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Thema: Tierarzt macht die falsche OP

  1. #1
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 24.03.2012
    Ort: Süddeutschland
    Beiträge: 156

    Standard Tierarzt macht die falsche OP

    So, nachdem ich mich jetzt einigermaßen beruhigt habe und das Ganze nun einige Wochen zurück liegt, will ich hier nochmal berichten, was für ein Mist ich mit einem Tierarzt bei der Kastration von meiner Häsin NIcki erlebt habe.
    Ich hatte das Problem, dass ich hier noch keinen verlässlichen Tierarzt kenne, da ich die beiden Hasis erst dieses Jahr zu mir genommen habe. Für die Kastration des Männchens war ich in einer Klinik, die mir auch von der Behandlung her gut erschien, nur wurde ich für meinen Geschmack ein bisschen wenig aufgeklärt. Dann hatte ich mit einer befreundeten Kaninchen- und Katzenhalterin gesprochen, die mir sagte, diese Klinik sei unzuverlässig und mir stattdessen den Tierarzt nannte, zu dem ich dann bin. Im Netz stand nur Gutes über ihn, also bin ich da hin.

    Ich sagte unmissverständlich, ich möchte eine Kastration, die Gebährmutter solle entfernt werden. Als ich wiederkam, sagte er, alles sei gut verlaufen. Ich fragte, ob denn Veränderungen an der Gebährmutter nun vorlagen oder nicht. Er druckste rum. Ich also fragte, ob ich die Gebährmutter denn vielleicht auch sehen könnte.... Da offenbarte er mir, dass er nur die Eierstöcke rausgenommen hatte!!!
    Einfach so, er hielte es für übertrieben immer die Gebährmuttern mit zu entfernen. Scheinbar hatte er es nicht für nötig gehalten, mir dies vorher mitzuteilen.

    Er gab mir dann Nicki mit, da war sie noch am schlafen. Sie ist dann bei mir aufgewacht, was ich sehr stressig und schwierig fand, da sie panisch wurde und wie irre zappelte. Sie hatte einen engen Verband um, den ich seiner Meinung nach 10 Tage später erst abmachen sollte. Hab ich natürlich nicht so gemacht, da ich sehen wollte, ob mit der Narbe alles ok ist. Ich bin auch nochmal in die alte Klinik, wo sich super um sie gekümert wurde.
    Ich könnte mich echt in den Hintern treten, warum bin ich bloß nicht gleich in die Klinik?
    Jetzt hat sie also immer noch ihre Gebährmutter....

    Aber immerhin hat sie sich gut erholt und ist auch nicht mehr scheinschwanger.

  2. #2
    Julia K.
    Gast

    Standard

    Ach Du lieber Himmel, das ist ja unglaublich! Hast Du seine Rechnung bezahlt?

  3. #3
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 24.03.2012
    Ort: Süddeutschland
    Beiträge: 156

    Standard

    Ja, ich hatte da schon bezahlt, aber selbst wenn nicht, glaube ich, dass ich leider in dem Moment trotzdem bezahlt hätte. Ich war nämlich vollkommen perplex und dachte nur noch, schnell weg hier.

  4. #4
    Julia K.
    Gast

    Standard

    ja, das kann ich verstehen. Die Frage ist, ob man die Gebärmutter jetzt auch noch entfernen lässt oder erst einmal abwartet. Die andere Idee wäre ja, dass man die Gebärmutter auch entfernt und dem Tierarzt dann die Rechnung schickt. Immerhin hat er ja einfach nicht gemacht, was er sollte.
    Aber das ändert auch nichts daran, dass Deine arme Häsin eine OP ertragen musste, die ganz überflüssig war.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von Schli
    Registriert seit: 26.12.2007
    Ort: NRW
    Beiträge: 1.823

    Standard

    Ich würde so etwas an eine Tierärztekammer geben, falls es so etwas gibt. Vor allem, ein Tier in Narkose zurückzugeben, ist mehr als grob fahrlässig.

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von Nettimaus
    Registriert seit: 16.10.2006
    Ort: Unten am Fluss
    Beiträge: 3.649

    Standard

    Die Frage ist doch auch, ob es irgendwo steht was gemacht werden sollte.
    Ich mache zB. in der TK, seit dem Vorfall mit Flocke, immer einen "Vertrag" wo festgehalten wird was gemacht werden soll und inwieweit der TA selbst entscheiden kann.
    Meine TÄ schreibt es in die Akte in den PC, was gemacht werden soll....
    Aber bei dir war es wohl nur mündlich. Da wird wohl Wort gegen Wort stehen.
    Trotzdem ist es eine Sauerei. Vielen Tä ist es nicht klar, das wir alle Privatpatienten sind bzw. haben und wir bestimmen und zahlen dann schließlich auch.
    Ihr fehlt mir so
    Franz+Minchen, Flocke+Biene, Gracy+Rufus, Krümel, Leni, Odin ,Hoppel, Anton, Ella, Luna, Alice, Rolfi, Yoshi, Günni, Garry, Paula, Eddy, Percy, Mila, Fritzy und Havanna in meinem Herzen lebt ihr für immer weiter

