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Thema: Hefenbefall - Erfahrungs- und Meinungsaustausch

  1. #1
    Cocohhh Chanel...wirklich!!!! Avatar von Lidija
    Registriert seit: 04.02.2006
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    Beiträge: 4.474

    Standard Hefenbefall - Erfahrungs- und Meinungsaustausch

    Ich hab hier schon literweise Nystatin durch zig Tiere gepumpt und wirklich nie eine Nebenwirkung bemerkt... kann es nicht sein, dass das Tier durch den enormen Hefenbefall sowieso schon Bauchweh hat. Das würde ich in diesem Fall nicht auf das Nystatin schieben.
    Ein Vögelchen hat mir gezwitschert, dass heute ein guter Tag wird. Hab es aufgefressen.

  2. #2
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
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    Standard

    Meine Meinung:
    Ich würde erst die Ernährungsumstellung machen (2-3 Wochen) und dann nochmal eine Kotprobe abgeben. Ich denke, dass die Hefen dann von selbst verschwunden sind. Wenn nicht, kann man immer noch Medikamente einsetzen.
    Und daher würde ich sie auch sofort wieder raussetzen, denn die Ernährung kann man auch draussen anpassen.
    Das ist auch meine Meinung!

    Ich hab hier schon literweise Nystatin durch zig Tiere gepumpt und wirklich nie eine Nebenwirkung bemerkt... kann es nicht sein, dass das Tier durch den enormen Hefenbefall sowieso schon Bauchweh hat. Das würde ich in diesem Fall nicht auf das Nystatin schieben.
    Nystatin sorgt für ein rasches Absterben der Hefen, das verursacht die Aufgasung.

    Man kann Hefen ganz wunderbar und erfolgreich innerhalb von 14 Tagen nur über die Ernährung loswerden.

    Statt Nystatin, Sab (und somit noch mehr Zucker) , Mcp und co hätte ich einfach eine Kräuterdiät gemacht.

  3. #3
    Cocohhh Chanel...wirklich!!!! Avatar von Lidija
    Registriert seit: 04.02.2006
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    Standard

    Zitat Zitat von mausefusses Beitrag anzeigen
    Nystatin sorgt für ein rasches Absterben der Hefen, das verursacht die Aufgasung.
    .
    Das trifft auf Würmer zu und Panacur...irgendjemand hat das dann mal auch in Bezug auf Hefen verbreitet. Das stimmt schlicht nicht.
    Ein Vögelchen hat mir gezwitschert, dass heute ein guter Tag wird. Hab es aufgefressen.

  4. #4
    Trauert um Sunny :-( Avatar von Yvonne
    Registriert seit: 15.07.2009
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    Beiträge: 4.692

    Standard

    Zitat Zitat von Lidija Beitrag anzeigen
    Das trifft auf Würmer zu und Panacur...irgendjemand hat das dann mal auch in Bezug auf Hefen verbreitet. Das stimmt schlicht nicht.
    stimme ich dir zu und auch ich habe schon Nystatin ohne Probleme gegeben

  5. #5
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
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    Standard

    Ja, bei Würmern und Panacur ist es auch.

    Aber auch beim Absterben von hefen werden Toxine freigesetzt und es kann zu Appetitmangel und Aufgasungen kommen!

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von Vanessa
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    Standard

    V.a. kann ein massiver Hefenbefall zu Bauchschmerzen, Aufgasungen Fressunlust und Durchfall führen. Das würde ich für mein Tier nicht wollen. Bei einem geringen Befall, würde ich es ebenfalls versuchen mit Futter in den Griff zu bekommen, aber nicht wenn es so doll ist, dass das Tier - wie Nino - schon zweimal das Fressen eingestellt hat.
    Liebe Grüße
    Vanessa

  7. #7
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
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    Beiträge: 16.914

    Standard

    Dieses Medikament fördert Hefen.

    Es liegt vermutlich nicht so sehr am Zucker, sondern vielmehr daran, daß Nystatin sich an Ergosterol andockt - ein für unsere Pflanzenfresser sehr wichtiger Nährstoff, aus dem Vitamin D3 (Cholecalciferol) und diverse körpereigene Sterole und Cholesterin hergestellt werden. Viele dieser aus Ergosterol hergestellten Produkte greifen auch direkt in den Immunhaushalt ein und fördern die Bekämpfung der Hefen durch das Immunsystem.

