Huhu,
ich hoffe in dem Bereich bin ich richtig.
Meinem einem Kaninchen wurde anfang des Jahres, mit ca 6-7 Wochen Abstand beide Augen entfernt. Es war schön längere Zeit einseitig blind geworden, nur entzündete sich das Auge von innen o.ä. (kann auch gerne Bilder zeigen).
Es ist alles sehr gut verlaufen und abgeheilt, auch wenn die Ursache unbekannt ist. Nur mittlerweile hat sie am Kopf eine kleine Schwellung (die hoffentlich nur vom Gegenlaufen kam, geht die Tierärztin von aus, da es nur eine Schwellung am Kopf ist) und ein kleinen Knubbel (Kirschkerngroß) an ihrer einen Schulter hat sie nun auch noch. Wo jetzt die Frage ist, ob es nicht doch was tumoröses in ihr ist ...
Sie ist sehr ruhig geworden, wird aber auch von den anderen mittlerweile gerne beim Futter verjagt, obwohl genug verteilt im Auslauf liegt !
Es ist schwer zu urteilen ob es Schmerzen oder die Psyche ist, mit dem etwas Ausgetoßengefühl. Es liegt schonmal ein Kaninchen neben ihr, aber das wird auch etwas weniger. Etwas abgenommen (150g) hat sie leider auch, ich füttere schon zu.
Momentan gibt es Schmerzmittel und etwas zum Abschwellen. Bin die Woche auch nochmal zur Kontrolle beim Tierarzt ...
Aber ihr passives Verhalten und meist nur Fressen beim Vorlegen gefällt mir nicht wirklich. Trotz Blindheit ist sie sonst immer auch auf die Hütten o.ä. gesprungen, aber das tut sie auch nichtmehr ...
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