  7. #7
    - zwischen hier und irgendwo - Avatar von Julia
    Registriert seit: 05.11.2010
    Ort: Velbert
    Beiträge: 2.757

    Standard

    Ich stimme Schli vollkommen zu. Schreib den ganzen Vorgang, so gut und genau es geht zusammen (Daten und möglichst genau, was gemacht, untersucht und besprochen wurde) und schock es an die Kammer.

    Es wird zwar jetzt für Deine Häsin die blöde Situation nicht lösen, aber je mehr solcher Meldungen bei der Kammer über einen TA vorliegen, umso eher kann mal etwas gemacht werden.
    Neun Stimmen in meinem Kopf sagen mir, dass ich ganz normal bin - die zehnte summt permanent die Tetrismelodie.

  8. #8
    Frasim
    Gast

    Standard

    Es tut mir sehr leid was Dir und Deiner Häsin passiert ist.

    Leider......und das ist mein vollster Ernst, brauchte ich nur Deine ersten 2 Zeilen hier zu lesen und ich WUSSTE was danach kommt.....Du bist mit diesem Problem nicht alleine. Viele Tierärzte entnehmen nur die Eierstöcke und dafür geben die meisten eine "logische" Begründung an. Da die Gebärmutter nah an der Blase sitzt, ist die Gefahr groß, diese zu verletzten.

    Was Blödsinn ist, denn ein geübter TA kann die GM ohne weiteres entfernen.

    Zitat Zitat von Cat Beitrag anzeigen
    Einfach so, er hielte es für übertrieben immer die Gebährmuttern mit zu entfernen. Scheinbar hatte er es nicht für nötig gehalten, mir dies vorher mitzuteilen.

    Er gab mir dann Nicki mit, da war sie noch am schlafen. Sie ist dann bei mir aufgewacht, was ich sehr stressig und schwierig fand, da sie panisch wurde und wie irre zappelte.
    Das panische und zappelige kam von dem Narkosemittel und ist unter Ketamin / Xylazin normal.

    Leider kann die GM noch immer entarten, daher wäre es eine Überlegung, die OP in einigen Monaten nochmals widerholen zu lassen.

    Es wäre auf jeden Fall gut, den Fall der zuständigen Kammer zu melden, aber ich gehe stark von aus, das für den behandelnden TA das eine "vollständige" Kastration nach Absprache mit Dir war

  9. #9
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 24.03.2012
    Ort: Süddeutschland
    Beiträge: 156

    Standard

    Ich habe natürlich keinerlei schriftlichen Vertrag. Nachdem ich über den Schock hinweg war, hatte ich nochmal dort angerufen, aber nur die Sprechstundenhilfe am Apparat. Als ich der sagte, worum es ging, meinte sie gleich, der Arzt hätte sicher nicht gewusst, dass er die Gebärmutter auch rausnehmen sollte, dabei hatte ich eindeutig von Gebärmutter geredet im Vorfeld. Es wurde mir da aber schon klar, dass er offiziell einfach behaupten wird, es sei immer nur um die Eierstöcke gegangen.

    An die Kammer zu schreiben, ist eine gute Idee. Ich werde auch soald ich die Zeit habe auf den Internetseiten, auf denen ich war und wo nur Lobhudeleien über ihn stehen, eine Kritik hinterlassen um andere Kaninchenhalter zu warnen.

    Was ich jetzt mit Nicki mache, weiß ich noch nicht. Immerhin hat ihre Dauerscheinträchtigkeit bislang aufgehört. Er behauptete, die Gebärmutter habe gut ausgesehen, ich kann mich da aber nun nicht drauf verlassen, da er das meiner Meinung nach so oder so sagen würde. Ich bin mir auch ganz sicher, dass er ohne mein mehfaches Nachbuhlen nie erwähnt hätte, dass er die Gebärmutter nicht entfernt hat. Hätte ich also nicht nachgefragt, wäre ich natürlich davon ausgegangen, dass sie nun draußen sei, weil es ja so agemacht war.

  10. #10
    Tierhomöopathin Avatar von miri
    Registriert seit: 17.11.2009
    Ort: Offenbach
    Beiträge: 2.217

    Standard

    Ist ja sehr unschön gelaufen.

    Wie alt ist die Häsin denn?

  11. #11
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 24.03.2012
    Ort: Süddeutschland
    Beiträge: 156

    Standard

    Sie ist knapp 9 Monate alt.