    Wird nun Nystatin gegeben, dockt es zwar auch an das hefepilzeigene Ergosterol an, so daß die Hefepilze sterben, allerdings dockt es eben an jeglichem Ergosterol an, was sich im Darm und Blinddarm befindet! Und damit kann dieser insbesondere für Pflanzenfresser lebenswichtige Stoff nicht mehr genügend aufgenommen werden. Das Immunsystem kann aufgrund des Mangels nicht mehr korrekt arbeiten und bricht irgendwann zusammen. Eine unkontrollierte Vermehrung von Hefepilzen ist die Folge - und im Gefolge der Hefepilze können sich auch noch andere unerwünschte Organismen im Darm breit machen.

    Es gibt noch eine unangenehme Wirkung von Nystatin - es tötet die Hefepilze sehr schnell, so können die in Massen anfallenden toten Hefepilze nicht mehr schnell genug abgebaut werden, es entstehen giftige Abbauprodukte, welche durch die Darmwand in den Körper gelangen und dort zu einer schleichenden Vergiftung des Tierkörpers führen.
    Hefepilze werden natürlicherweise vom Darm anderweitig entsorgt ... die Darmwandkontraktionen werden stärker, Wasser wird in den Darm geleitet, um den Nahrungsbrei flüssiger zu machen, so daß er schneller durch den Darm transportiert werden kann und es werden Pflanzen mit Wirkstoffen gefressen, welche die Hefepilze schwächen, aber nicht abtöten. Das Ergebnis ist, daß die Hefepilze, die zuviel sind, einfach ausgeköttelt werden, bis sie in einer so geringen Konzentration vorkommen, daß sie nicht mehr schaden.

    Unterstützen kann man diesen Vorgang durch das Anbieten von Thymian, Majoran, Basilikum und Oregano. Diese Kräuter enthalten Wirkstoffe, welche die Darmbewegungen anregen und Hefepilze schwächen. Mit Rinde, Laub und Nadelgehölz wiederum können die Tiere ihre Darmwand vor den giftigen Ausscheidungsprodukten der Hefen schützen.

    Bei Pflanzenfressern schadet die orale Einnahme von Nystatin immer mehr, als daß es was nutzt!
    http://www.tierpla.net/kaninchen-ges...hilit=nystatin

  8. #8
    Cocohhh Chanel...wirklich!!!! Avatar von Lidija
    Registriert seit: 04.02.2006
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    Beiträge: 4.474

    Standard

    Eine unkontrollierte Vermehrung von Hefepilzen ist die Folge - und im Gefolge der Hefepilze können sich auch noch andere unerwünschte Organismen im Darm breit machen.
    Hab ich noch nie erlebt. Ursache für Hefen beseitigt, Hefen behandelt, gut is.

    Massen anfallenden toten Hefepilze nicht mehr schnell genug abgebaut werden, es entstehen giftige Abbauprodukte, welche durch die Darmwand in den Körper gelangen und dort zu einer schleichenden Vergiftung des Tierkörpers führen.
    Diese Vergiftung müsste sich aber in Leber und Nieren absetzen, hab ich bei Kontrollblut noch nie erlebt. Zudem erscheint das unlogisch für eine Bauchsache nach 12h.

    *schulterzuck*
    Ich halte das nur für Panikmache...jedem seine Meinung. Ich bin mit Nystatin bei zig Pflegies und meinen eigenen Tieren gut gefahren.
    Ein Vögelchen hat mir gezwitschert, dass heute ein guter Tag wird. Hab es aufgefressen.

  9. #9
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 14.08.2011
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    Beiträge: 124

    Standard

    Hallo, ich habe nicht den ganzen Thread gelesen, möchte aber anmerken, dass meine Nini auch auf Nystatin mit einer Aufgasung reagierte. Darauf hatte mich der Tierarzt hingewiesen, dass das passieren kann. Zum Glück war sie schnell wieder fit.
    Alles Gute fürnDein krankes Nin!

  10. #10
    Wuschel
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von JuttaH Beitrag anzeigen
    Hallo, ich habe nicht den ganzen Thread gelesen, möchte aber anmerken, dass meine Nini auch auf Nystatin mit einer Aufgasung reagierte. Darauf hatte mich der Tierarzt hingewiesen, dass das passieren kann. Zum Glück war sie schnell wieder fit.
    Alles Gute fürnDein krankes Nin!
    Diese Aussage sagt mir, dass jedes Kaninchen auf bestimmte Dinge anders reagiert und daher nicht leichtfertig mit Medikamenten umgegangen werden soll und schon gar nicht mit höheren Dosierungen, als empfohlen (falls das wirklich so war).

