft, meist wird dort sogar zusammengelegen, entferne ich das Gitter einfach.
    Habe bisher durchwegs gute Erfahrungen damit gemacht, ich muss allerdings dazu sagen, dass ich bis jetzt nur immer 2 Kaninchen vergesellschaftet habe.
    Ach Du heilige Sch...
    Völlig streßige Geschichte für 2 Tiere. GsD berät der KS anders und von deiner Methode immer ab. Deine Ernährungssachen in allen Ehren, aber das hier ist wirklich nicht gut.

  14. #14
    Wuschel
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von plushmonster Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Wuschel Beitrag anzeigen
    Ich bin auch für viel Platz.

    Ich mache VGs nicht auf neutralem Boden, sondern im endgültigen Gehege mittels Gittertrennung. Die Kaninchen werden täglich getauscht, sodass nach ein paar Tagen/Wochen beide Gehegeseiten nach beiden Kaninchen riechen. Wenn dann direkt am Gitter alles friedlich abläuft, meist wird dort sogar zusammengelegen, entferne ich das Gitter einfach.
    Habe bisher durchwegs gute Erfahrungen damit gemacht, ich muss allerdings dazu sagen, dass ich bis jetzt nur immer 2 Kaninchen vergesellschaftet habe.
    Ach Du heilige Sch...
    Völlig streßige Geschichte für 2 Tiere. GsD berät der KS anders und von deiner Methode immer ab. Deine Ernährungssachen in allen Ehren, aber das hier ist wirklich nicht gut.
    Ich berate ja hier nicht in diesem Thread, sondern schreibe, wie "ich" das mache und warum sollte ich etwas daran ändern, wenn es bisher immer fast streßfrei, ohne jegliche Beissereien, Blessuren und Fellflug bestens geklappt hat bei der VG von 2 Kaninchen.

    Wenn ich dagegen manch andere Horrorgeschichten hier lese mit gespaltenen Ohren, Löchern im Körper, Bisswunden an der Nase oder am Auge und diese VGs wurden nach den "Vorgaben" des KS gemacht, kann ich mich mit dieser Methode nicht anfreunden, denn einen TA oder Wundbehandlungen brauchten wir während einer VG noch nie.

    Vor ein paar Monaten habe ich mit meiner Bekannten 2 Kastraten erfolgreich vergesellschaftet mit dieser Methode, auch ohne jeglichen Raufereien. Die beiden sind ein Herz und eine Seele.
    Geändert von Wuschel (28.09.2012 um 12:44 Uhr)

  15. #15
    die nie dachte jemals Kaninchen zu haben … Avatar von discomedusa
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    Beiträge: 309

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    Wuschel, wieviele ZFs hast du nach dieser Methode gemacht?

    Ich glaube mittlerweile auch, das diese Trenngittermethode eine echte Alternative sein kann.

    Ich selbst habe bisher drei ZFs gemacht, auch nur Pärchen. Neutrales Gehege, immer sehr viel Platz. Ich finde es wichtig, das sie sich aus dem Weg gehen können, auch wenn viel Angst im Spiel ist. Und ich finde bei einigen Konstellationen könnte so ein Trenngitter echt helfen, sich erstmal aneinander zu gewöhnen.

  16. #16
    Wuschel
    Gast

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    Zitat Zitat von discomedusa Beitrag anzeigen
    Wuschel, wieviele ZFs hast du nach dieser Methode gemacht?

    Ich glaube mittlerweile auch, das diese Trenngittermethode eine echte Alternative sein kann.
    So genau weiß ich das gar nicht mehr, aber 10-12 waren das mindestens. Wobei ich dazu sagen muss, dass es nicht immer meine eigenen Kaninchen waren. Ich habe viele ZF bei anderen Kaninchenhaltern gemacht, denen ich die Gehegehaltung und Paarhaltung nahe gebracht habe und dann hab ich sie natürlich bei der ZF unterstützt und war da stundenlang anwesend und auch telefonisch "parat", falls noch Fragen auftauchten.

  17. #17
    Erfahrener Benutzer
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    Zitat Zitat von plushmonster Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Wuschel Beitrag anzeigen
    Ich bin auch für viel Platz.

    Ich mache VGs nicht auf neutralem Boden, sondern im endgültigen Gehege mittels Gittertrennung. Die Kaninchen werden täglich getauscht, sodass nach ein paar Tagen/Wochen beide Gehegeseiten nach beiden Kaninchen riechen. Wenn dann direkt am Gitter alles friedlich abläuft, meist wird dort sogar zusammengelegen, entferne ich das Gitter einfach.
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    Völlig streßige Geschichte für 2 Tiere. GsD berät der KS anders und von deiner Methode immer ab. Deine Ernährungssachen in allen Ehren, aber das hier ist wirklich nicht gut.
    Das hört sich aber nicht nach Stress an...
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  18. #18
    Wuschel
    Gast

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    Zitat Zitat von april Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von plushmonster Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Wuschel Beitrag anzeigen
    Ich bin auch für viel Platz.

    Ich mache VGs nicht auf neutralem Boden, sondern im endgültigen Gehege mittels Gittertrennung. Die Kaninchen werden täglich getauscht, sodass nach ein paar Tagen/Wochen beide Gehegeseiten nach beiden Kaninchen riechen. Wenn dann direkt am Gitter alles friedlich abläuft, meist wird dort sogar zusammengelegen, entferne ich das Gitter einfach.
    Ach Du heilige Sch...
    Völlig streßige Geschichte für 2 Tiere. GsD berät der KS anders und von deiner Methode immer ab. Deine Ernährungssachen in allen Ehren, aber das hier ist wirklich nicht gut.
    Das hört sich aber nicht nach Stress an...
    Ist es auch nicht.
    Wenn das jedesmal ein enormer Stress wäre, würde ich mich nicht für diese Methode entscheiden.

  19. #19
    plushmonster
    Gast

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    *kopfschüttel* Zeigt nur, das Du vom Verhalten der Kaninchen noch nicht alles weißt. Aber gut, jeder nach seiner Fasson.

  20. #20
    Erfahrener Benutzer
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    Plushmonster, woran machst Du den Stress denn fest?
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

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