  12. #12
    Tierhomöopathin Avatar von miri
    Registriert seit: 17.11.2009
    Ort: Offenbach
    Beiträge: 2.217

    Standard

    Evtl. hat der TA nur die Eierstöcke entfernt, weil sie noch recht jung ist. Mir erzählte mal ein TA von dieser Methode, die seit einigen Jahren bei Hunden gemacht wird, dass festgestellt wurde, wenn man nur die Eierstöcke entfernt, würde sich die Gebärmutter zurückbilden.
    Das könnte ich mir vielleicht noch bei jungen Tieren vorstellen, bei denen die GM noch nicht richtig "aktiv" geworden ist.

    Aber die Info ist von meiner Seite ohne Gewähr, mich würde aber schon interessieren, was an dieser Info dran ist.

    Allerdings hätte der TA natürlich so oder so vorher mit Dir besprechen müssen, was er vorhat und am Besten noch warum er was vorhat.

  13. #13
    zazi
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von miri Beitrag anzeigen
    Evtl. hat der TA nur die Eierstöcke entfernt, weil sie noch recht jung ist. Mir erzählte mal ein TA von dieser Methode, die seit einigen Jahren bei Hunden gemacht wird, dass festgestellt wurde, wenn man nur die Eierstöcke entfernt, würde sich die Gebärmutter zurückbilden.
    Das könnte ich mir vielleicht noch bei jungen Tieren vorstellen, bei denen die GM noch nicht richtig "aktiv" geworden ist..
    Hallo,

    das behaupten viele TA und das schon seit über 20 Jahren allerdings gibt es nie eine Garantie dafür das keine bösartigen Krankheiten entstehen. Weder beim Hund noch beim Kaninchen.

    Die Gebärmutter kann sich schon zurückbilden allerdings ist das auch keine Garantie dafür das Krankheiten nicht mehr auftreten.

    Bei meinem ersten Kaninchenweibchen wurden allerdings auch nur die Eierstöcke entfernt weil ich es damals nicht besser wusste. Dies wurde mit 1,5 Jahren gemacht und die Scheinträchtigkeiten hörten sofort auf weshalb ich ihr auch keine weiter OP zumuten wollte ausser wenn es begründet gewesen wäre. Die Häsin ist mit 5,5 Jahren an etwas anderem gestorben.

    Ich hab zwei Weibchen mit ca. 4 und 5 Monaten kastrieren lassen und bei beiden wurde die GM auch mit entfernt, es geht also auch bei ganz jungen Tieren.


    LG
    zazi

    EDIT: Cat, kannst du mir schreiben aus welchem Raum du kommst? Gerne per PN.
    Geändert von zazi (28.05.2012 um 18:03 Uhr)

  14. #14
    Erfahrener Benutzer Avatar von Torelynn
    Registriert seit: 18.05.2010
    Ort: Bremen
    Beiträge: 1.478

    Standard

    Am Dienstag ist meine Lana kastriert worden. Letztes Jahr ging es ihrer vorherigen Halterin genauso wie Dir.
    Sie war nun sehr auffällig (aggressiv und ruhelos), bei der Kastra wurde festgestellt, das ein Stück Eierstock im Körper verblieben war, auf den waren Folikel (Hormonausschütter), die sie nicht zur Ruhe kommen liessen
    Sie ist auch jetzt noch keine zwei Jahre alt und hat die Kastra super weg gesteckt. Würd es an Deiner Stelle auch in ein paar Monaten machen lassen.
    Außerdem meine ich, das die Gebärmutter auch ohne Eierstöcke Hormone bilden kann - im Gegensatz zu anderen Tieren. Man möge mich berichtigen, sollte das nicht stimmen.
    Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln:
    erstens durch Nachdenken, das ist das edelste;
    zweitens durch Nachahmen, das ist das leichteste;
    drittens durch Erfahrung, das ist das bitterste."

    (Konfuzius)

  15. #15
    Tierhomöopathin Avatar von miri
    Registriert seit: 17.11.2009
    Ort: Offenbach
    Beiträge: 2.217

    Standard

    Zitat Zitat von zazi Beitrag anzeigen
    Ich hab zwei Weibchen mit ca. 4 und 5 Monaten kastrieren lassen und bei beiden wurde die GM auch mit entfernt, es geht also auch bei ganz jungen Tieren.
    Ja, ich weiß, darum ging es mir ja nicht.
    Angeblich soll es eine Studie gegeben haben, wo mehrere Hunde nach ihrem Tod obduziert wurden und festgestellt wurde, dass sich die GM zurückgebildet hat.
    Ich gehe mal auf die Suche, vielleicht finde ich was.