  11. #11
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.914

    Standard

    Nystatin ist ja nun auch was worauf man meiner Ansicht nach verzichten kann.

    Hefen sind ja immer Sekundärerkrankung, also einfach Primärerkrankung beseitigen und die Hefen normalisieren sich ohne Nystatin.

    Ich hatte bisher immer nur Hefen bei Neutieren, ursächlich war die früherer Ernährung. Ich habe nichts gemacht außer die Tiere vernünftig ernährt: Nach 2 Wochen waren die Hefen weg.

    Eine andere , häufige Ursache für Hefen sind Zahnprobleme. Beseitigt man diese gehen auch die Hefen.....

  12. #12
    Erfahrener Benutzer Avatar von Vanessa
    Registriert seit: 02.12.2010
    Ort: Essen
    Beiträge: 976

    Standard

    Zitat Zitat von Wuschel Beitrag anzeigen
    schon gar nicht mit höheren Dosierungen, als empfohlen (falls das wirklich so war).
    Nein, so war es nicht. Mona hat von ihrer TÄ eine höhere Dosierung genannt bekommen, als ich es z.B. kannte. Und keiner geht leichtfertig mit Medikamenten um, wenn er einen massiven Hefenbefall auf Anraten des TA mit Nystatin behandelt.
    Liebe Grüße
    Vanessa

  13. #13
    Wuschel
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Vanessa Beitrag anzeigen
    Nein, so war es nicht. Mona hat von ihrer TÄ eine höhere Dosierung genannt bekommen, als ich es z.B. kannte. Und keiner geht leichtfertig mit Medikamenten um, wenn er einen massiven Hefenbefall auf Anraten des TA mit Nystatin behandelt.
    Ok, dann ist das mit der höheren Dosierung hinfällig, das klang so in einem Beitrag, als wenn höher dosiert wurde.

    Von Nyastin und ggf. Sab spreche ich auch nicht, es wurde aber auch MCP gegeben und soweit ich das mitbekommen habe, hat der TA wegen der Hefen nur Nyastin verordnet und nicht MCP.
    Ich würde mich auf jeden Fall an die Anweisungen des TA halten und nichts zusätzlich verabreichen.

  14. #14
    die Von-Möhre-Gang Avatar von Jenny
    Registriert seit: 31.03.2008
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    Standard

    Ich habe zig Pflegetiere mit Nystatin behandelt und bisher gab es nie Probleme. Pflegi Kurt Klopfer bekommt Nystatin (und ProPeBac) sogar dauerhaft, Grund dafür ist ein dauerhaft geschädigter Magen-/Darmtrakt und ein Trümmergebiss.

    Bei einem mittleren bis starken Hefenbefall würde ich immer Nystatin anwenden, die Ursachen (falsche Ernährung, Zähne, pp.) sollte man dann natürlich trotzdem bekämpfen.

    Das ein Nin mit starken Hefenbefall Bauchschmerzen hat, ist ja nicht verwunderlich. Da würde ich nun nicht gleich von ausgehen, dass es vom Nystatin kommt.

    Zur Stoffwechselanregung könnte man noch Catosal geben.
    Viele hoppsige Grüße von der Von-Möhre-Gang & Jenny

  15. #15
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.914

    Standard

    Ich bin echt ein wenig überrascht wie leichtfertig hier mit Medikamenten umgegangen wird.
    Das Tier hat nur Hefen die man einfach aushungern könnte ohne Medizin, statt dessen bekommt das Tier nun 3 verschiedene Dinge ...

    Ich möchte noch anmerken das MCP Tropfen sogar verschreibungspflichtig sind.....
    Geändert von Alexandra K. (29.02.2012 um 14:19 Uhr)

  16. #16
    die Von-Möhre-Gang Avatar von Jenny
    Registriert seit: 31.03.2008
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    Beiträge: 9.968

    Standard

    Und ich finde es leichtfertig, hier zum Aushungern von hochgradigem Hefenbefall zu raten.

    Ich schrieb meine Erfahrung zu Nystatin und das ich der Meinung bin, dass die Bauchschmerzen eher von dem Hefenbefall als von der Nystatingabe herrühren.

    Ich würde Dich gerne fragen, wie das Aushungern der Hefen konkret aussieht, möchte Dich aber bitte, dass hier nicht niederzuschreiben. Da muss man sich ja Sorgen machen, dass die Leute dann lieber solche Tipps annehmen, als zu einem TA zu gehen und ihre Tiere behandeln zu lassen...

    Und ich gehöre zu denjenigen, die Medikamente nur gebe, wenn es auch angebracht ist. Und das denke ich eigentlich von den meisten hier.
    Viele hoppsige Grüße von der Von-Möhre-Gang & Jenny

  17. #17
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
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    Beiträge: 16.914

    Standard

    Ich schrieb meine Erfahrung zu Nystatin und das ich der Meinung bin, dass die Bauchschmerzen eher von dem Hefenbefall als von der Nystatingabe herrühren.
    Wie kommst Du zu dieser Meinung wo es dem Tier doch vor der Nystatingabe noch gut ging und es auch gefressen hat?

    Zum aushungern von Hefen gibt google genug her. Da Du ja daran , soweit ich das verstanden habe, eh nicht interessiert bist kann ich mir doch die Mühe sparen da näher drauf einzugehen ?!

  18. #18
    Erfahrener Benutzer Avatar von Vanessa
    Registriert seit: 02.12.2010
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    Beiträge: 976

    Standard

    Zitat Zitat von mausefusses Beitrag anzeigen
    Wie kommst Du zu dieser Meinung wo es dem Tier doch vor der Nystatingabe noch gut ging und es auch gefressen hat?
    Das stimmt nicht. Nino hatte, bevor der Hefenbefall festgestellt wurde, durch die Hefen bereits so Bauchprobleme, dass er das Fressen eingestellt hat und apathisch war. Daher wäre es m.E. bei diesem massiven Befall fahrlässig es nicht einmal mit Nystatin zu behandeln, um die Anzahl der Hefen in den Griff zu bekommen. Ergänzend sollte man natürlich die Ernährung ggf. anpassen und Ursachen wie Zahnprobleme etc. checken lassen.
    Liebe Grüße
    Vanessa

  19. #19
    ✧✧✧ Avatar von Simone D.
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    Ort: Im Süden
    Beiträge: 3.991

    Standard

    Zitat Zitat von mausefusses Beitrag anzeigen
    Es liegt vermutlich nicht so sehr am Zucker, sondern vielmehr daran, daß Nystatin sich an Ergosterol andockt - ein für unsere Pflanzenfresser sehr wichtiger Nährstoff, aus dem Vitamin D3 (Cholecalciferol) und diverse körpereigene Sterole und Cholesterin hergestellt werden.
    Bei der Erklärung komme ich nicht ganz mit. Ich habe das bisher so verstanden, dass Cholesterin aus 7-Dehydrocholesterol entsteht. Und dass Ergosterol (= Ergosterin) keinen Einfluss auf die Bildung von Vitamin D3 hat:

    Das Vitamin D2 entsteht in Pflanzen bei der Trocknung unter dem Einfluss von UV-Strahlen aus Ergosterin. Vitamin D3 kann dagegen in der Epidermis durch UV-Bestrahlung aus 7-Dehydrocholesterol gebildet werden (Ausnahme: Hund, Katze).
    Arbeitsgemeinschaft für Wirkstoffe in der Tierernährung e.V. (Hrsg.). Vitamine in der Tierernährung, Agrimedia GmbH in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Fachverlag, Frankfurt a. Main, 2001

    Aufnahme und Umwandlung von Vitamin D

    Aus: http://www.kaninchen-wuerden-wiese-k...e/vitamine.htm

  20. #20
    Auf den Hund gekommen Avatar von Mottchen
    Registriert seit: 10.08.2011
    Ort: Hier
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    Standard

    ich hatte hier schon zweimal massiven hefenbefall, zweimal nachdem mein kaninchen kokis hatte. beim ersten mal hab ich mit nystatin behandelt, es wurde gut vertragen und die hefen gingen weg. beim zweiten mal hab ich es ohne versucht und habe die hefen allein durch die ernährung konmplett wegbekommen. es geht also durchaus auch ohne nystatin. wichtig ist aber, dass man die ursache kennt, denn wie mausefusses nun schon mehrfach gesagt hat, kommen hefen nicht einfach mal so. wenn die ursache ,also z,b parasiten, zahnprobleme oder falsche ernährung beseitigt sind, bekommt man hefen ganz gut in den griff durch eine enrnährungsumstellung. wenn die ursachen aber nicht behoben werden, und noch wissen wir ja nicht ob hier parasiten im spiel sind (oder hab ich da was überlesen), dann kommen die hefen auch wieder trotz nystatin
    Für immer im Herzen Mo April 2005-29.12.2013Mottchen Nov 2008-14.01.2015 Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022

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