  16. #16
    zazi
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von miri Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von zazi Beitrag anzeigen
    Ich hab zwei Weibchen mit ca. 4 und 5 Monaten kastrieren lassen und bei beiden wurde die GM auch mit entfernt, es geht also auch bei ganz jungen Tieren.
    Ja, ich weiß, darum ging es mir ja nicht.
    Angeblich soll es eine Studie gegeben haben, wo mehrere Hunde nach ihrem Tod obduziert wurden und festgestellt wurde, dass sich die GM zurückgebildet hat.
    Ich gehe mal auf die Suche, vielleicht finde ich was.
    Ich weiss das es dir nicht darum ging, das habe ich nur hinzugefuegt.

    Das die GM verkümmert ist auch bei älteren Tieren der Fall.

    Wie jedoch oben beschrieben kann es trotzdem zu erkrankungen kommen.

    Gruss
    zazi

  17. #17
    Tierhomöopathin Avatar von miri
    Registriert seit: 17.11.2009
    Ort: Offenbach
    Beiträge: 2.217

    Standard

    Hab was gefunden: http://www.kleintierpraxis-ettlingen...stration.shtml

    Trotzdem bleiben da für mich einige Fragen offen.
    Z.B. ob sich diese Studie auf Kaninchen übertragen lässt und wenn ja, bis zu welchem Zeitpunkt lässt sich das beim Kaninchen vertreten?


    Zitat Zitat von zazi Beitrag anzeigen
    Wie jedoch oben beschrieben kann es trotzdem zu erkrankungen kommen.
    Bisher war das auch meine Info, aber es schadet ja nichts, mal althergebrachtes Wissen neu zu hinterfragen, wenn man plötzlich eine andere Info mitbekommen hat.

    Es geht mir ja genau darum, worauf sich diese Aussage begründet.
    Sind es Erfahrungen oder gibt es Studien? Beides wäre aus meiner Sicht genauso wertvoll und wenn ja, in welchem Alter wurde wie kastriert?



    Cat, frag den TA doch mal, wieso er meint, dass eine Entfernung der Eierstöcke ausreicht und ob er ältere Tiere in Behandlung hat, die auch keine Probleme mehr haben. Würde ich machen.
    Geändert von miri (28.05.2012 um 18:34 Uhr)

  18. #18
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 24.03.2012
    Ort: Süddeutschland
    Beiträge: 156

    Standard

    Dieser Tierarzt hätte mir all sowas gerne vor der OP sagen können. Es kann auch gut sein, dass ich dem dann zugestimmt hätte, wenn er es vernünftig und überzeugend dargelegt hätte. Jetzt hat sich für mich erwiesen, dass es sich ganz sicher um keinen Arzt handelt, für den das Wohl des Tieres an erster Stelle steht. Ich habe ihn zum Beispiel auch gefragt, als er sagte, Verband 10 Tage nicht abnehmen, was denn wäre, wenn die Wunde sich entzündet. Da meinte er: "Das kann gar nicht passieren." Antibiotikum hielt er gleichzeitig für unnötig. Jeder Mensch weiß doch, dass es bei jeder noch so kleinen Operation ein gewisses Entzündungsrisiko gibt.
    Daher erübrigt es sich für mich ihn jetzt noch zu fragen, warum er meint, dass diese OP ausreicht, denn auf seine Antwort würde ich keinen Pfifferling mehr geben.

    Was ich aber jetzt daraus gelernt habe, ist, dass ich nicht mehr so naiv irgendwo hin latsche und einfach davon ausgehe, derjenige weiß was er tut. Ich werde jetzt alles immer schriftlich absichern und den betreffenden Tierarzt vorher löchern bis zum geht nicht mehr.

    Was Nicki angeht, so möchte ich sie natürlich ungern nochmal den Strapazen einer Op aussetzen, zumindest nicht, wenn sie sich weiterhin auch nicht mehr auffällig verhält. Und es ist ja auch wirklich das ganze scheinschwangere Verhalten bis jetzt spurlos verschwunden.
    Geändert von Cat (28.05.2012 um 19:41 Uhr)

  19. #19
    Erfahrener Benutzer Avatar von Schli
    Registriert seit: 26.12.2007
    Ort: NRW
    Beiträge: 1.823

    Standard

    Das mit der GM OP ist das eine, ein Tier noch in Narkoseschlaf dem Halter mitzugeben, das finde ich unglaublich.
    Und das würde ich zügig der Kammer melden. Denn das wird ja weiter so gehandhabt werden.

    http://www.tieraerztekammer.de/
    Da findest du die für dich zuständige.

  20. #20
    Tierhomöopathin Avatar von miri
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    Ort: Offenbach
    Beiträge: 2.217

    Standard

    Cat, ich meinte ja nicht, dass Du und der TA nun dicke Freunde werden müsst. Nur, dass Du ihn fragst. Man kann ja nie wissen, wozu die Info später nochmal nützlich sein kann, z.B. wenn es Deiner Häsin mal nicht gut geht und Deinem neuen TA vielleicht die Infos weiterhelfen.

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